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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 563)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      schrieb am 16.10.21 11:51:59
      Beitrag Nr. 92.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.614.823 von Inderhals am 16.10.21 11:37:47"Leider wissen Wir nicht, warum das Kartell den Goldpreis unten hält. Es gibt da nur den einzigen Grund, dass Vertrauen in die Papierwährungen geschaffen werden soll. Offensichtlich aber kann das nicht länger aufrecht erhalten werden.(Siehe Bitcoin-Kurs-siehe Inflation)"

      Sehe ich auch so (jedoch primär das Kartell in den USA, die um den Dollar als Weltleitwährung kämpfen und viele vergessen, dass Deutschland eigentlich einen sehr hohen Goldbestand hat), jedoch darf man andererseits den Bogen beim Gold nicht überspannen, denn ansonsten dürften Russland und China nicht begeistert sein, wenn man sie faktisch bestiehlt 😉. Insofern dürfte es eine gesunde Mischung von Interessen sein, einerseits Schutz des US$ insbesondere durch die FED, andererseits dürften sich einige amerikanischen Banken die Taschen vollmachen wollen. Ich sage es nochmals, früher oder später kommen alle zu Mama Gold zurück, spätestens wenn es einen heftigen Blackout gab, der ab nun täglich aufgrund der Energiekrise und Energiewende immer wahrscheinlicher wird. Hinzu kommt eine jederzeit denkbare Sonneneruption. Es reicht, dass einmal flächendeckend für ein paar Tage der Strom ausfällt, was für einige dann eine Lehre werden dürfte. Die meisten Menschen denken nur von heute auf Morgen und das hier und jetzt. Insofern finde ich es gut, dass mehr in Bildung investiert werden soll.
      Gold | 1.767,59 $
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      schrieb am 16.10.21 11:39:06
      Beitrag Nr. 92.365 ()
      Energie-Krise und Lieferengpässe: Wer sind die Profiteure?

      16.10.2021 10:59
      Mittelstand und Verbraucher zahlen die Zeche für Energie- und Lieferkrise. Doch es gibt auch Profiteure.
      Ernst Wolff
      Energie-Krise und Lieferengpässe: Wer sind die Profiteure?
      Auch die Preise für Benzin steigen - und zwar massiv. (Foto: dpa)
      Benachrichtigung über neue Artikel:
      Weltwirtschaft
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      Wer in diesen Tagen einen Blick auf seine Heizungskosten wirft, dürfte sich verwundert die Augen reiben. Die Preise haben sich innerhalb eines Jahres mehr als verfünffacht. Das aber ist bei weitem nicht die einzige schlechte Nachricht: Wer sein Auto betanken will, muss fast täglich tiefer in die Tasche greifen oder - wie in Großbritannien – sogar unverrichteter Dinge nach Hause fahren, weil der Tankstelle das Benzin ausgegangen ist.

      Hintergrund ist der weltweite Preisschub für Öl, Erdgas und Kohle. Erdöl, die meistverkaufte Ware der Welt, hat die 80-Dollar-Marke passiert und steigt weiter. Der Preis für Erdgas hat sich allein seit Anfang Oktober mehr als verdoppelt, und Kohle kostet heute mehr als sechsmal so viel wie vor einem halben Jahr.

      Das hat dramatische Auswirkungen für die Endverbraucher - selbst wenn die Preise nicht weiter klettern würden. Eine vierköpfige Familie, die in Bayern auf 100 Quadratmetern wohnt, muss für den aktuellen Zahlungszeitraum mit einem Anstieg der Heizkosten um durchschnittlich 530 Euro rechnen.

      Das aber dürfte nur ein Best-Case-Szenario sein, denn die Preisspirale dreht sich momentan von Tag zu Tag schneller. Großversorger wie E.ON kündigen bereits an, vorerst keine neuen Gaskunden mehr zu akzeptieren, und erste Anbieter wie die „Rheinische Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft“, die hinter den Marken „Immergrün“ und „Meisterstrom“ steht, stellen die Strom- und Gasversorgung ihrer Kunden ganz ein.
      Produzierende Industrie und Handel stehen ebenfalls vor riesigen Problemen

      Der Anstieg der Energiepreise ist allerdings nur eines von vielen Problemen, die zurzeit förmlich explodieren. Die produzierende Industrie erlebt aktuell Schwierigkeiten, wie sie sie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gekannt hat.

      In Fabriken und auf Baustellen fehlt Material, in der Autoproduktion kommt es wegen des Chipmangels bereits zu Betriebsstilllegungen, und die Landwirtschaft muss aus dem gleichen Grund immer neue Ernteausfälle verkraften.

