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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 556)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 18.10.21 13:35:30
      Beitrag Nr. 92.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.625.716 von Goldforall am 18.10.21 12:35:33
      Silber, der Vorteil gegenüber Gold
      Und noch was zu Silber für dich:

      https://www.goldseiten.de/artikel/513460--Silber-der-Vorteil…
      Gold | 1.763,43 $
      Avatar
      schrieb am 18.10.21 13:33:44
      Beitrag Nr. 92.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.625.716 von Goldforall am 18.10.21 12:35:33besonders Silber möchte ich hervorheben ! Mir wäre es recht wenn Silber noch 1-2 Jahre unter 30 Dollar notiert , solange Unze ich nämlich Silber auf sicher nach. Wie werden mindestens niedrige dreistellige Kurse sehen , ob 2022/2025 oder 2030 …dasjucktmich doch jetzt nicht . Bis dahin versuche ich jedes Jahr bis zu 500- 1000 Unzen nachzulegen …Desweiteren Platin ….. Gold mach ich gerade eine Pause , wird aber auch wieder zugegriffen

      Hier mal der etwas andere Blick von C. Vartian. Den lese ich gerne, obwohl er oft schwer zu verstehen ist. Sein aktuelles Fazit:

      Wir sehen dabei ganz rechts auf dem Chart kleinste Anzeichen, dass die deflationäre Teuerung ihren depressiven Charakter beenden könnte. Nach Beendigung des depressiven Charakters würde die Geldumlaufgeschwindigkeit aufhören zu sinken. Das beendete die Deflation. Ein holpriger Direktübergang von der aktuellen deflationären, depressiven Teuerung in eine Stagflation ist also grundsätzlich möglich, wir sind aber noch nicht da.

      Falls wir da hinkämen, sollte man das Gold aber schon gekauft haben, statt danach den Preisen hinterherrennen zu müssen.


      https://www.goldseiten.de/artikel/513461--Defla-XXL---Gefaeh…
      Gold | 1.763,43 $
      Avatar
      schrieb am 18.10.21 13:06:34
      Beitrag Nr. 92.432 ()
      Ja silber bin ich physisch auch stark investiert , schon paar Jährchen... aber die Aufschläge bei den Händlern bin ich derzeit nicht bereit physisch nachzulegen
      Gold | 1.763,13 $
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.21 12:35:33
      Beitrag Nr. 92.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.625.452 von hebsche am 18.10.21 12:11:00Ich denke wir sollten der Realität wirklich direkt ins Auge sehen … wir sollten erkennen Wasser eine einmalige Möglichkeit wir haben uns für die Zukunft zu positionieren…..
      besonders Silber möchte ich hervorheben ! Mir wäre es recht wenn Silber noch 1-2 Jahre unter 30 Dollar notiert , solange Unze ich nämlich Silber auf sicher nach . Wie werden mindestens niedrige dreistellige Kurse sehen , ob 2022/2025 oder 2030 …dasjucktmich doch jetzt nicht . Bis dahin versuche ich jedes Jahr bis zu 500- 1000 Unzen nachzulegen …Desweiteren Platin ….. Gold mach ich gerade eine Pause , wird aber auch wieder zugegriffen
      Gold | 1.761,87 $
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.21 12:32:55
      Beitrag Nr. 92.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.625.662 von jalan am 18.10.21 12:30:19Quelle
      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/514316/Werden-di…
      Gold | 1.761,87 $

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      schrieb am 18.10.21 12:30:19
      Beitrag Nr. 92.429 ()
      Werden die digitalen Zentralbankwährungen durch Gold gedeckt sein?

      17.10.2021 08:43
      Die Abschaffung des Billig-Geld-Systems ist nur dann möglich, wenn Währungen durch Gold gedeckt werden. Gleichzeitig steht die Einführung digitaler Zentralbankwährungen unweigerlich bevor. Ergebnis: Wir steuern auf ein System digitaler Zentralbankwährungen mit Golddeckung zu.
      Cüneyt Yilmaz
      Werden die digitalen Zentralbankwährungen durch Gold gedeckt sein?
      Die Macht der Zentralbanken ist noch lange nicht auf ihrem Höhepunkt angelangt. (Foto: dpa)
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      DWN-Magazin

      Die Einführung von digitalen Zentralbankwährungen (DZBW) steht bevor. Die Zentralbanken arbeiten derzeit an der Schaffung der benötigten Architektur. Das Bargeld befindet sich unweigerlich auf dem Rückzug.

