1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 249)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
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Guggsu
Das wird dann wohl nix mit de Äff Cäh
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.863.956 von NickelChrome am 16.10.15 13:51:28
Die haben die ganze Zeit wie die B-Elf gespielt....
Mit E-Jugend Schiedsrichtern...
Alles voll professionell!
Zitat von NickelChrome: Seltener Luxus für Peter Stöger: Alle Spieler können derzeit am Training teilnehmen. Ein Novum in dieser Saison. Der Trainer befürchtet deshalb Magenschmerzen am Wochenende.
![]()
Das wird am Sonntag ein Schlachtfest...
Nach 20 Minuten ist das Spiel entschieden und die B-Elf kann eingewechselt werden um Spielpraxis zu bekommen.
Die haben die ganze Zeit wie die B-Elf gespielt....
Mit E-Jugend Schiedsrichtern...
Alles voll professionell!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.879.199 von hwzock am 19.10.15 12:26:34jooo, iss klar ne ... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.877.822 von Elrond am 19.10.15 09:33:53Mann muss auch gönne könne 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.877.900 von Elrond am 19.10.15 09:42:08Na ja Mund abwischen und weiter.
Gewinnen wir halt in München.:O
Gewinnen wir halt in München.:O
hier ist Andreasen schon bei unsem Betbruder zur Beichte angetreten ...
genug davon
es bleibt festzuhalten das der FC seine Cancen nicht genutzt hat
sie hatten Zeit genug um Tore zu schiessen ...
es bleibt festzuhalten das der FC seine Cancen nicht genutzt hat
sie hatten Zeit genug um Tore zu schiessen ...
!
Dieser Beitrag wurde von HotMod moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.876.886 von hwzock am 19.10.15 01:01:221.FC Köln: Der Hand-Skandal von Müngersdorf
Oh, ist das bitter! Der Fußball-Skandal des Jahres beschert dem FC die erste Heimniederlage 2015 nach zuvor 14 Spielen ohne Niederlage. 0:1 gegen die „Handballer“ von Hannover 96. Der Traum von Platz vier platzt, weil Schiedsrichter Bastian Dankert (Rostock) und seine Assistenten einen rabenschwarzen Tag erwischen - und Dankert alle Proteste von Kölner Seite hochnäsig ignoriert.
Das ist passiert: In der 38. Minute wird der Fußball zur Groteske, als Leon Andreasen den Ball nach einer Ecke am langen Pfosten mit dem rechten Unterarm ins Tor schlägt. Jeder im Stadion hat es gesehen – nur nicht Dankert und sein Assistent.
Die Kölner sind außer sich vor Wut, Torwart Timo Horn ist als erster beim Schiri, um das Handspiel zu reklamieren. Doch Dankert stellt auf stur, macht sich auch gar nicht erst die Mühe beim „Torschützen“ nachzufragen. Und weil Andreasen offensichtlich auch keine Ambitionen auf einen Fairplay-Preis hat und keine Anstalten macht, das Handspiel einzuräumen, gilt dieses schmutzige Tor.
Einen Fairplay-Preis bekommt Andreasen wohl nicht
Ex-Nationalspieler Miroslav Klose (Lazio Rom) und der Ex-Kölner Marius Ebbers, damals im Trikot des FC St. Pauli, hatten 2012 nach einem Torerfolg jeweils ihr Handspiel zugegeben und dafür viel Anerkennung geerntet. Andreasen will lieber das Tor und die Punkte – und sein Coach Michael Frontzeck, der nach dem Betrug an der Seitenlinie mit ihm tuschelt, nimmt seinen Falschspieler nach dem Spiel sogar noch öffentlich in Schutz.
Kölns Sportchef Jörg Schmadtke hingegen schäumt: „Schönen Gruß an den DFB: Ärgerlich, dass wir hier einen Handball-Schiedsrichter hatten! Im Handball nennt man das Kempa-Trick.“
Schmadtke weiter: „Ich trage zum Lesen eine Brille, aber weit Gucken funktioniert noch wunderbar, aber wohl nicht bei den vier Herren.“
Coach Peter Stöger nimmt den Skandal mit einer Sportlichkeit, die man sich von allen Beteiligten wünschen würde, sagte sogar: „Wir haben halt auch unsere Chancen nicht genutzt.“ Er nahm nach dem Spiel sogar den Hand-Torschützen in den Arm. „Es ging in Richtung Spießrutenlauf. Ich habe ihm gesagt, dass er sich nicht dafür entschuldigen braucht“, so Stöger.
Oh, ist das bitter! Der Fußball-Skandal des Jahres beschert dem FC die erste Heimniederlage 2015 nach zuvor 14 Spielen ohne Niederlage. 0:1 gegen die „Handballer“ von Hannover 96. Der Traum von Platz vier platzt, weil Schiedsrichter Bastian Dankert (Rostock) und seine Assistenten einen rabenschwarzen Tag erwischen - und Dankert alle Proteste von Kölner Seite hochnäsig ignoriert.
Das ist passiert: In der 38. Minute wird der Fußball zur Groteske, als Leon Andreasen den Ball nach einer Ecke am langen Pfosten mit dem rechten Unterarm ins Tor schlägt. Jeder im Stadion hat es gesehen – nur nicht Dankert und sein Assistent.
Die Kölner sind außer sich vor Wut, Torwart Timo Horn ist als erster beim Schiri, um das Handspiel zu reklamieren. Doch Dankert stellt auf stur, macht sich auch gar nicht erst die Mühe beim „Torschützen“ nachzufragen. Und weil Andreasen offensichtlich auch keine Ambitionen auf einen Fairplay-Preis hat und keine Anstalten macht, das Handspiel einzuräumen, gilt dieses schmutzige Tor.
Einen Fairplay-Preis bekommt Andreasen wohl nicht
Ex-Nationalspieler Miroslav Klose (Lazio Rom) und der Ex-Kölner Marius Ebbers, damals im Trikot des FC St. Pauli, hatten 2012 nach einem Torerfolg jeweils ihr Handspiel zugegeben und dafür viel Anerkennung geerntet. Andreasen will lieber das Tor und die Punkte – und sein Coach Michael Frontzeck, der nach dem Betrug an der Seitenlinie mit ihm tuschelt, nimmt seinen Falschspieler nach dem Spiel sogar noch öffentlich in Schutz.
Kölns Sportchef Jörg Schmadtke hingegen schäumt: „Schönen Gruß an den DFB: Ärgerlich, dass wir hier einen Handball-Schiedsrichter hatten! Im Handball nennt man das Kempa-Trick.“
Schmadtke weiter: „Ich trage zum Lesen eine Brille, aber weit Gucken funktioniert noch wunderbar, aber wohl nicht bei den vier Herren.“
Coach Peter Stöger nimmt den Skandal mit einer Sportlichkeit, die man sich von allen Beteiligten wünschen würde, sagte sogar: „Wir haben halt auch unsere Chancen nicht genutzt.“ Er nahm nach dem Spiel sogar den Hand-Torschützen in den Arm. „Es ging in Richtung Spießrutenlauf. Ich habe ihm gesagt, dass er sich nicht dafür entschuldigen braucht“, so Stöger.
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