      Nicht anders sieht es im Einzelhandel aus. Laut einer Ifo-Umfrage klagen 74 Prozent der deutschen Einzelhändler über Lieferprobleme. Im Bereich der Unterhaltungselektronik verzeichnen 97 Prozent der Einzelhändler Ausfälle bei ihren Bestellungen, bei Baumärkten und Möbelhäusern sind es sogar 99 Prozent.

      Hintergrund ist zum einen ein vermindertes Angebot der Logistik zu Land, zu Wasser und in der Luft. Die Branchen haben wegen der Lockdowns kräftig abgespeckt und nutzen die gestiegene Nachfrage für drastische Preiserhöhungen. Hintergrund sind aber auch die vielen Risse, die in den Lieferketten entstanden sind und deren Auswirkungen erst nach und nach spürbar werden.

      Hinzu kommt ein weltweites Anziehen der Inflation. Sie ist zum einen eine Folge der riesigen Geldinjektionen zur Stabilisierung des globalen Finanzsystems und der immensen Hilfszahlungen in Form von Ausfall-, Stützungs- und Kurzarbeitergeldern, die nun in den Konsum fließen. Zum anderen aber ist sie eine Folge der Verknappung des Angebots aufgrund der aktuellen Lieferschwierigkeiten und damit eine Folge der zahlreichen von der Politik angeordneten Lockdowns.
      Die Strategie der Politik: nicht helfen, sondern verschärfen

      Was aber tun die Regierungen, um die von ihnen verursachte Krise in den Griff zu bekommen? In Berlin versucht man, die Lage zu ignorieren oder schönzureden, in Paris und Rom stellt man die Bürger durch Hilfszahlungen, die den Staat Milliarden kosten, ruhig. Auf jeden Fall wird nirgendwo etwas unternommen, um das Übel bei der Wurzel zu packen oder ihm auf den Grund zu gehen.

      Fassungslos machen einen die Erklärungen, die die Politiker zu den Ursachen der Krise abgeben. Wir hätten einen besonders langen und harten Winter hinter uns, der Wind wehe in diesem Jahr schwächer als sonst und Wladimir Putin liefere einfach nicht die Mengen an Erdgas, die man von ihm erwartet hätte. Die Lieferschwierigkeiten als Folge der diversen Lockdowns der vergangenen eineinhalb Jahre hätte man in dieser Heftigkeit nicht voraussehen können…

      Was für ein Unsinn! All das hätte seit Monaten einkalkuliert und in die Planung mit einbezogen werden können. Haben wir nicht gerade erst erfahren, wie freizügig die Berliner Regierung ist, wenn es um die Einstellung von Beratern geht? Und leben wir nicht in einer Zeit, in der Quantencomputer in der Lage sind, jedes noch so unwahrscheinliche Zukunftsszenario bis ins Detail durchzuspielen?
      Wer profitiert eigentlich von den Engpässen?

      Man muss schon von erschreckender Naivität sein, um den Erklärungen der Politiker Glauben zu schenken. Was aber steht dann hinter der aktuellen Krise und der Verweigerung eines aktiven Gegensteuerns durch die Politik? Um das herauszufinden, muss man nur einen Blick auf die Gewinner und die Verlierer der jüngsten Entwicklung werfen.

      Der mit Abstand größte Verlierer ist der Mittelstand. In Deutschland kämpft jedes zweite der 3,8 Millionen kleinen und mittelgroßen Unternehmen aktuell mit den Folgen von Lieferproblemen. Vier von fünf Betrieben im verarbeitenden Gewerbe können nicht richtig produzieren, weil Güter wie Stahl, Aluminium, Kupfer, Kunststoffe, Verpackungsmaterialien und Holz fehlen.

      Wie aber kann es sein, dass dieser Mittelstand, der mehr als sechzig Prozent der Wirtschaftsleistung erbringt, mehr als dreißig Millionen Arbeitskräfte beschäftigt und die mit Abstand größte Steuerlast trägt, von der Politik derart im Stich gelassen wird?

      Die Antwort ist simpel: Weil die Politik nichts anderes ist als das Vollzugsorgan des größten Gewinners der Krise, nämlich des digital-finanziellen Komplexes. Dieses Kartell aus IT-und Finanzkonzernen ist mittlerweile mächtiger als jede andere Kraft auf unserem Planeten: Der Börsenwert der fünf größten IT-Konzerne kratzt seit einigen Wochen immer wieder an der 10-Billionen-Dollar-Marke, und die beiden größten Vermögensverwaltungen der Welt, BlackRock und Vanguard, verwalten inzwischen sage und schreibe 17 Billionen Dollar.

