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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9199)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 14.10.11 15:09:13
      Beitrag Nr. 6.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.212.823 von Bergfreund am 14.10.11 12:58:10Gute Noten für Portugal.
      Klar,die verkaufen ja auch zu Sauerbierpreisen das Volksvermögen wie
      Post,Stromnetze,Versicherungen,Airline,Versorger usw.
      So sieht es aus.wenn ganze Völker in den Griff des IWF und des Großkapitals
      geraten.IN GREECE gibts garnichtsmehr zu verkaufen,da ist alles
      nur runtergewirtschaftet...lediglich TELEKOM hat da noch 40% an OTP.
      Bald wird auch italienisches Volksvermögen verscherbelt,lang ist es
      nicht mehr.Und das Haus"Robini" sieht etliche Bankenpleiten in Teuroland
      herranrollen.Etliche Großbanken konnten nur durch große Hebel das Geschäft
      aufrechterhalten(Dexia 52 Hebel).Durch die Griechenlandpleite könnten
      CDS -Wetten in Billionenhöhe wirksam werden...das dürften einige Banken
      in Teuroland nicht überleben so Robini-Tochter die BLONDE da in NTV:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Freitag, 14. Oktober 2011, 14:37 Uhr
      manager-magazin.de


      Portugalmanager magazin RSS - Weltwirtschaft - Portugal


      30.09.2011

      Privatisierungen
      Portugals Schätze im Schlussverkauf

      Von Arvid Kaiser


      Portugal will eine Zitterpartie wie derzeit in Griechenland vermeiden. Der Staat soll Unternehmensanteile für 5,5 Milliarden Euro verkaufen, um das vorgegebene Defizitziel doch noch zu halten. Das wird knapp. Energie- und Infrastrukturfirmen dürften rasch unter den Hammer kommen.

      Hamburg - Für Pedro Passos Coelho wird die Zeit knapp. Nur noch drei Monate, dann muss die von ihm geführte portugiesische Regierung ihre wichtigsten Aktienbeteiligungen verkauft haben: den Energieversorger EDP Chart zeigen, den Netzbetreiber REN Chart zeigen, die Fluggesellschaft Tap. Weitere sollen folgen, damit der Staat 5,5 Milliarden Euro einnimmt. So sieht es das Abkommen mit Internationalem Währungsfonds, Europäischer Zentralbank und Europäischer Union vor, die Portugal mit Notkrediten von 85 Milliarden Euro stützen.

      Der Druck ist vor allem deshalb hoch, weil die portugiesische Regierung eine Zitterpartie wie derzeit in Griechenland vermeiden will.

      Die Geldgeber haben in Athen deutlich gemacht, dass sie die vereinbarten Notkredite nur unter Einhaltung strenger Bedingungen auszahlen. Portugal haben sie bisher gute Fortschritte beim Schuldenabbau bescheinigt, aber auch zusätzliche Einsparungen von einer Milliarde Euro für 2012 angemahnt. Dazu zählt auch, über den bestehenden Privatisierungsplan hinaus zwei weitere Unternehmen zu verkaufen.

      Die Ex-Kolonie schlägt zurück

      Der Zeitdruck wirkt, ist aber nicht immer gut für die Staatskasse, wie der Fall BPN (Banco Português de Negócios) zeigt. Die Bank war Ende 2008 verstaatlicht worden, die Regierung investierte 2,4 Milliarden Euro, um eine Pleite zu verhindern. Am späten Abend des 31. Juli verkündete sie den Weiterverkauf für 40 Millionen Euro an die angolanische Bank BIC - gerade noch rechtzeitig für das Ultimatum des Kreditabkommens. Der Preis durfte keine Rolle mehr spielen.

      In Portugal wurde Kritik an dem Deal laut, zumal die Angolaner nur die Hälfte der Beschäftigten übernehmen. Zugleich war es der wohl größte Coup von Isabel dos Santos, Tochter des seit 32 Jahren regierenden angolanischen Präsidenten José Eduardo dos Santos. "Isabela die Mächtige", wie sie die Lissabonner Presse nennt, verwaltet mit 38 Jahren ein riesiges Vermögen, das sich aus Öl- und Diamantenverkäufen speist. Das US-Blatt "Forbes" kürte sie zur reichsten Frau Afrikas.

