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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8872)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 28.01.13 23:39:29
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 22:59:51
      Beitrag Nr. 9.273 ()
      Zitat von Peter_Pan.com: na dann kucken wir doch mal was während der letzten 100 Jahre passiert ist mit dem Zettelgeld :

      Sparer A : Papiergeld, Aktien & Staatsanleihen monatlich 5% vom Einkommen

      Sparer B : monatlich 5% vom Einkommen in Gold

      Start 1913

      Reset aller Papierwerte 1923
      Reset aller Paierwerte incl. Lastenausgleich auf bezahlte Grundstücke 1948

      Stand heute 2013 ?

      ich bahaupre Gold ist vorne und wenn wir noch 5 Jahre warten wirst du das nicht nur verstehen sondern erleben.

      :eek: pp



      Ja. In der deutschen Waehrungsgeschichte gab es zwei grosse "Resets". Aber erstens gibt es nicht nur Deutschland auf dieser Welt und zweitens waren diese "Resets" jeweils das Resultat eines verlorenen Weltkrieges, also extremen Umstaenden geschuldet.

      Klar ist, wer in einer solchen Situation Geld gehalten hat, der war Verlierer, allerdings nicht nur gegenueber dem Goldbesitzer, sondern gegenueber praktisch jeder anderen Art des Vermoegensbesitzes einschliesslich desjenigen der nur die eine "Zettelwaehrung" in die andere "Zettelwaehrung" getauscht hat, z.B. in den Schweizer Franken, der schon recht lange erstaunlich stabil ist (dies allerdings nicht zwangslaeufig auch in Zukunft bleiben muss).

      Die grossen Gewinner der "Resets" waren nicht die Goldhorter, die haben bestenfalls ihre Kaufkraft ueber die "schlechte Zeit" gerettet, die grossen Gewinner der beiden Waehrungsreformen waren Besitzer von echten Sachwerten wie Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen. Insbesonders letztere konnten naemlich nicht nur die Kaufkraft ihres Vermoegens in die neue Zeit retten, wenn sie an den richtigen Unternehmen beteiligt waren, dann konnten sie sogar gerade in der Krise richtig dick verdienen und waren hinterher wesentlich reicher als vorher.

      Dass es zur Zeit keine gute Idee ist sich bei der Geldanlage auf Nominalanlagen wie z.B. vermeintlich sichere Staatsanleihen zu verlassen, das sehe ich auch so. Damit rennst Du bei mir offene Tueren ein. Auf dem heutigen Zinsniveau ist aus der ehemals "risikolosen Rendite" laengst ein "renditeloses Risiko" geworden.

      Bloss gibt es bessere Alternativen als die Anlage in derzeit ohnehin reichlich ueberteuertes Gold, mit dem man bestenfalls die Kaufkraft seines Vermoegens erhalten wird, solche mit denen man darueberhinaus bei geschickter Auswahl auch in Krisenzeiten einen Mehrwert erwirtschaften kann.

      Vorm Gold ist zuerst mal die selbstgenutzte Wohnimmobilie dran, dann kommen fuer mich sorgfaeltig ausgewaehlte und breit gestreute Aktien und wenn dann noch was uebrig ist, dann goenne ich mir zuerst mal ein paar kleine Freuden und Annehmlichkeiten, das Gold ueberlasse ich gerne Leuten wie Dir. Kein Interesse.:laugh:

      Zum Schluss moechte ich noch mit einem weiteren Mythos aufraeumen, den die Marktschreier des Goldes so liebevoll kultivieren.

      In den einschlaegigen Publikationen findet man haeufig immer aehnlich gestrickte Kaufkraftvergleiche folgender Art:

      "Als mein Vater 1912 sein Landhaus in Suedengland kaufte, bezahlte er X Pfund. Dafuer haette es damals auch Y Unzen Gold kaufen koennen. Also war das Haus damals Y Unzen Gold wert. Heute habe ich dafuer viele Male X Pfund geboten bekommen, fuer die ich heute auch wieder Y Unzen Gold kaufen koennte. Also hat Gold seine Kaufkraft 100 Jahre lang gehalten, waehrend Geld praktisch wertlos geworden ist".

      Die Zahlen moegen dabei jeweils stimmen. Interessant ist allerdings, was bei diesen Rechenspielchen immer verschwiegen wird. Die Goldmenge Y haette nicht zu jeder Zeit der letzten 100 Jahre jenes Beispielhaus kaufen koennen, sondern dessen Wert war wie der eines jeden anderen Gutes mitunter gewaltigen Schwankungen ausgesetzt. Mitte der 90ger Jahre war der Golpreis z.B. so tief im Keller, dass man fuer Y Unzen Gold maximal die Garage jenes Hauses haette kaufen koennen.:laugh:

      Man sieht, es ist keinesfalls so, wie man uns einreden will. Auch Gold kann an Wert einbuessen, genauso wie jedes andere Gut, wie Immobilien, wie Eisenerz, wie Getreide, wie ein Oldtimer-Auto. Es ist genauso Spielball der Marktkraefte Angebot und Nachfrage wie andere Gueter auch, wobei Gold zur Zeit im historischen Vergleich eher teuer erscheint als billig.