      Es ist dieses Kartell, das der Politik seine Interessen diktiert und das den Mittelstand zurzeit weltweit ausplündert, um einen seiner lukrativsten Geschäftszweige zu fördern – die Plattform-Ökonomie. Also die Branche, deren Mitglieder im Internet Transaktionen zwischen Anbietern und Kunden vermitteln. Zu den bekanntesten Plattform-Unternehmen zählen beispielsweise Amazon sowie der Unterkunfts-Vermittler Airbnb, der einen Jahresumsatz von rund 3,5 Milliarden Dollar erzielt, an der Börse jedoch mehr als 100 Milliarden Dollar wert ist.
      Der digital-finanzielle Komplex setzt auf die Plattformen

      An der Spitze der Plattform-Ökonomie steht der – bereits erwähnte - Online-Händler Amazon, der nach Angaben der New York Times allein in den ersten zehn Monaten des Jahres 2020 mehr als 425.000 neue Mitarbeiter eingestellt und seine globale Belegschaft damit um 50 Prozent auf über 1,2 Millionen Menschen erhöht hat!

      Während kleine und mittelständische Einzelhändler durch die Preisexplosionen und Lieferkettenengpässe in immer größere Not geraten, boomt Amazons Online-Geschäft wie nie zuvor. Das gleiche gilt für den Dienstleistungsbereich. Ob Hotellerie, Gastronomie oder Beförderungsgewerbe - überall geraten die Kleinen und Mittleren durch Preissteigerungen und Lieferengpässe in zunehmende Schwierigkeiten, und überall erobern die Plattformfirmen immer neues Terrain.

      Nun treffen die Probleme natürlich (teilweise) auch einige von ihnen, aber im Gegensatz zum Mittelstand stehen hinter den Plattformen große Geldgeber, die es ihnen erlauben, lange Durststrecken hinzunehmen und sogar über Jahre hinweg mit Dumpingangeboten Verluste einzufahren, nur um schlussendlich das Geschäft des Mittelstands zu übernehmen – mit anderen Worten, ihn in den Ruin zu treiben.
      Das Ziel ist ein neues Finanzsystem

      Was wir zurzeit erleben, ist nichts anderes als die Ohnmacht und die vollständige Hilflosigkeit der Politik angesichts der Plünderung des Systems durch den digital-finanziellen Komplex. Diese Plünderung erfolgt allerdings nicht blindlings, sondern mit einem klaren Ziel: Das aktuelle Finanzsystem, das nach zwölf Jahren des Gelddruckens und der Zinssenkungen nicht mehr dauerhaft am Leben zu erhalten ist, soll in den Worten von Klaus Schwab „kreativ zerstört“ werden, um einem neuen System Platz zu machen.

      Dieses neue System soll auf dem digitalen Zentralbankgeld beruhen, das allerdings von großen Teilen der Bevölkerung nicht hingenommen würde, da es sie der absoluten Kontrolle und der totalen Überwachung durch den Staat unterwerfen würde.

      Was liegt da aus der Sicht des digital-finanziellen Komplexes näher, als die Preise bewusst in die Höhe schießen und die Wirtschaft zerbrechen zu lassen, um auf diese Weise wirtschaftliche, finanzielle und soziale Verwerfungen zu erzeugen, die es schlussendlich ermöglichen, das digitale Zentralbankgeld in Form des universellen Grundeinkommens als Rettung vor dem Chaos zu präsentieren und es auf diese Weise ohne großen Widerstand einzuführen?

      ***

      Ernst Wolff, 69, befasst sich mit der Wechselbeziehung zwischen internationaler Politik und globaler Finanzwirtschaft.
      Gold | 1.767,59 $
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      schrieb am 16.10.21 11:37:47
      Beitrag Nr. 92.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.614.664 von Reibkuchen am 16.10.21 11:15:02Reibekuchen Wir hier Allesamt haben irgendwo einen schweren Denkfehler. Klar ist bis jetzt nur Eines: Das Londoner Kartell betreibt mit ihrem Goldfixing eine andere Politik.
      Jedes Mal, wenn die Zeichen eigentlich auf "Steigen" stehen, fällt der Kurs. Da soll mal noch Einer sagen, das wäre "Normal". Es wird nach wie vor Geld geruckt, dass die Schwarte nur so kracht, die Inflation steigt rapide an, die Börsenkurse der Standard-Aktien stehen auf Allzeithoch und Wir gucken "mit dem Ofenrohr ins Gebirge".