      Besonders Unternehmen aus der einstigen Kolonialmacht Portugal stehen oft auf ihrer Einkaufsliste, neben diversen Banken besitzt sie große Anteile an den Energieriesen EDP und Galp Energia Chart zeigen, den Telekommunikationsfirmen Portugal Telecom Chart zeigen, Zon Multimedia Chart zeigen und anderen. Beim Einstieg half oft Américo Amorim, der reichste Mann Portugals, der den Rückzug des Staats aus der Wirtschaft dazu nutzt, das in der Nelkenrevolution von 1974 zerschlagene Familienimperium wieder zu alter Größe zu führen; ebenso hält es die Unternehmensgruppe José de Mello.


      © manager magazin Online 2011
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      Avatar
      schrieb am 14.10.11 12:58:10
      Beitrag Nr. 6.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.210.629 von Macrocosmonaut am 13.10.11 22:21:45Ja,aber spielt doch keine Rolle wenn New York und die eingelagerten
      Goldreserven im Meer versinken.Auch griechische Inseln und andere sind
      im Verlauf der Geschichte durch Vulkanausbrüche versunken und vieles
      andere durch die Erdplattenverschiebungen im Lauf der Geschichte.
      Ob wir ein Fiatgeld haben,Diktaturen,ein gutes Geld,mehr Demokratien
      als dies wird nichts ändern an externen Naturereignissen.

      Aber Du neigst möglicherweise genau zu diesen Gedanken,wie z.B. die japanische
      Bevölkerung sofort nach Ausstralien oder USA zu verlagern,wenn dort
      die Atomkatastrophe ausgebrochen war.Jetzt die Bevölkerung dort aus dem
      kanarischen Raum evakuieren und morgen halb-Italien zu räumen wenn der
      Vesuv rumort.Ist doch auch so etwas wie Kontrollversuch,diesen Entwick-
      lungen zu begegnen.Das ist doch alles garnicht möglich...ebeno die Erdbevökerung aufzuhalten und damit den Globus nochmehr auszu"nutzen".
      Es geht sicherlich nicht nur darum die fiesen Eliten zu ächten und zu
      entmachten,sondern auch tieferes Verständnis für die "Natur"des Menschen
      insgesamt nach Wohlstand zu finden.
      Insofern können wir hier nicht alle Komplexe behandeln und zum Forumsthema
      machen,auch wenn das eine oft mit dem anderen im Zusammenhang steht.
      Wünsche Dir "trotzalledem"ein geruhsames Wochenende und schaltmal ab;)

      BF
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      Avatar
      schrieb am 13.10.11 22:21:45
      Beitrag Nr. 6.002 ()
      Hallo Bergfreund,

      wenn die Geschicke auf diesem Planeten von etwas gelenkt werden, dann bestimmt nicht von der Politik und den Banken, sondern ausschliesslich von der Natur. Es erscheint mir daher legitim auch diesbezügliche Aspekte anzusprechen, da alle Dinge die in der Natur passieren unmittelbar Einfluss auf die Finanzmärkte, die Wirtschaft und die Zukunft auf diesem Planeten haben.

      Es ist ein fataler Irrtum zu glauben - und das glauben die meisten Regierungen, Banken usw. sie könnten die Dinge die auf dem Planeten passieren kontrollieren. Sie können noch nichtmals die Schulden kontrollieren, die in ihren Scheingeldsystem aus virtuellen Zahlungsversprechen sich ins unendliche ausdehnen.

      Regierungen und Banken, ebenso wie die meisten Wirtschaftsunternehmen unterliegen einer Kontrollillusion. Sprich sie glauben die Dinge kontrollieren zu können, die sie in letzter Instanz nicht kontrollieren können.

      Der Glaube der Regierungen sie könnten die Natur auf dem Planeten Erde kontrollieren ist wohl die grösste Selbstlüge die es gibt. Die Natur wird wird machen was sie schon immer gemacht hat.

      Die zweitgrösste Selbstlüge sind Fiatmoney - Euro, Dollar, Yen usw...

