Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7362)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Das Das " alte Lied"; die Drecks- amis gleich wieder am drücken....das können sie noch jahrzehnte machen....drum kommt gold nicht hoch...
Mehr muss man nicht sehen/beachten.
Nur mal zwischendurch zur Erinnerung,
zum bewussten "sich-zu-Gemüte-führen":
http://www.goldcore.com/us/gold-blog/gold-money-versus-centr…
zum bewussten "sich-zu-Gemüte-führen":
http://www.goldcore.com/us/gold-blog/gold-money-versus-centr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.793.309 von Nannsen am 07.10.15 13:04:04
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EINE ANTWORT HERR HAUSER
Quelle: Wikipedia, hatte vorher aber auch eine andere, beide decken sich
Deutsche Goldreserven
Deutsche Goldreserven ist eine Bezeichnung für die Goldbestände, die im Eigentum der Deutschen Bundesbank sind. Sie umfassten am 31. Dezember 2014 3.384.225 kg – fast 3.400 Tonnen – Feingold in physischen Beständen (Goldbarren). Der Goldpreis an diesem Tag betrug 31.757,51 Euro je Kilo; das Gold war also rechnerisch 107.474.559.280 Euro wert.[1] Daneben besitzt die Bundesbank umfangreiche Währungsreserven.
Die Goldreserven der Bundesbank sind seit dem Ende der 1960er Jahre[2] die zweitgrößten der Welt.[3] Nur die Vereinigten Staaten haben noch größere Goldreserven.
Die Bundesbank könnte die Reserven im Zuge einer Währungskrise verpfänden oder verkaufen.[4]
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Bestand und Lagerorte
2 Entwicklung
3 Diskussion um die Lagerung im Ausland
4 Rückholung
5 Sonstiges
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Bestand und Lagerorte[Bearbeiten]
Vom Goldbestand von 3386,4 Tonnen (Stand: 31. März 2014)[5] lagerten 1536 Tonnen (~45 %) bei der US-Notenbank Fed in New York, 450 Tonnen (~13 %) bei der Bank of England in London und 374 Tonnen (11 %) bei der Banque de France in Paris. 1036 Tonnen, ungefähr ein Drittel (~31 %) des Bestandes, verwahrte die Bundesbank in eigenen Tresoren im Inland.[6]
Die deutschen Goldreserven hatten Anfang 2013 einen Marktwert von 131,4 Milliarden Euro. 2013 fiel der Goldpreis; im Zuge der Eurokrise und des jahrelang steigenden Goldpreises wuchs das öffentliche Interesse an ihnen.
Im Oktober 2012 bestätigte die Bundesbank erstmals, dass mehr als die Hälfte des deutschen Goldes im Ausland (allein fast 45 % in den USA) lagert.[7] Die Lagerung des Goldes im Ausland wird seit langem kritisiert. Im Januar 2013 gab die Bundesbank bekannt, sie lasse rund 700 Tonnen von New York und Paris nach Frankfurt bringen; beginnend 2013 und 2020 endend.[8]
Die Bundesbank verkauft jährlich etwa fünf bis sechs Tonnen Gold an das Bundesfinanzministerium zur Prägung von Gedenkmünzen;[9] ansonsten kauft und verkauft die Bundesbank kein Gold.[6]
----------------------------------------------------------------------------
Die Sache mit New York, die du ansprichst ist etwas mysteriös, weil es solange dauert die Barren zurück zu holen. Aber mein Rechengang stimmt!
Zitat von Nannsen: Sorry, du scheinst da noch nicht richtig informiert zu sein??? 1500 Tonnen davon liegen angeblich in New York und wurden von der Bundesbank inzwischen in ihrer Bilanz realistisch als Goldforderung verbucht. Man beachte auf den feinen aber wichtigen Unterschied.
Diese, soll heißen, unserer aller Bestände sollen übrigens bisher niemals von den Mitarbeitern der BB per Bestandsaufnahme kontrolliert worden sein.
Noch irgendwelche Fragen Kienzle...
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EINE ANTWORT HERR HAUSER
Quelle: Wikipedia, hatte vorher aber auch eine andere, beide decken sich
Deutsche Goldreserven
Deutsche Goldreserven ist eine Bezeichnung für die Goldbestände, die im Eigentum der Deutschen Bundesbank sind. Sie umfassten am 31. Dezember 2014 3.384.225 kg – fast 3.400 Tonnen – Feingold in physischen Beständen (Goldbarren). Der Goldpreis an diesem Tag betrug 31.757,51 Euro je Kilo; das Gold war also rechnerisch 107.474.559.280 Euro wert.[1] Daneben besitzt die Bundesbank umfangreiche Währungsreserven.
Die Goldreserven der Bundesbank sind seit dem Ende der 1960er Jahre[2] die zweitgrößten der Welt.[3] Nur die Vereinigten Staaten haben noch größere Goldreserven.