      Leider wissen Wir nicht, warum das Kartell den Goldpreis unten hält. Es gibt da nur den einzigen Grund, dass Vertrauen in die Papierwährungen geschaffen werden soll. Offensichtlich aber kann das nicht länger aufrecht erhalten werden.(Siehe Bitcoin-Kurs-siehe Inflation)
      Gold | 1.767,59 $
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      Avatar
      schrieb am 16.10.21 11:15:02
      Beitrag Nr. 92.363 ()
      Man wollte Gold dort haben, wo es ist. Ich habe das als "Overkill" empfunden, um offenkundig Panik zu erzeugen (über das Ziel kann man nur spekulieren, denn es ist auch möglich, dass man andere Goldanleger verunsichern und zum Verkauf verleiten wollte, um es z. B. am Montag selber günstig einsammeln zu können), obwohl es hierfür fundamental überhaupt keinen einzigen plausiblen Grund gibt. Das sieht man auch im Verhältnis Gold zum Silber, das in der Regel 2 : 1 beträgt. Steigt Gold um 0,5% geht Silber um 1% hoch und genauso auch im Verhältnis nach unten. Freitag ging Silber um 0,38% nach unten, Gold jedoch um 1,57%. Das ist ein Verhältnis von 4 : 1, also eine Übertreibung um 100%, die nicht als "normal" betrachtet werden kann. Entweder korrigiert Silber am Montag weiter nach unten analog zum Gold nach oder Gold korrigiert die Übertreibung beim Ausverkauf vom Freitag am Montag nach oben aus, was ich für wahrscheinlicher halte.

      Die Minen dürften ihren absoluten Boden gefunden haben und wer in Minen investiert ist, ist zumeist ein Goldbug und bleibt länger dort investiert und ist in der Regel nicht der klassische Kurzzeitzocker, die sich häufig im Bereich der Mime-Aktien und Bitcoins herumtreiben, um das schnelle Geld zu machen. Insofern dürften sich im Bereich der Minen größtenteils (seriöse) Investoren herumtreiben, die einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont haben. Dies dürfte auch erklären, warum die Minen nicht mehr groß trotz - manipulativ - fallenden Goldpreises nachgeben, denn die Stamminvestoren können etwaige Buchungsverluste mit der linken Popobacke aussitzen und müssen nicht verkaufen, weil meines Wissen bei einem mittel- bis langfristigen Investment in diesem Bereich nicht mit gehebelten Krediten gezockt wird (außer Immobilien). Insofern treiben sich im Gold größtenteils Investoren herum, die Geld haben und sich nicht leihen müssen und derartige Investments sind derzeit bekanntlich "out", da man mit anderen Zockerassets derzeit aufgrund der Geldschwemme immer noch die schnelle Kohle machen kann, was aber irgendwann enden wird und wo sich einige kräftig die Finger verbrennen werden. Die Goldbugs können also viel ruhiger schlafen, trotz der Manipulationsgangster. Wenn es die Bangster mit ihren Manipulationen übertreiben und Gold zu stark drücken, verlieren einige Staaten, die Gold als Devisenreserven haben, viel Geld, was diese nicht freuen wird, wenn man faktisch bestohlen wird. Ich würde an Stelle der Bangster gut aufpassen, den Bogen nicht zu weit zu überspannen, denn bei Geld hört die Freundschaft auf und in bestimmten Ländern kann es z. B. zu unerwarteten tödlichen Unfällen kommen, wenn man über die Straße geht und man ist nirgendwo mehr sicher.

      Aus diesem aktuellen Bericht kann man interessante Schlüsse ziehen, was erklären könnte, dass die Minen nicht mehr weiter fallen und ihren Boden erreicht haben dürften:

      "Barrick Gold & Co.: Historisch gesehene Schnäppchen - Wo jetzt Chancen locken

      Alle großen Goldproduzenten, die die kanadische Scotiabank derzeit auf ihrer Beobachtungsliste führt, handeln aktuell am oder nahe am unteren Ende ihrer historischen Bewertungsspannen. Im Durchschnitt werden die Aktien demnach mit einem Abschlag von mehr als 20 Prozent im Vergleich zum aktuellen Goldpreis von rund 1749 US-Dollar gehandelt. Mit anderen Worten: Die Aktienkurse der großen Goldproduzenten notieren momentan auf einem Niveau, das einem Goldpreis von etwa 1400 US-Dollar entspricht. Die Rohstoffexperten der Credit Suisse bezeichnen die aktuelle Bewertung der Goldaktien als "abnormal günstig"."