      Der Unterschied von DZBWs zu Bitcoin und weiteren Kryptowährungen besteht darin, dass es sich bei DZBWs um zentral gesteuerte Währungen handelt, die der Kontrolle durch die Zentralbanken unterworfen werden sollen. Dezentrale Digitalwährungen dagegen unterliegen keiner zentralen Kontrolle. Ein weiterer Unterschied liegt in den Wertschwankungen. DZBWs werden keine großen Wertschwankungen aufweisen, so ihre Befürworter, während das bei Bitcoin der Fall ist.

      Die Gegner von dezentralen Kryptowährungen argumentieren, dass Bitcoin & Co. anfällig sind für Geldwäsche, Kriminalität und Terrorismusfinanzierung. Die Befürworter von Bitcoin & Co. sind der Ansicht, dass dezentrale Kryptowährungen den Nutzern eine maximale wirtschaftliche Freiheit bieten. Beide Argumente sind richtig.

      Milton Friedman zufolge ist ein mäßig stabiler monetärer Rahmen eine wesentliche Voraussetzung für das effektive Funktionieren einer privaten Marktwirtschaft. Es sei fraglich, ob der Markt selbst einen solchen Rahmen bieten kann. Daher sei die Bereitstellungsfunktion eine wesentliche staatliche Aufgabe. Die Befürworter von DZBWs bringen dieses Argument vor, um die Rolle der Zentralbanken durch die Einführung von DZBWs zu stärken. Die Zentralbank müsse die Hauptrolle spielen, indem sie die Wertstabilität garantiert, die Elastizität des aggregierten Angebots an solchem Geld sicherstellt und das Gesamtangebot überwacht. Die Kritiker dieses Ansatzes argumentieren zwar, dass es in Wirklichkeit nicht um die Bekämpfung von Geldwäsche, Kriminalität und Terrorismusfinanzierung, sondern um den Ausbau der Macht der Zentralbanken geht – doch sie haben die Schlacht so gut wie verloren: Die DZBWs werden kommen (wobei an dieser Stelle erwähnt werden muss, dass es zwei Arten von DZBWs gibt, so die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich [BIZ]. Die eine Variante bezieht sich auf den Großkundenbereich, für Zahlungen zwischen Finanzinstituten und großen kommerziellen Parteien. Die zweite Variante ist im Einzelhandelsbereich angesiedelt).
      Goldgedeckte Zentralbankwährungen

      Fakt ist: Im aktuellen internationalen Geld- und Währungssystem können die Zentralbanken endlos Geld drucken. Dieses sogenannte „Fiat-Geld-System“ wurde im Jahr der Abschaffung des Goldstandards, also im Jahr 1971, eingeführt. Seitdem wurde der „traditionelle Kapitalismus“ eigentlich Schritt für Schritt abgeschafft. Wir leben in einem Finanzumfeld der Schuldenmacherei. Es werden massive Schulden ohne Gegenwert gemacht. Gläubiger verkaufen ihre Forderungen an andere Gläubiger. Es sind regelrechte Schulden-Volkswirtschaften entstanden. Diese Misere ist auf die ausufernde expansive Geldpolitik der Zentralbanken zurückzuführen.

      Wie bereits erwähnt, werden die DZBWs unweigerlich kommen. Doch was haben sie eigentlich mit dem Goldstandard und dem Fiat-Geld-System zu tun?

      Die Antwort: Die Lösung für die Probleme mit dem Fiat-Geld könnte darin liegen, goldgedeckte DZBWs einzuführen. Würde dies erfolgen, wäre eine Begrenzung der digitalen Geldmenge möglich. Sie würde sich nämlich an den Goldbeständen der jeweiligen Zentralbank orientieren. Dass wir uns in diese Richtung bewegen, zeigt der Umstand, dass sich die weltweiten Zentralbanken auffällig stark mit Gold eindecken.

      Doch damit nicht genug: Am 28. Juni 2021 traten die Basel III-Bankenregeln in Kraft. Seit diesem Datum wird Gold als risikolose Anlage eingestuft, was jedoch nicht für „Papier“-Gold gilt. Goldbarren und Goldmünzen können als Teil des Kernkapitals der Banken genutzt werden. Somit können sie auch als Reserve bei der Kreditvergabe eingesetzt werden. Um es nochmal zu verdeutlichen: Es geht hierbei um physisches Gold und nicht um „Papier“-Gold. Basel III schafft damit eine Grundlage für die Einführung eines digitalen Euros, der durch Gold gedeckt werden könnte.
      Digitale Zentralbankwährung und Enteignung der Sparer

      Der Nachteil von digitalen DZBWs würde darin bestehen, dass die Zentralbanken den Leitzins problemlos in den Negativbereich ziehen könnten, um die Bankkunden dazu zu bewegen, ihr Geld in die Realwirtschaft fließen zu lassen. Die Aufbewahrung von Bargeld wäre dann schließlich nicht mehr möglich. Bankeinlagen würden sich als Minusgeschäft für die Sparer entwickeln.

