SAF-HOLLAND S.A. (Seite 980)
eröffnet am 02.09.08 15:36:14 von
neuester Beitrag 14.03.24 13:36:11 von
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"... Er [Dr. Martin Kleinschmitt] genießt ein hohes Ansehen bei den Banken und Gesellschaftern des Unternehmens. ..."
Der Vorschlag der Banken ist so irre, dass er in dieser Form nicht uneingeschränkt wahr sein kann.
Da kommt auch noch was Vernünftiges hinzu. Meine Meinung.
Da kommt auch noch was Vernünftiges hinzu. Meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.767.679 von kleinerAnleger48 am 12.08.09 22:41:42Müll
abhängig von Banken ....
dj
abhängig von Banken ....
dj
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.767.579 von schade1 am 12.08.09 22:25:54"SAF hat kein Ass mehr im Ärmel"
Woher weißt Du das ?
dj
Woher weißt Du das ?
dj
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.767.579 von schade1 am 12.08.09 22:25:54Ja vielleicht bekomme ich morgen früh doch noch meine benötigten Pakete.
schaun wir mal
gute8
dj
schaun wir mal
gute8
dj
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.767.493 von dj_Investor am 12.08.09 22:15:52Du siehst ja, was die Banken nun machen und wie man sich auf Banken verlassen kann. So wie es aussieht - Enteignung, sonst Insolvenz. SAF hat kein Ass mehr im Ärmel
Hochverschuldet und von Banken abhängig - da kannste den Laden wirklich dicht machen
Hochverschuldet und von Banken abhängig - da kannste den Laden wirklich dicht machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.767.091 von schade1 am 12.08.09 21:34:45SAF-HOLLAND meldet Unterstützung der Banken für das Sanierungskonzept
"03.08.2009
Ad hoc
Luxemburg (aktiencheck.de AG) - Das Board of Directors hat heute Dr. Martin Kleinschmitt (49), Vorstandsmitglied der NSL Consulting AG, Berlin, zum 1. August als Chief Restructuring Officer in das Management Board von SAF-HOLLAND (ISIN LU0307018795 / WKN A0MU70) berufen. Als namhafter Experte und erfahrener Interimsmanager auf diesem Gebiet wird er die Restrukturierung des Unternehmens unterstützen. 2002 bis März 2005 war Martin Kleinschmitt bereits interimistisch als CFO der deutschen Tochtergesellschaft SAF-HOLLAND GmbH tätig. Er genießt ein hohes Ansehen bei den Banken und Gesellschaftern des Unternehmens.
Dr. Martin Kleinschmitt ist seit 2001 als Rechtsanwalt bei der Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz tätig und führt die Beratungstochter NSL Consulting AG. Deren Schwerpunkte liegen in den Bereichen Restrukturierung und Unternehmenstransaktionen sowie der Übernahme von Interimsmanagementfunktionen.
Die finanzierenden Banken begrüßen diesen Schritt und haben angekündigt, die finanzielle Restrukturierung des Unternehmens konstruktiv zu unterstützen. Bei Umsetzung der von SAF-HOLLAND eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen beurteilen sie die Fortführungsprognose von SAF-HOLLAND als gut. Statt einer Verlängerung des für das Unternehmen mit zusätzlichen Kosten verbundenen Stillhalteabkommens, sind mit den Banken schnelle und konkrete Schritte zur Erarbeitung einer Lösung vereinbart worden. Die finanzielle Restrukturierung soll in ein langfristig tragfähiges Konzept münden."