      Quelle: https://www.boerse-online.de/nachrichten/rohstoffe/barrick-g…

      Das hört sich alles logisch und nachvollziehbar an. Hierbei dürfte der Grund erkennbar sein, warum womöglich einige Banken ein gewaltiges Interesse daran haben, den Goldpreis noch mehr zu drücken, nämlich reine Habgier. Ich würde empfehlen, es nicht zu übertreiben, denn einige Länder dürften über derartige Spielchen nicht besonders amüsiert sein und man kann jederzeit auf der Welt zufällig tödlich verunglücken, aber Bangster sind meistens so abgedreht (Master of the world) und selbstherrlich, dass sie nicht nachdenken und sich für unverwundbar halten. Man sieht es an Lehman´s, dass dies nicht der Fall ist und häufig benötigt man dann keinen Unfall mehr, sondern man springt hiernach freiwillig vom Hochhaus ohne Fallschirm. Hier werden sich einige die Finger böse verbrennen, weil sie zu hoch gezockt haben und denkt daran, dass letzte Hemd hat keine Taschen und in der Regel kann man nicht mehr als ein Schnitzel pro Tag essen. Also immer schön aufpassen, wenn man über die Straße geht 😉 ...
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      Avatar
      schrieb am 16.10.21 10:19:48
      Beitrag Nr. 92.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.614.307 von Silverager am 16.10.21 10:00:01Wirtschaftsstärke hat mit Börse nichts mehr zutun es hat sich alles entkoppelt die börse bestimmen jetzt die Notenbank. Doch wer kontrolliert nur die Notenbank ?
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      Avatar
      schrieb am 16.10.21 10:11:44
      Beitrag Nr. 92.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.614.307 von Silverager am 16.10.21 10:00:01DA kommt man in höchste Erklärungsnot.

      https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/…
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      schrieb am 16.10.21 10:10:03
      Beitrag Nr. 92.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.613.746 von Silverager am 16.10.21 08:16:14die Minen haben gestern voll überzeugt und zeigen eindeutig an, dass auch die Metalle bald anziehen werden, daher würde ich keine einzige jetzt verkaufen wollen, selbst wenn Gold noch die 1680 sieht. Es könnte aber gestern aber auch das letzte Luft holen gewesen sein. Der Montag entscheidet...
      ich tendiere eher, dass Tief liegt bereits hinter uns und sehe nicht mehr Hopfs Welle!
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      Avatar
      schrieb am 16.10.21 10:00:01
      Beitrag Nr. 92.359 ()
      Welt aus den Fugen.
      Produktion sinkt, Rohstoffe und Energie steigen, Gold fällt, aber:
      die Aktienmärkte (DJ30, NQ100, SP500, DAX40) verzeichnen steile Anstiege.
      Irre, das !!!
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      Avatar
      schrieb am 16.10.21 09:38:35
      Beitrag Nr. 92.358 ()
      Ich finde es seltsam.
      Evergrande und die chinesischen Kreditausfälle sind nicht mehr präsent.
      Die Aktienmärkte steigen wie von Zauberhand zum Verfallstag.
      Gold fällt….

      Erklärungsversuch: die Banken haben viel zu verlieren wenn die Kurse an den Verfallstagen nicht dort sind wo sie sein müssen. Dazu wird auch Liquidität aus anderen Assets abzuziehen (Gold, Silber viel diesmal nicht so stark). Um den Markt in die richtige (ihre) Richtung zu bewegen.

      Schauen wir mal ob ab Montag das Spiel noch umgedreht wird.
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      Avatar
      schrieb am 16.10.21 08:43:24
      Beitrag Nr. 92.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.610.449 von Furtttttz am 15.10.21 17:46:57
      Zitat von Furtttttz: Unser Staat ist das Kaspertheater hoch zehn. Seit gut einer Dekade wird jedes Mal über Sobdierung gesprochen, monatelang.
      Die bekommen nichts hin und kassieren ohne Ende.
      Dieses Land werde ich so schnell als möglich verlassen.
      Deutschland obwohl sehr gutes Land macht seine eigenen Bürger durch Steuern arm. Das gibt es in keinem anderen Land.

      Deutsche staatliche Rente ust zudem die schlechteste Rente weltweit und es wird noch schlechter


      Frei nach Howard Carpendale:"Dann geh doch..." 🥳
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