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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 2314)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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      schrieb am 19.06.20 20:32:14
      Beitrag Nr. 143.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.094.034 von BruceWillEs39 am 19.06.20 19:13:21NTV berichtete bei Bekanntgabe des Abzugs von Marsalek aus dem Vorstand, dass er für die Asien Geschäfte zuständig war.
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 19.06.20 20:32:00
      Beitrag Nr. 143.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.094.160 von Hanseat81 am 19.06.20 19:22:36
      Zitat von Hanseat81: Vermutlich auch Kleinanleger die noch drin sind und nicht rausgekommen sind und nun durch zukauf die EKs senken wollen um ggf durch Kursanstiege ihre Einlage zu retten.

      Ich kaufte 20 zu 104€. Kaufe ich weitere 20 zu 20€ dazu sinkt der EK auf 62€. Ein Wert, der ohne Insolvenz mit ganz, ganz viel Glück vielleicht kurz mal erreichbar ist.

      Einfach nur raus aus dem Wert.



      Erhöht aber das Komplettverlustrisiko, oder?
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      schrieb am 19.06.20 20:31:16
      Beitrag Nr. 143.017 ()
      Übernahme zu 15 Euro???

      Meinungen hierzu?
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      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 19.06.20 20:31:06
      Beitrag Nr. 143.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.093.344 von kampfhundstreichler am 19.06.20 18:35:31Der Doktor könnte relativ schnell Urlaub gebucht bekommen. In Schweden. Du glaubst doch nicht, dass der der "Betrogene" ist in diesem Spiel?

      Wenn man das so durchziehen kann, diverse Finanzunternehmen (Visa, Mastercard) als Referenz anführen kann, und dann alles gefaked sein soll, ohne dass da ein ganzer Tross von Leuten, angefangen von der Buchhaltung bis hin zu den Softwareingenieuren eingebunden ist, die allesamt die Schnauze halten,

      dann halte ich auch die ganzen Mondlandungen der Amis für einen großen Fake!
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      schrieb am 19.06.20 20:30:01
      Beitrag Nr. 143.015 ()
      Der Wirecard-Kurs einst in die Lüfte stieg, davon leider nicht viel übrig blieb
      Wirecard | 24,00 €

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      schrieb am 19.06.20 20:29:37
      Beitrag Nr. 143.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.094.892 von Celovec am 19.06.20 20:09:01
      Zitat von Celovec: Die Aufgabe eines Prüfers ist die Feststellung ob die Vermögenslage des Unternehmens ordnungsgemäß und wahrheitsgetreu dokumentiert ist

      Dafür bekommen sie hohe Honorare.

      Wenn ey paar Jahre gefakte cask Konten übersieht, dann ist die Firma unfähig.

      Ich glaub damit keinem Testat von EY mehr.
      Deren Urteil ist wertlos.


      Das ist sicherlich richtig. Die Reputation von EY wird einen erheblichen Schlag bekommen. Vom Grundsatz her hast du Recht. Sie bekommen hohe Honorare und man kann als nicht Beteiligter erwarten, dass die Zahlen, die geprüft werden, auch der Realität entsprechen. Entscheidend in dieser Angelegenheit ist jedoch, an welcher Stelle mit krimineller Energie "gearbeitet" wurde. Und hier denke ich nicht, dass man bei EY fündig wird. Die Vorwürfe von Bilanzfälschung, nicht vorhandenen Buchungen etc. gibt es ja schon einige Zeit und mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass das alles wahr gewesen ist. Zumindest meiner Meinung nach. Und mit krimineller Energie kann man auch EY oder andere Wirtschaftsprüfer überlisten. Ich sehe schon in Zukunft kommen, dass es bei Bilanzprüfungen nicht mehr ausreicht, Unterlagen bereitzustellen. Da heißt es dann "melden Sie sich bitte im Online-Account ihrer Bank an und zeigen sie mir das Geld". Oder es wird persönlich zur Bank hingefahren und ein Kontoauszug verlangt. :laugh: 🤣 😂
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      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 19.06.20 20:29:21
      Beitrag Nr. 143.013 ()
      Das entscheidenste des ganzen Tages ist doch:

      Es gibt kein Testat !!!!!!!

      Das wird es auch in naher Zukunft nicht geben.