Die Bundesbank könnte die Reserven im Zuge einer Währungskrise verpfänden oder verkaufen.[4]
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Bestand und Lagerorte
2 Entwicklung
3 Diskussion um die Lagerung im Ausland
4 Rückholung
5 Sonstiges
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Bestand und Lagerorte[Bearbeiten]
Vom Goldbestand von 3386,4 Tonnen (Stand: 31. März 2014)[5] lagerten 1536 Tonnen (~45 %) bei der US-Notenbank Fed in New York, 450 Tonnen (~13 %) bei der Bank of England in London und 374 Tonnen (11 %) bei der Banque de France in Paris. 1036 Tonnen, ungefähr ein Drittel (~31 %) des Bestandes, verwahrte die Bundesbank in eigenen Tresoren im Inland.[6]
Die deutschen Goldreserven hatten Anfang 2013 einen Marktwert von 131,4 Milliarden Euro. 2013 fiel der Goldpreis; im Zuge der Eurokrise und des jahrelang steigenden Goldpreises wuchs das öffentliche Interesse an ihnen.
Im Oktober 2012 bestätigte die Bundesbank erstmals, dass mehr als die Hälfte des deutschen Goldes im Ausland (allein fast 45 % in den USA) lagert.[7] Die Lagerung des Goldes im Ausland wird seit langem kritisiert. Im Januar 2013 gab die Bundesbank bekannt, sie lasse rund 700 Tonnen von New York und Paris nach Frankfurt bringen; beginnend 2013 und 2020 endend.[8]
Die Bundesbank verkauft jährlich etwa fünf bis sechs Tonnen Gold an das Bundesfinanzministerium zur Prägung von Gedenkmünzen;[9] ansonsten kauft und verkauft die Bundesbank kein Gold.[6]
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Die Sache mit New York, die du ansprichst ist etwas mysteriös, weil es solange dauert die Barren zurück zu holen. Aber mein Rechengang stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.793.129 von kainza am 07.10.15 12:47:02Sorry, du scheinst da noch nicht richtig informiert zu sein??? 1500 Tonnen davon liegen angeblich in New York und wurden von der Bundesbank inzwischen in ihrer Bilanz realistisch als Goldforderung verbucht. Man beachte auf den feinen aber wichtigen Unterschied.
Diese, soll heißen, unserer aller Bestände sollen übrigens bisher niemals von den Mitarbeitern der BB per Bestandsaufnahme kontrolliert worden sein.
Noch irgendwelche Fragen Kienzle...
Diese, soll heißen, unserer aller Bestände sollen übrigens bisher niemals von den Mitarbeitern der BB per Bestandsaufnahme kontrolliert worden sein.
Noch irgendwelche Fragen Kienzle...
Goldschatz der BRD
liegt bei stolzen 125 Mrd €, wenn man den Kilobarren mit ca. 33.000 € wählt.Wenn Gold steigen sollte..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.792.550 von brasil-bahia am 07.10.15 11:53:00
Deshalb befinden wir uns auch am Anfang eines finalen Abwertungswettlaufes, an dessen Ende der ursprüngliche Anfang vor dem Wettlauf steht. Somit auch keine nachhaltige Lösung.
Deshalb befinden wir uns auch am Anfang eines finalen Abwertungswettlaufes, an dessen Ende der ursprüngliche Anfang vor dem Wettlauf steht. Somit auch keine nachhaltige Lösung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.791.644 von hase54 am 07.10.15 10:23:04Nun ja, das ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn die Exporte wegbrechen und die Leute in China arbeitslos werden, dann gibt es wahrscheinlich eine Revolution.
Reine Spekulation oder bald Realität?
Vermutlich beides. Denn wenn dies so wie beschrieben durchgeführt würde, käme es für die betroffenen Amerikaner einer Kriegserklärung gleich, denn es wäre eine für mich nachvollziehbare existenzielle Bedrohung.
Somit werden die Chinesen wohl einen vorläufigen Mittelweg finden, der Ihre Währung mit Gold als sehr solide erscheinen läßt und gleichzeitig den Amerigaunern und deren Vasallen ihre Dollarillusionen läßt.
Vermutlich beides. Denn wenn dies so wie beschrieben durchgeführt würde, käme es für die betroffenen Amerikaner einer Kriegserklärung gleich, denn es wäre eine für mich nachvollziehbare existenzielle Bedrohung.
Somit werden die Chinesen wohl einen vorläufigen Mittelweg finden, der Ihre Währung mit Gold als sehr solide erscheinen läßt und gleichzeitig den Amerigaunern und deren Vasallen ihre Dollarillusionen läßt.
Reine Spekulation oder bald Realität?
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/07/gegen-…
Gegen den Dollar: China will Yuan mit Gold-Deckung einführen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 07.10.15 01:10 Uhr
China hält US-Schuldtitel im Wert von 1,5 Billionen Dollar. Doch das Land will dieses Volumen drastisch senken und stattdessen eine eigene Leitwährung mit Golddeckung schaffen. Dann würde der Dollar enorm unter Druck geraten.