      Und ja, das ist eigentlich eine Binseneinheit, das Geld, welches wir benutzen, funktioniert anders, bei dem ist ein stetiger Wertverlust von Anfang an eingebaut, das ist auch Absicht, weil es so manche Funktionen besser erfuellen kann, dafuer bekommt man Zinsen auf Spareinlagen von der Bank, die diesen Wertverlust zumindest fuer die meisten Zeitraeume ausgleichen. Damit wird z.B. erreicht, dass kaum jemand grosse Menge Bargeld in seine Matratze stopft und es so dem Geldkreislauf entzieht, sondern dass Geld praktisch vollstaendig in irgendeiner Weise zirkuliert, die Spareinlagen verleiht die Bank naemlich weiter.

      Daraus wuerde ich dem Geld allerdings keinen Strick drehen. Mehr zu denken geben mir andere Dinge, z.B. die riesigen Mengen an Staatsschulden, die durch verantwortunglose Politiker aufgehaeuft wurden oder die wundersame Geldvermehrung durch Banken, die viel mehr Geld ausleihen als ihre Kunden Spareinlagen bei ihnen haben.

      Und ja, vielleicht laeuft das alles wieder auf einen "Rest" hinaus, dies ist allerdings noch laengst nicht sicher, noch ist moeglich aus der Schuldenfalle rauszukommen, und vor allem: Das ist noch nicht akut. Wenn es zu einem neuen "Reset" kommen sollte, dann dauert das noch einige Jahre.

      Und ja, dann will man absolut kein Geld halten, aber auch nicht unbedingt Gold, sondern Aktien von soliden Unternehmen, die Dinge produzieren, die sich in guten wie in schlechten Zeiten immer verkaufen lassen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 22:17:51
      Beitrag Nr. 9.272 ()
      Zitat von runn64: junge,junge was du da von dir gibst bringt meine ohren zum schlacken
      (und das hier wo man mittlerweile von den teilnehmern zumimdest
      eine entfernte ahnug annimmt)

      angesichts der real existierenden verhältnisse möchte man meinen
      du hast paar dicke züge einer selbstgedrehten(mit spezialinhalt) gemacht

      - du denkst, die lage im rechten licht zu sehen ....
      konform der medienpropaganda...mal schon daran gedacht
      sich an die ursprünge der dinge sich zu begeben
      (fahr mal, raus aus der vermeinlichen"zivilisation",in region wo der
      mensch noch auf sich allein gestellt ist...vielleicht kommt die erleuchtung........etwa der Baikalsee in Sibirien )
      nicht das nachplappern was die gesellschaft einem
      die letzten 20-30 Jahre u. mehr eintrichtert
      und auch mal sich gedanken machen wer profitiert "real"
      von solcher denkweise



      Warum muessen viele Goldbugs eigentlich immer gleich persoenlich werden, wenn sie ihr Lieblingsmetall anpreissen?

      Ich versteh das nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 18:48:06
      Beitrag Nr. 9.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.070.910 von beachbernie am 28.01.13 02:24:40na dann kucken wir doch mal was während der letzten 100 Jahre passiert ist mit dem Zettelgeld :

      Sparer A : Papiergeld, Aktien & Staatsanleihen monatlich 5% vom Einkommen

      Sparer B : monatlich 5% vom Einkommen in Gold

      Start 1913

      Reset aller Papierwerte 1923
      Reset aller Paierwerte incl. Lastenausgleich auf bezahlte Grundstücke 1948

      Stand heute 2013 ?

      ich bahaupre Gold ist vorne und wenn wir noch 5 Jahre warten wirst du das nicht nur verstehen sondern erleben.