      Kleinanleger könnten nun argumentieren, dass sie ihre Bankeinlagen in solch einem Fall des digitalen Negativzinsumfelds einfach anheben würden, um Gold, Silber, Platin und weitere Edelmetalle zu kaufen. Allerdings sollte niemals vergessen werden, dass sogar eine staatliche Konfiszierung von Edelmetallen durch die Gesetzgeber veranlasst werden könnte.

      Wenn die Zentralbanken sich dafür entscheiden, goldgedeckte DZBWs in Umlauf zu bringen, würde es sich für die Währungshüter logischerweise anbieten, über möglichst große Mengen an Gold zu verfügen.

      Eine große „Goldbeschlagnahme“ wäre dann alles andere als ausgeschlossen. Eine derartige Beschlagnahme darf man sich nicht wie einen direkten staatlichen Diebstahl vorstellen. Die Beschlagnahme müsste rechtlich abgesichert sein, ohne formal gegen die Verfassung zu verstoßen. Deshalb würden die privaten Haushalte, die über Goldbestände verfügen, im Gegenzug Einzahlungen auf ihre digitalen Geldbörsen („Digital Money Wallets“), die am Ende der Corona-Krise stehen werden, erhalten.

      Doch die staatlichen Zahlungen an die privaten Goldbesitzer würden sich nicht am Marktpreis orientieren. Den Preis würde der Staat bestimmen. Der staatlich festgesetzte Preis würde weit unter dem gültigen Marktpreis liegen.

      Am Prozess zur Einführung von DZBWs ziehen nahezu alle namhaften Zentralbanken der Welt an einem Strang. Ein nennenswerter Widerstand seitens der Verfechter der Nationalstaaten ist weit und breit nicht zu beobachten. Schließlich hängen auch sie am Tropf der Zentralbanken.
      tablet-1075790-604a527ab1d6b-604a527ab29e9.jpg

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      Cüneyt Yilmaz ist Absolvent der oberfränkischen Universität Bayreuth. Er lebt und arbeitet in Berlin.
      Gold | 1.761,79 $
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.21 12:25:22
      Beitrag Nr. 92.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.625.452 von hebsche am 18.10.21 12:11:00Du solltest aber Bedenken,dass die "jungen" in der Regel keine Kohle haben zum investieren bzw kommt es auf die paar Kröten nicht an. Das Geld liegt eher bei den älteren und ob die in coins investieren in der Masse bezweifelt ich stark.
      Gold | 1.761,14 $
      Avatar
      schrieb am 18.10.21 12:16:54
      Beitrag Nr. 92.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.624.150 von ValueInvestor1986 am 18.10.21 10:28:17
      Zitat von ValueInvestor1986: Gold weiter mit abwärtsdruck, wenn die Amis kommen, fallen die 1750 USD


      Ah, der Lemming geht wieder short. 🥳
      Gold | 1.760,57 $
      Avatar
      schrieb am 18.10.21 12:16:16
      Beitrag Nr. 92.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.625.452 von hebsche am 18.10.21 12:11:00Bin im gleichen Boot, vermisse aber die möglichen Gewinne durch Aktieninvestments. Kryptowährungen wären mir zu heiss.
      Gold | 1.760,57 $
      Avatar
      schrieb am 18.10.21 12:11:00
      Beitrag Nr. 92.425 ()
      Ich denke, wir sollten der Realität ins Auge blicken. Ich bin seit ca. 2015 voll in Gold und Goldminen investiert (6-stellig). Aber ich erkenne es neidlos an, dass ich ziemlich daneben lag. Ich habe die Kryptos unterschätzt und man sieht fast täglich, wie sehr viel Geld, wohl auch aus Erlösen von Aktienverkäufen, in diese Anlageklasse fließt.
      Ich denke, Gold wird von der jüngeren Generation nicht mehr als Sicherheit in Betracht gezogen und verliert an Attraktivität.
      Trotzdem werde ich mein Investment beibehalten und auf Besserung hoffen . . .
      Gold | 1.762,15 $
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