Auszug aus o.g. Artikel:
Bedrohung für das Währungsmonopol: China macht ernst und positioniert den Yuan als mögliche Weltwährung gegen den Dollar. (Foto: dpa)
Bedrohung für das Währungsmonopol: China macht ernst und positioniert den Yuan als mögliche Weltwährung gegen den Dollar. (Foto: dpa)
Im Jahr 2015 hielt China US-Schuldtitel im Wert von 1,5 Billionen Dollar. Die USA tragen eine enorme Schuldenlast, die von den Steuerzahlern nicht getragen werden kann. Das Staatliche Chinesische Devisenamt (SAFE) führ derzeit einen echten Währungskrieg gegen die USA. Das Hauptziel, welches von den Chinesen offen ausgesprochen wird, ist die Schaffung einer neuen dominierenden globalen Leitwährung, die den Dollar als Reservewährung verdrängt. Zusätzlich will die Regierung in Peking so viel Geld wie möglich aus den USA abziehen, die sie in US-Staatsanleihen angelegt hat, berichtet Bloomberg. Die Yuan-Abwertung durch China bedeutet in diesem Zusammenhang nichts anderes als eine explizite Warnung an die USA. Sollten Entscheidungen mit negativen Auswirkungen auf China getroffen werden, dann wird das Land die Interessen seiner Exportindustrie rücksichtslos durchsetzen.
Auch im aktuellen Währungskrieg zwischen China und den USA könnte Gold eine wichtige Rolle spielen. Wenn China – mit seinen unbekannt gigantischen Goldreserven – eine Währung mit Golddeckung einführen und diese neue Währung statt den Dollar als Welthandelswährung benutzen sollte, würde der Dollar enorm unter Druck geraten und seine Position als Leitwährung einbüßen. Die Nachfrage nach US-Schuldtiteln würde drastisch sinken und es würde in den USA zu einer massiven Inflation kommen. Zudem würden die billigen Importe aus China nahezu völlig wegbrechen. Die USA würde schlussendlich ihre politische und wirtschaftliche Vormachtstellung in der Welt verlieren.
MfG
hase54
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/07/gegen-…
Gegen den Dollar: China will Yuan mit Gold-Deckung einführen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 07.10.15 01:10 Uhr
China hält US-Schuldtitel im Wert von 1,5 Billionen Dollar. Doch das Land will dieses Volumen drastisch senken und stattdessen eine eigene Leitwährung mit Golddeckung schaffen. Dann würde der Dollar enorm unter Druck geraten.
Auszug aus o.g. Artikel:
Bedrohung für das Währungsmonopol: China macht ernst und positioniert den Yuan als mögliche Weltwährung gegen den Dollar. (Foto: dpa)
Bedrohung für das Währungsmonopol: China macht ernst und positioniert den Yuan als mögliche Weltwährung gegen den Dollar. (Foto: dpa)
Im Jahr 2015 hielt China US-Schuldtitel im Wert von 1,5 Billionen Dollar. Die USA tragen eine enorme Schuldenlast, die von den Steuerzahlern nicht getragen werden kann. Das Staatliche Chinesische Devisenamt (SAFE) führ derzeit einen echten Währungskrieg gegen die USA. Das Hauptziel, welches von den Chinesen offen ausgesprochen wird, ist die Schaffung einer neuen dominierenden globalen Leitwährung, die den Dollar als Reservewährung verdrängt. Zusätzlich will die Regierung in Peking so viel Geld wie möglich aus den USA abziehen, die sie in US-Staatsanleihen angelegt hat, berichtet Bloomberg. Die Yuan-Abwertung durch China bedeutet in diesem Zusammenhang nichts anderes als eine explizite Warnung an die USA. Sollten Entscheidungen mit negativen Auswirkungen auf China getroffen werden, dann wird das Land die Interessen seiner Exportindustrie rücksichtslos durchsetzen.
Auch im aktuellen Währungskrieg zwischen China und den USA könnte Gold eine wichtige Rolle spielen. Wenn China – mit seinen unbekannt gigantischen Goldreserven – eine Währung mit Golddeckung einführen und diese neue Währung statt den Dollar als Welthandelswährung benutzen sollte, würde der Dollar enorm unter Druck geraten und seine Position als Leitwährung einbüßen. Die Nachfrage nach US-Schuldtiteln würde drastisch sinken und es würde in den USA zu einer massiven Inflation kommen. Zudem würden die billigen Importe aus China nahezu völlig wegbrechen. Die USA würde schlussendlich ihre politische und wirtschaftliche Vormachtstellung in der Welt verlieren.
MfG
hase54
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03.05.24 · Accesswire · Gold |
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Gold |
03.05.24 · Redaktion dts · Gold |
03.05.24 · Markus Ross · DAX |
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