      Ich wette dass nicht einmal Frau Merkel griechische Staatsanleihen ihr eigen nennt, noch irgendeiner dieser Parlamentarier, die Ende September beschlossen haben deutsche Ersparnisse ganzer Generationen den Banken auf die Kayman Inseln oder sonst wohin zu transferieren. Wer glaubt das deutsche Steuergelder via EFSF in Griechenland dem Volk zu gute kommen, oder in Spanien oder sonst wo, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

      Wenn also etwas auf diesem Planeten die Geschicke bestimmt, dann ist es die Natur - meines Erachtens handelt es sich bei den Dingen die in der Natur passieren nicht um aller Weltereignisse, sondern auch in der Natur sind deutliche Trends erkennbar. Sie sind genauso alamierend, wie die Schuldenblasen in den Fiatmoneysystemen.

      Und wenn Teile von El Hierro ins Meer stürzen, dann darf die Bundesbank sich in Deutschland fragen, wo wohl die deutschen Goldreserven nach dem Tsunami bleiben, der dann binnen 6 Stunden New York City überrollt...

      Viele Grüsse.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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      Avatar
      schrieb am 13.10.11 18:26:39
      Beitrag Nr. 6.001 ()
      Ja Maro,
      aber das ist hier ein Goldforum.Wirtschaftliches und Politik,die den
      Goldpreis bewegen sollten mehr im Vordergrund stehen,als allerweltsnachrichten.
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 18:03:31
      Beitrag Nr. 6.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.209.004 von 100facher_Millionaer am 13.10.11 17:03:04Wenn Kinder und Jugendliche verstrahlt werden - egal mit welchen Dosen, die dem zehnfachen der natürlichen Strahlendosis im Jahr entsprechen, dann ist das vom medizinischen Standpunkt und unter Aspekten der Krebsprävention alles andere als lustig.

      Offenbar sind sich einige nicht darüber im klaren, was ein zehnfacher Anstieg der Gammaortsdosisleistung bedeutet.

      Die Menschen weiterhin der Radioaktivität auszusetzen ist mit Verlauf gesagt mit einer Massenhinrichtung vergleichbar. Da werden einige Zehntausend Menschen in den kommenden Jahren an den Spätfolgen dieser Strahlenexposition zu leiden haben.

      Sarkasmus ist fehl am Platz - denn die Kinder die an Schilddrüsenkrebs erkranken werden - oder mit schweren Missbildungen zur Welt kommen werden - werden am Ende unter den desaströsen Fehlentscheidungen der Politiker zu leiden haben - das gilt im übrigen auch für die Fiatgeldjunkies.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

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      Avatar
      schrieb am 13.10.11 17:03:04
      Beitrag Nr. 5.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.207.197 von Macrocosmonaut am 13.10.11 11:26:58:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      OH GOTT - ALARM!

      Radioaktive Strahlung in Tokio entdeckt!!!


      http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,791636,00.…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,791636,00.…
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      Avatar
      schrieb am 13.10.11 11:44:07
      Beitrag Nr. 5.998 ()
      Könnt ihr euch nicht ein bißchen Schleichkäse kaufen.....Eso dreck.

      cu DL
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 11:26:58
      Beitrag Nr. 5.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.206.046 von casameki am 13.10.11 06:33:29Japan ist in grossen Teilen unbewohnbar - zumindest rund um Fukushima. Das Tokyo nicht ähnlich schwer verstrahlt wurd haben die nur glücklichen Umständen zu verdanken, da der Wind vornehmlich in Richtung Ozeaon wehte - dennoch wird Japan langfristig hochgradig mit radioaktiven Isotopen kontaminiert sein.

      Dies wird sich in wenigen Jahren bereits in einer erhöhten Missbildungsrate bei Kindern und einem gehäuften Auftreten an Krebserkrankungen bemerkbar machen. Wenn man die Strahlengrenzwerte für Kinder nicht gleich um das zehnfache erhöht hätte wären heute viele Teile Japans evakuierungspflichtig.

      Nicht ohne Grund hat die deutsche Botschaft in Tokio erhebliche Probleme die offnen Stellen mit neuen Diplomaten zu besetzen. Das geht allerdings ebenso wenig gross durch die Presse, wie die anderen bedenklichen Entwicklungen.

      Tokyo wird inzwischen von einem neuen Megaerdbeben bedroht, auch die verschweigt die Mainstreampropaganda. Die Lügen rund um das Fukushimaerdbeben sind erbärmlich - nach dem Motto solch ein Beben der Stärke 9 wäre nicht vorhersehbar gewesen usw. Dabei gab es zuletzt 1960 in der Region ein Beben der Stärke 9, dennoch hat man die AKW´s nicht entsprechend gesichert.