      :eek: pp
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 13:09:23
      Beitrag Nr. 9.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.070.910 von beachbernie am 28.01.13 02:24:40junge,junge was du da von dir gibst bringt meine ohren zum schlacken
      (und das hier wo man mittlerweile von den teilnehmern zumimdest
      eine entfernte ahnug annimmt)

      angesichts der real existierenden verhältnisse möchte man meinen
      du hast paar dicke züge einer selbstgedrehten(mit spezialinhalt) gemacht

      - du denkst, die lage im rechten licht zu sehen ....
      konform der medienpropaganda...mal schon daran gedacht
      sich an die ursprünge der dinge sich zu begeben
      (fahr mal, raus aus der vermeinlichen"zivilisation",in region wo der
      mensch noch auf sich allein gestellt ist...vielleicht kommt die erleuchtung........etwa der Baikalsee in Sibirien )
      nicht das nachplappern was die gesellschaft einem
      die letzten 20-30 Jahre u. mehr eintrichtert
      und auch mal sich gedanken machen wer profitiert "real"
      von solcher denkweise

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      schrieb am 28.01.13 10:05:54
      Beitrag Nr. 9.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.070.910 von beachbernie am 28.01.13 02:24:40 kommt mir immer vor wie ein Stück Zucker mit dem man noch einfach strukturierte Anleger vom Gold und Silber fernhalten will. Ohne die virtuelle Geldschöpfung in der Fiatlügenmatrix seitens der Zentralbanken, die im übrigen ihre Lebensarbeitsleistung und damit ihre Rente de facto im Grunde schon komplett entwertet hat, wären ihre bunten Papierzettel bereits längst bei null und damit auch ihre für so toll empfundenen Zinsen.

      Glauben Sie allen ernstes sie können sich mit ihren Zinskupon oder ihrer Anleihe, ihrem Zertifikat oder ihren CFD´s, oder welchen Unwerten der Banken auch immer in 10 Jahren noch irgendetwas kaufen?

      Oder sind sie der Auffassung, dass physische Geldmetalle, wie Gold und Silber ihre Lebensarbeitsleistung adäquat konservieren und ihnen auch ein Überleben sichern, wenn dieses permanent gerette der maroden Schuldenmatrix vorrüber ist?

      Ihr Posting erweckt bei mir den Eindruck, dass sie mit wertlosen Zettelversprechen der Banken aus derem Casino rumspekulieren. Vergessen Sie nicht, dass dieser Müll mit dem sie da spekulieren, Zertifikate, CFD´s und anderer Dreck, den man in Hochglanzbroschüren den Menschen als "vermeintliche Finanzinnovationen" aufschwatzt, am Ende ebenso wertlos sein wird, wie ihre hochgelobten Reichsschulden.

      Der innere Wert dieser Unwerte ist null - Gold und Silber haben immer einen Wert. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie von den Medien aber auch anderen versucht wird die herausragenden Eigenschaften der Wertspeicherung durch Gold und Silber zu diskreditieren - und gleichzeitig wertlose Speicherversprechen aus einer noch wertloseren Lügenmatrix, die permanent nur durch neue virtuelle Druckerpressen am Leben erhalten wird, als das Höchste anzusehen, was je von Menschenhand scheinbar erschaffen worden ist.

      Die Hütchenspieler in der Politik wie auch bei den Zentralbanken wissen, dass der Müll den sie fabrizieren am Ende die Menschen um ihr Hab und Gut bringt, dass sie auf pump gekauft haben. Und wenn sie es nicht wissen, dann ist es umso schlimmer um unsere Zukunft bestellt.

      Gruss.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 02:24:40
      Beitrag Nr. 9.268 ()
      Dass zur Zeit die Realverzinsung von Spareinlagen, angesichts der aktuellen Kuemmerzinsen, negativ ist, bestreitet niemand ernsthaft. Genausowenig wie jemand ernsthaft bestreiten kann, dass dies waehrend der letzten Hundert Jahren, die ja als Vergleichszeitraum ins Spiel gebracht wurden, die meiste Zeit anders war.

      Aber selbst Kuemmerzinsen unterhalb der Inflationsrate, sollten mitgerechnet werden, zumindest wenn man serioes vergleichen will, was allerdings bei den Marktschreiern des Goldes generell eher verpoent ist. Meistens wird man mit Milchmaedchenrechnungen der Art "Wer vor 100 Jahren fuer Hundert Dollar Gold gekauft hat, der hat heute fuer x Dollar Gold und wer das nicht gemacht hat, hat heute nur eine 100Dollar-Note" zugemuellt, wichtig ist bloss dass Gold als die einzig vernuenftige Geldanlager erscheint, man will ja schliesslich vor allem eines: Gold verkaufen.

      Man fragt sich unwillkuerlich woran das wohl liegt, dass von dieser Seite mit solchen Taschenspielertricks gearbeitet wird. Scheinbar hat man das noetig.:)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 01:25:26
      Beitrag Nr. 9.267 ()
      Lieber Beachbernie,

      Fakt ist eine negative Realverzinsung auf Kapital auf Bankkonten - sprich die Inflation und Teuerung zerstört erarbeitete Lebensarbeitsleistung.