Ein super Konzept mit Aussichten auf Erfolg ? Abwarten was da noch kommt. Die Banken wollen die Aktionäre rauskegeln. Mal sehen was Sie pro Aktie bieten >>> 7 EURO ?
dj
"03.08.2009
Ad hoc
Luxemburg (aktiencheck.de AG) - Das Board of Directors hat heute Dr. Martin Kleinschmitt (49), Vorstandsmitglied der NSL Consulting AG, Berlin, zum 1. August als Chief Restructuring Officer in das Management Board von SAF-HOLLAND (ISIN LU0307018795 / WKN A0MU70) berufen. Als namhafter Experte und erfahrener Interimsmanager auf diesem Gebiet wird er die Restrukturierung des Unternehmens unterstützen. 2002 bis März 2005 war Martin Kleinschmitt bereits interimistisch als CFO der deutschen Tochtergesellschaft SAF-HOLLAND GmbH tätig. Er genießt ein hohes Ansehen bei den Banken und Gesellschaftern des Unternehmens.
Dr. Martin Kleinschmitt ist seit 2001 als Rechtsanwalt bei der Sozietät Noerr Stiefenhofer Lutz tätig und führt die Beratungstochter NSL Consulting AG. Deren Schwerpunkte liegen in den Bereichen Restrukturierung und Unternehmenstransaktionen sowie der Übernahme von Interimsmanagementfunktionen.
Die finanzierenden Banken begrüßen diesen Schritt und haben angekündigt, die finanzielle Restrukturierung des Unternehmens konstruktiv zu unterstützen. Bei Umsetzung der von SAF-HOLLAND eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen beurteilen sie die Fortführungsprognose von SAF-HOLLAND als gut. Statt einer Verlängerung des für das Unternehmen mit zusätzlichen Kosten verbundenen Stillhalteabkommens, sind mit den Banken schnelle und konkrete Schritte zur Erarbeitung einer Lösung vereinbart worden. Die finanzielle Restrukturierung soll in ein langfristig tragfähiges Konzept münden."
Ein super Konzept mit Aussichten auf Erfolg ? Abwarten was da noch kommt. Die Banken wollen die Aktionäre rauskegeln. Mal sehen was Sie pro Aktie bieten >>> 7 EURO ?
dj
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.767.171 von FritzFaber am 12.08.09 21:43:41Das Managment von SAF ist von der Härte der Banken völlig überrascht worden.
Nun ist guter Rat teuer. Ich denke SAF wird den Banken einen neuen Vorschlag unterbreiten müssen >>> und das können sie mit Ausgliederungen.
Denn eins ist klar, das operative Geschäft hat eine Zukunft >>>das sehen auch die Banken.
Hätten die Banken mitgemacht, wäre der Kurs heute bei ca. 5 EURO gewesen.
Leute
nicht einschüchtern lassen.
dj
Nun ist guter Rat teuer. Ich denke SAF wird den Banken einen neuen Vorschlag unterbreiten müssen >>> und das können sie mit Ausgliederungen.
Denn eins ist klar, das operative Geschäft hat eine Zukunft >>>das sehen auch die Banken.
Hätten die Banken mitgemacht, wäre der Kurs heute bei ca. 5 EURO gewesen.
Leute
nicht einschüchtern lassen.
dj
Small Cap des Tages
SAF-Holland: Rettungsplan enteignet Aktionäre
[11:12, 12.08.09]
Von Maximilian Pisacane
Die Banken lehnen Rettungsvorschlag ab und haben eine eigene Idee. Doch diese führt faktisch zur Enteignung der Aktionäre. Nur wenn das operative Geschäft an einen Treuhänder geht, wollen die Banken den Automobilzulieferer unterstützen. Damit würden die Aktionäre quasi enteignet.
SAF HOLLAND S.A. ACTIONS...
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Einschneidender könnte der Vorschlag nicht lauten. Es kommt fast einer Enteignung gleich. Für den Sanierungsfall SAF-Holland, entstanden aus der deutschen SAF und der amerikanischen Holland-Gruppe, haben die kreditgebenden Banken vorgeschlagen, das operative Geschäft einem Treuhänder zu übertragen. Nur dann wären sie bereit den Betrieb zu unterstützen. Damit würde die SAF HOLLAND S.A. rechtlich vom Geschäft und Vermögen der Gruppe abgetrennt. Ein vom Unternehmen vorgelegter Alternativvorschlag mit weniger einschneidenden Konsequenzen für die Aktionäre wurde von den Banken abgelehnt. Noch müssen die Aktionäre auf einer Hauptversammlung mit Dreiviertelmehrheit dem Rettungsvorschlag der Banken zustimmen. Übrig bleiben würde dann wahrscheinlich nur eine leere Unternehmenshülle.