      Das Beben vom März diesen Jahres ordne ich im Kontext zur Aira Caldera und den vorherigen Ausbrüchen der dortigen Vulkan rund 4-6 Wochen vorher ein.

      Die jüngste Aktivitäten des Sakurajima lassen für mich darauf schliessen, das auch dort die geologische Situation als instabil anzusehen ist.

      Das gleiche gilt für die Katla-Caldera auf Island - und rund um die Kanarischen Inseln.

      Christchurch auf Neuseeland gefällt mir ebenso wenig - denn da scheint sich meines Erachtens etwas ganz unheilvolles zusammenzubrauen...

      Die Wahrheit wird man der Masse jedoch verschweigen, damit das Grosskapital getrost sein Schäfchen ins trockene bringen kann.

      Und Stichwort Schweinegrippe - die ist immer noch aktiv - die Medien hierzulande thematisieren aus mehr als verständlichen Gründen die problematische Entwicklung im Bereich der aviären Influenza nur nicht. Ein globales Pandemieereignis mit einem H5N1-Hybridvirus kann jederzeit aktiv werden - es wird auch kommen - die Frage ist nur wann. Doch das steht derzeit (noch) nicht auf der Agenda.

      Vorher wird die Welt sich mit multiplen Staatsbankrotten beschäftigen müssen...

      Im übrigen rechne ich schon längere Zeit nicht mehr in Dollars oder Euros, da diese kein Wertemassstab darstellen. Das gilt auch im Hinblick auf die Bewertung von Aktien.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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      Avatar
      schrieb am 13.10.11 07:56:59
      Beitrag Nr. 5.996 ()
      Wer auf El Hierro ist oder auch auf den umliegenden kanarischen Inseln ist, der sollte sich in Sicherheit bringen, solange keine Massenpanik herrscht...

      Nur keine falsche Panik, in Hawaii (Big Island) findet so etwas fast täglich seit vielen Jahren statt , die Insel wurde noch nie evakuiert!

      Über El Hierro:

      Gefahr bestehe deshalb nicht, erklären die verantwortlichen Behörden.
      Die lokale Regierung betont gleichwohl, dass derzeit kein Risiko bestehe, auch Fischer könnten wie üblich auf See fahren.

      "Die Experten sind sich einig, dass es in keinem Fall einen zerstörerischen Vulkanausbruch geben wird", sagte der kanarische Sicherheitschef Juan Manuel Santana vor einigen Tagen.


      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,791026,00.ht…

      Damit das eigentliche Thema Gold nicht ganz übersehen wird:
      Die zahlreichen Goldbesitzer auf dieser Insel können ihr Gold ja im sicheren Spanien deponieren! :)
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 06:33:29
      Beitrag Nr. 5.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.347 von Macrocosmonaut am 12.10.11 21:50:22Denn die Spaltbildung wird zum Eindringen von Meerwasser führen, welches in Kontakt mit dem glühend heissen Magmaaustritt die Insel in zwei Teile sprengen wird. Danach wird es alles ganz schnell gehen.

      Die USA haben dann nur noch rund 6 Stunden Zeit sich in Sicherheit zu bringen, das gilt ähnlich auch für Südamerika. Chancenlos erscheinen mir die Küstenregionen Spaniens und Nordafrikas mit Kontakt zum Atlantik. Dort wird man binnen weniger Minuten durch einen gewaltigen Tsunami aller Überlebenschancen beraubt werden.



      hmm, das ist ja irgendwie blöd.

      sollte denn nicht dort die komplette japanische bevölkerung neu angesiedelt werden?
      nach deiner damaligen rpognose hatte japan nur nuch wenige tage, bevor es in gänze unbewohnbar werden sollte.

      andererseits: soviele menschen kann ein vulkan gar nicht betreffen - die meisten sind ja schon durch schweinegrippe gestorben. das war doch auch mal ein steckenpferd von dir.

      vielleicht kann man die sprengung der insel aber mit der antimateriebombe aufhalten.
      die wird ja mit gold gemacht, davon hast du ja genug.

      klingeling, shakalaka.
      du bist der antichrist.

      ach ja - sehe ich dich unten etwa für eine aktie werben?
      in welcher einheit hast du dein kauflimit eingegeben?
      in FIATGELD?????????????????????????????????????
      pfui, du verräter der eigenen sache. :)
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