      Steigt der Zins, dann kommt im nächsten Schritt wegen steigender Zinslasten auf die exponentiell steigende Schuldenlast ein noch höherer Zinsdienst - der unweigerlich im Staatsbankrott enden wird.

      Das Zinsargument ist demnach nicht nur fadenscheinig, sondern auch falsch da die Finanzsysteme der Jetztzeit auf ihr Ende zusteuern.

      Auch von der Reichsschuldenverwaltung gab es nette Zinsversprechen vor dem Staatsbankrott. Wer drauf reinfiel verlor alles. Das wird diesmal nach dem gleichen Schema ablaufen, weil es immer nach diesem Schema in der Geschichte ablief.

      Wer sich diesem Risiko nur wegen eines fadenscheinigen und durch nichts gedeckten Zinsversprechen aussetzen will, nur zu. Dann kauf Dir doch Staatsanleihen und werd glücklich damit, wenn der toxische Müll so toll ist.

      Alles Krätze, genauso wie Riester und Rürupmüll. Die Leute verlieren mit dem Müll ein Vermögen.

      Frag mal einen Griechen, was der heute noch für seine vor einigen Jahren gekaufen Staatsanleihen kriegt. Der würde Ihnen einen Vogel zeigen.

      Vergessen Sie die Fiatmatrix - das ist nur noch ein Scheingebilde und eine Scheinwelt. Die Chinesen bereiten sich schon längst durch agressive Goldkäufe in immer höherer Schlagzahl auf den finalen Kollaps vor.

      Es gibt keine Rettung für Euro, Dollar Yen und den anderen Müll. Überhaupt was ist das für ein Müllgeldsystem, das jeden Tag aufs neue gerettet werden muss, indem man neuen Müll aus dem Nichts erschafft.

      Das ist ein Schrottgeldsystem, dass sowohl in Form des US-Dollars, als auch des Euros benutzt wird.

      Etwas was ewig gerettet werden muss ist krank - todkrank. Der Rest der passiert ist eine reine Freakshow der Staatspropaganda. Es gibt keine Rettung - weder für dem Euro noch für den Dollar - und damit auch keine Rettung für die Halter von Derivaten, Anleihen und mit Schulden überhäuften Aktiengesellschaften.

      Denn letztere gehen auch pleite, wenn durch Risikoaufschläge wegen Bankrott die Zinslasten ins unendliche steigen, wenn deren Schulden gerollt werden müssen. Derselbe Mechanismus wird den Immobilienbesitzern reihenweise in Deutschland das Genick brechen, wenn diese auf Schulden gebaut haben.

      Wir werden am Ende eine faustdicke Deflation haben - mit Massenarbeitslosigkeit Versorgungskrise und allem was dazu gehört - gerade weil es soviele von jenen gibt, die wegen eines hohlen Zinsversprechens sich auf nicht mehr tragfähige Eisflächen eines maroden und bankrotten Banken und Finanzsystems begeben.

      Wer dann Gold- und Silberminenwerte hat und ebenso physisch über Edelmetalle verfügen kann, der wird gut durchkommen, der Rest der Zockergemeinde wird am Ende Schuheputzen oder betteln. Das gilt für Zertifikatebesitzer genauso wie für die Halter von CFD´s und anderem Müll der Bankenindustrie.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
      Avatar
      schrieb am 27.01.13 22:45:03
      Beitrag Nr. 9.266 ()
      Zitat von Peter_Pan.com: mein Gold wird nicht weniger, eine Unze wird auch noch in 10 Jahren eine Unze sein. Betrachte den Zettelgeldwert des Goldes über eine 5 Jahreszeitraum und vergleiche dann noch am besten mit Öl oder anderen vergleichbaren Waren dann wirst du feststellen, dass du mit dem Gold die gleichen Waren kaufen kannst wie vor 10 oder vor 100 Jahren, dein zettelgeld ist im gleichen Zeitraum extrem wertloser geworden.



      Wenn Du schon solch lange Zeitraeume zum Vergleich bemuehst, dann solltest Du nicht unterschlagen, dass "Zettelgeld" in der Regel nicht unter der Matratze gehortet wird, sondern auf Bankkonten liegt und somit verzinst wird. Auf Gold bekommt man demgegenueber weder Zinsen noch Dividenden noch Mieten oder Aehnliches. Im Gegenteil, wenn man es aehnlich sicher wie "Zettelgeld" auf einem Bankkonto lagern will, dann muss man Lagergebuehren zahlen, die den Wert des Goldes langfristig in aehnlicher Weise aufzehren wie die Inflation den Wert von Banknoten.

      Wenn Du diese Dinge in Deine Rechnung einbeziehst, dann sieht diese ganz anders aus!
      Avatar
      schrieb am 27.01.13 22:25:59
      Beitrag Nr. 9.265 ()
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