Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8848)

[Bergfreund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.147.359 von EricNokio am 15.02.13 19:14:11

Ich denke die tatsächlichen Gefahren werden Realität,wenn niemand
damit rechnet

BF

[EricNokio]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.147.295 von Bergfreund am 15.02.13 19:01:40

Mit dem Papiergeld oder anders ausgedrückt, mit dem "FIAT-Money-System kann man die Masse der arbeitenden Bevölkerung immer und immer wieder um ihre Lebensleistung bringen. Auch selbst dann, wenn die meisten der Lohnsklaven nicht zocken. Mit Gold geht dies jedoch nicht. Höchstens mit Brachialgewalt!

[Bergfreund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.146.565 von Macrocosmonaut am 15.02.13 16:51:13

Das Fiat-Money-Systhem wird unterschätzt Macro,ist aber eher in seiner
Wahrheit nicht vielen Erdenbürgern bekannt und insofern für die Massen
der Menschen auf ihr Leben nicht einschätzbar.
Seisdrumm, wir erleben deutlich und weiterhin die Manipulation der
breiten Masse u.a. durch steigende Assetinflation,Börsenkurse usw.
Der Gringodollar hat um 98 % seit Einführung an Kaufkraft verloren,der
Teuro um 50/60 Prozent seit 10 Jahren.
Wir haben es somit mit 2 realen Gefahren zutun.

Stein-und Erzbrocken von 100-200 m. Durchmesser und zeitgleich
durch die Derivatenbomben.Fragt sich,welche Gefahr zuerst Realität
wird.Ich packe mir aber bald mal den Rucksack voll mit Medikamenten,
Nahrungsmittel und Gold und möglichst mit einer H........ für alle
Fälle.Die Gringos können mich damit bestimmt versorgen mit ihren
GUNS.Wollen uns erzählen,das die Einschläge in Rußland da ABSOLUT NICHTS
MIT DEM Großen Brocken da zutun habem sollen.
Ich schätze der große Brocken kommt in ca. 1.8Stunden vorbei...aber wie es
im Leben so ist,kommen die eigentlichen Ergebnisse nicht vorausgesagt
und analysiert sondern dann "wenn niemand damit rechnet".
Das gilt für beide realen Gefahren.

Dir ein gutes und friedvolles Wochenende!!!

BF

[Macrocosmonaut [Blogger]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.146.014 von VaJo am 15.02.13 15:30:44

Für mich ist Zettelgeld kein Massstab für Gold und Silber - nur weil Zettelgeldbesitzer meinen die Forderungen ihrer wertlosen Papierversprechen hätten auch nur irgendeinen Wert. Das gleiche ist mit Derivaten.

Zettelgeldkonglomerate und Zahlungsversprechen gab es in den letzten 200 Jahren schon oft.

Soviel ich weiss hat Deutschland seit 1800 siebenmal einen Staatsbankrott hingelegt. Frankreich ähnlich oft. Griechenland fünfmal Spanien ebenfalls einige male.

Das wird wieder kommen, da beisst die Maus keinen Faden ab - da können die Zettelbesitzer noch so sehr mit Comex oder was auch immer argumentieren - alles wertloses Geschwätz eines untergehenden Finanzsystems.

Am Ende bleibt nicht mehr viel ausser Edelmetalle, Minenwerte und liquidierte Banken.

Schau mal wie die Ratten bei der deutschen Bank bereits seit 4 Jahren das Schiff verlassen - obwohl die Aktie steigt.

Die deutsche Bank wird ähnlich wie eine Citigroup JP Morgan usw. ins Nirvana abstürzen. Die Citigroupaktie wird vielleicht noch ein paar Prozente machen, dann aber wird sie auf 10 Dollar runterknallen und im weiteren Verlauf auf 1 Dollar und dann gegen null tendieren.

Ähnlich wird es JP Morgan oder auch der deutschen Bank ergehen - nur erzählen wird man niemandem vorher davon, weil die Systemratten sich selber nochmal mit Edelmetallen vollsaugen wollen. Banker, Zentralbanker und das Grosskapital eingeschlossen.

Das alte System dankt ab - und wer im System von morgen nicht mittellos landen will der wird wohl um Edelmetalle nicht herumkommen.

Irland geht ebenso über den Jordan - oder die EZB druck Fakemoney per Knopfdruck aus dem Nichts, dann wird der Euro gleich mit über den Jordan gehen. Man kann es drehen und wenden wie man will - das System und der Euro steckt in der Zwickmühle - und da gibt es auch kein entrinnen.