Die Alternative, sofern die Aktionäre dem Bankenplan nicht zustimmen sollten, ist die Insolvenz. Auch hierbei würden die Aktionäre leer ausgehen. Sie haben also nur die Wahl zwischen „schlecht“ und „schlecht“. Freude hatten Anleger mit dem Aktienkurs von SAF-Holland auch in der Vergangenheit sicherlich nicht: Seit der Erstnotierung im Juli 2007, sie lag damals bei 18,40 Euro, fuhr der Kurs stetig bergab. „Da ließ sich nur mit Leerverkäufen Geld verdienen“, meinte ein Börsenhändler sarkastisch.
Mit 320 Millionen Euro Schulden leidet der Hersteller von Achsen und Kupplungen besonders stark unter dem Einbruch des Lkw-Marktes. Bereits seit Monaten verhandelt SAF-Holland mit Unicredit und der Commerzbank-Tochter Dresdner Kleinwort über eine Sanierung. Vor wenigen Wochen hatte SAF-Holland noch verkündet, die Banken unterstützen das Sanierungskonzept. Unter anderem sollten die Mitarbeiter Kürzungen bei Urlaubs- und Weihnachtsgeld verkraften, damit der krisengebeutelte Konzern bis 2010 vier Millionen Euro einsparen konnte. Die Stammbelegschaft erhielt im Gegenzug eine Standortgarantie bis 2013 und eine Beschäftigungsgarantie bis 2014. Diese Garantie dürfte bei einer leeren Unternehmenshülle jedoch wegfallen.
SAF-Holland: Rettungsplan enteignet Aktionäre
[11:12, 12.08.09]
Von Maximilian Pisacane
Die Banken lehnen Rettungsvorschlag ab und haben eine eigene Idee. Doch diese führt faktisch zur Enteignung der Aktionäre. Nur wenn das operative Geschäft an einen Treuhänder geht, wollen die Banken den Automobilzulieferer unterstützen. Damit würden die Aktionäre quasi enteignet.
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Die Alternative, sofern die Aktionäre dem Bankenplan nicht zustimmen sollten, ist die Insolvenz. Auch hierbei würden die Aktionäre leer ausgehen. Sie haben also nur die Wahl zwischen „schlecht“ und „schlecht“. Freude hatten Anleger mit dem Aktienkurs von SAF-Holland auch in der Vergangenheit sicherlich nicht: Seit der Erstnotierung im Juli 2007, sie lag damals bei 18,40 Euro, fuhr der Kurs stetig bergab. „Da ließ sich nur mit Leerverkäufen Geld verdienen“, meinte ein Börsenhändler sarkastisch.
Mit 320 Millionen Euro Schulden leidet der Hersteller von Achsen und Kupplungen besonders stark unter dem Einbruch des Lkw-Marktes. Bereits seit Monaten verhandelt SAF-Holland mit Unicredit und der Commerzbank-Tochter Dresdner Kleinwort über eine Sanierung. Vor wenigen Wochen hatte SAF-Holland noch verkündet, die Banken unterstützen das Sanierungskonzept. Unter anderem sollten die Mitarbeiter Kürzungen bei Urlaubs- und Weihnachtsgeld verkraften, damit der krisengebeutelte Konzern bis 2010 vier Millionen Euro einsparen konnte. Die Stammbelegschaft erhielt im Gegenzug eine Standortgarantie bis 2013 und eine Beschäftigungsgarantie bis 2014. Diese Garantie dürfte bei einer leeren Unternehmenshülle jedoch wegfallen.
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