      Die Konsequenz kann sich jeder selbst ausmalen...:p
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      schrieb am 19.06.20 20:28:44
      Beitrag Nr. 143.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.094.949 von JBelfort am 19.06.20 20:12:43
      Zitat von JBelfort: Ich hatte hier schon mal gepostet wie dieses payment ecosystem funktioniert. Die Gelder die auf den Treuhandkonten landen, sind Gelder der Kunden, die von Banken kommen und an die Verkäufer von Waren & Dienstleistungen gehen. Ist ein durchlaufender Posten, heißt geht nicht durch GuV. Also quasi Erfolgsneutral. Da WDI diese Gelder dann irgendwann an die Händler auszahlen muss, entstehen auf Passivseite Verbindlichkeiten in gleicher Höher gegenüber den Verkäufern von Waren & Dienstleistungen. Ein Teil dieser Gelder wird jedoch als Sicherheitsleistung einbehalten. Heißt Händler bekommen nicht sofort den Kompletten Betrag der Ihnen zusteht, den die Bank der Konsumenten könnte das Geld ja zurückfordern. Die Treuhänder kommen dann ins Spiel, wenn WDI die TPAs zur Abwicklung benutzt. Grundsätzlich musst einfach verstehen, einen Sicherheitseinbehalt gibt es immer, ob WDI das Geschäft mit oder ohne TPA macht. Der Unterschied im Falle der TPA landet das Geld auf diesen escrow accounts oder sollte da landen. Damit diese Transkaktionsvolumen entstehen, muss es ja Kunden geben. Wenn es diese gibt, gibt es auch Umsätze.
      Die Frage ist jetzt, gab es diese Gelder auf den Treuhandkonten überhaupt in der Höhe? Dann kann man wohl davon ausgehen, dass es Umsätze in beachtlicher Höhe gab.
      Oder es gab diese Gelder auf Treuhandkonten nie und damit auch keine Umsätze.
      Für den Fall der Sicherheitseinbehalte mit den TPAs werden die Sicherheitseinbehalte auf diese Treuhandkonten meines Wissens nicht von WDI überwiesen, sondern von den TPA, die ja die Gelder von den Banken der Konsumenten entgegennehmen und einen Teil davon auf die Treuhandkonten legen, was diesen selbst als Sicherheit dient. Weil, wenn WDI das selbst machen würde, müsste WDI ja wissen auf welches Treuhandkonto sie die Gelder überweist. Somit sind wohl die Sicherheitseinbehalte von den TPAs auf die Treuhandkonten oder eher direkt an den Treuhänder gegangen. Vermutung ist jetzt, der Treuhänder hat die Gelder eingesackt und nicht auf die Treuhandkonten gelegt.

      Sollte ich mich in der Darstellung irren, gerne korrigieren.


      Danke für die Antwort.

      Laut Wirecard Ad Hoc vom 18.6 wurden die Gelder von Wirecard Töchtern eingezahlt.
      Das passt irgendwie alles nicht zusammen und macht mich stutzig.

      Laut Erklärung zu Al Alam und Funktionsweise TPA hinterlegt Wirecard eine Sicherheitsleistung auf Treuhandkonto.
      https://m.onvista.de/news/darstellung-der-funktionsweise-der…
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      schrieb am 19.06.20 20:28:02
      Beitrag Nr. 143.011 ()
      Frank Theben ist heute ausgestiegen, sagt aber auch, dass die fehlenden 1,9 Mrd. von Wirecard in einem einzigen Jahr wieder eingenommen werden sollten, womit er Recht hat, wenn man sich die testierten 500 Mio. Gewinn in Q1 ansieht. Insofern kommt es meiner Meinung 1. darauf an, dass man sich trotz der augenblicklichen Lage mit den Kredit gebenden Banken einigt und 2. dass die Kunden wegen des zufrieden stellenden operativen Geschäfts auch Kunden bleiben.
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      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 19.06.20 20:27:15
      Beitrag Nr. 143.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.094.559 von Bruehlsdorf am 19.06.20 19:49:00
      Zitat von Bruehlsdorf: Wer bei wem einsteigen könnte, ist hier nicht mehr die Frage. Bei Wirecard wird in Kürze der Geldhahn zugedreht, weil aufgrund des mangelnden Testats keine Kreditverlängerung erfolgen wird!

      Dann wird liquidiert und verwertet!

      Wäre ich Kunde ei Wirecard (Aldi etc) würde ichmir schleunigst einen neuen Zahlungsdienstliester besorgen, zumindest die Verträge mit Wirecard sofort kündigen. Denn sonst besteht die Gefahr, dass man als Kunde sich mit dem Insolvenzverwalter über die zu verwaltenden Gelder im Rahmen von Ab- und Aussonderungsrechten herumstreiten kann.


      bevor das passiert gäbe es einen Insolvenz in Eigenverwaltung, denn Wirecard hat ein Geschäftsmodell das z.B. in Europa niemand anzweifelt.

      Darum werden die Banken nicht groß zucken und aufschieben.

      Gäbe dann auch immer noch die Möglichkeit debt to equity, kann man nicht ausschließen.
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