Entweder lässt man die Bankrotteure fallen wie eine heisse Kartoffel - oder der Euro dankt kollektiv ab bis man sich zutode gerettet hat.

Gruss.

M.


Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

[EricNokio]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.146.366 von VaJo am 15.02.13 16:24:07

Du willst mich nicht verstehen. Darum die Wortglauberei!

Nochmals: Ich glaube nicht, dass in irgendeinem Bereich die breite Masse im vollen Umfang unterrichtet wird. Ich sage in allen Bereichen. Wenn Du insoweit anderer Ansicht sein solltest, dann akzeptiere ich dies. Punkt!

[Macrocosmonaut [Blogger]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.146.159 von VaJo am 15.02.13 15:54:18

Es wäre schön wenn so viele das All jeden Tag durchforsten würden. Leider ist es nur eine Handvoll die das professionell macht.

Um alle Near Earth Objects zu erfassen bräuchte man rund 125000 Menschen die rund 100 Jahre den Himmel absuchen. So in etwa ist die Grössenordnung.

Auf Grund der geringen Albedo entgehen die meisten Objekte den Asteroidenjägern - oder werden erst entdeckt wenn es zu spät ist.

Ähnlich ist dies übrigens mit dieser Finanzkrise - die Giralgeldmatrix wird mit ihrem Derivatemarkt vollkommen überschätzt - und daher fliegt das Finanzsystem auch demnächst allen Politiker und Zentralbanken um die Ohren.

Schau mal nach Irland, was da wieder gemacht wurde dieser Tage - Milliarden zu Lasten letztenendes des deutschen Bürgers und seiner Ersparnisse von der EZB ins System gepumpt.

Am Ende werden die ganzen Euros wertlos - Dollar im übrigen auch.

Die haben es in rund 4 Jahren geschafft allein 6 Billionen an neuen Schulden aufzuhäufen.

Gruss.

M.

Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

[VaJo]

Was genau meinst Du mit Forschungsergebnisse?
Sonnenstürme, EMP, Gammablitz, Asteroiden oder ob um eine ferne Sonne ein erdähnlicher Planet kreist?

Für alle vier zuerst genannten Sennsenmänner kann dir die Wissenschaft nichts genaues sagen. Das ist wie die Statistik zum Krebs. Kann sein, muss nicht.

[EricNokio]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.146.159 von VaJo am 15.02.13 15:54:18

Das habe ich auch nicht behauptet. Aber ob die Forschungsergebnisse als solches vollumfänglich immer die breite Masse erreicht, wage ich schon zu bezweifeln.

[VaJo]

Zitat von EricNokio: Und wer die Politiker kennt, der weiß, dass wir über die richtige Gefahr "aus dem All" nicht entsprechend informiert werden. Warum soll dies hier der Fall sein?

Das All ist kein Refugium von "Verschwörungsnationen". Jeden Tag kucken Hunderte von Millionen Menschen ins All. Kaum ein anderes Hobby wird so wissenschaftlich betrieben wie Astronomie. Und die Ausrüstungen, Mietzeiten von Großteleskopen und Informationsvernetzungen sind absolut professionell.

Im All gibts kein Geheimnis das man für sich behalten kann ohne das es jemand mitbekommt der es auch ausposaunt.

[EricNokio]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.145.694 von Groupier am 15.02.13 14:42:07

Groupier,

ich habe zuweilen über Macro auch etwas gelächelt (es sei mir nachgesehen). Aber er hat heute schneller Recht bekommen, als uns alle lieb sein kann. Darum mein Motto: Sich alles anhören, um keine "Bunkermentaliltät" auch nur annähernd aufkommen zu lassen. Schon manchmal musste der eine oder andere sich eingestehen, dass er daneben lag und die sog. Außenseitermeinung doch - wider Erwarten - richtig war.

Es muss nicht London sein. So ein "Ding" kann auch einmal auf ein Atomkraftwerk oder die unmittelbare Nähe davon fallen. Sollte dies in Europa in unmittelbarer Nachbarschaft von uns sein, hilft auch der einseitige Atomausstieg von Miss "Alternativlos" nichts. Die Strahlung kennt keine Grenzen! Da hilft nicht einmal mehr Gold (war jetzt ein kleiner Scherz).

Und wer die Politiker kennt, der weiß, dass wir über die richtige Gefahr "aus dem All" nicht entsprechend informiert werden. Warum soll dies hier der Fall sein?