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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9211)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 05.10.11 03:04:22
      Beitrag Nr. 5.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.165.094 von HeWhoEnjoysGravity am 04.10.11 07:03:43Ok das stimmt schon, jeder soll seine Meinung sagen. Aber ich habe auch den Eindruck das die Edelmetallfraktion im Grunde nur ihr Investment steigen sehn will (Gold). Und damit unterscheidet ihr euch nicht von dem System das ihr kritisiert. :rolleyes:
      oder seh ich das falsch?
      Das andere Problem das ich sehe ist das immer das Inflationsszenario erwähnt wird. Ich habe vor 2 Wochen ein Dampfbügeleisen bei Rossmann für 7,99€ gekauft. Da frage ich mich manchmal schon wo die Inflation herkommen soll. Das Problem ist doch das Waren in anderen Ländern der Welt für viel weniger Geld hergestellt werden als hier. Das heisst für mich ganz Deflation, oder guck dir das hier an:


      Die einzige Inflation die ich hier sehe ist die des Goldpreises :look:

      Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit (leider) investiert! :rolleyes:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 21:34:32
      Beitrag Nr. 5.883 ()
      Liebe Freunde,

      das geschaffene System steht vor seinen letzten Zuckungen.
      Diejenigen, welche das System erschaffen haben, haben dies mit Bedacht getan, wollen sie nicht hinterher verantwortlich sein.

      Wenn sie lange genug gelebt haben, ist das natürliche Leben zu Ende.


      Daran kann keiner von uns was ändern.

      Nur wenige Mitleser werden mir jetzt folgen, aber ich wünsche mir, dass die wenigen Leser, welche Schach spielen können, bitte meine Gedanken nachzuvollziehen zu versuchen:


      400 Jahre hat seit Erfindung des Schachspiels eine der vielen Fallen geschlummert:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Pam-Krabb%C3%A9-Rochade

      Die vielen Tricks der Hochfinanz, welche jetzt auf uns zukommen, werden vielleicht sich bis 2014 erstrecken.

      Für diejenigen, welche jetzt noch Geduld haben, mal wieder die Einschätzung der Bilderberger im Jahre 2009:

      Und hier wie versprochen die Inhalte vom Treffen der Bilderberger 2009:

      1. Mit den ersten Staatsbankrotten großer und wichtiger Staaten wie den USA, England, Deutschland oder.... ist nicht vor Ende 2012 bzw. Anfang 2013 zu rechnen. Über diverse ( sehr teuere Publikationen, die viele von Ihnen sicher auch kennen) - wo man schon für den Sommer 2009 die Pleite der USA oder Englands erwartet - kennt man dort relativ genau - das wird aber völlig zurecht nur belächelt, denn das wäre ja schon in 2 Monaten!

      2. Die Währungen hat man bislang über die Arme in die Politik der Notenbanken noch sehr gut im Griff, aber der Aufwand der betrieben werden muß, um diese Gefüge zusammenzuhalten hat schier unglaubliche Ausmaße und Volumen erreicht - aber auch hier ist man sich noch relativ sicher das "Gefüge" bis mindestens 2011 oder 2012 " relativ " stabil halten zu können. Ich würde also von allen Währungsspekulationen - also dem Wetten auf große Schwankungen bei Euro, Dollar, Franken, Yen oder Rubel - eindringlichst abraten

      3. Der Starttermin für die Explosion der Edelmetallpreise bleibt - wie schon zig-fach von uns genannt - der Herbst 2009! Die nun schon monatelange Stabilisierung des Goldpreises (von kleinen Währungsschwankungen des Dollars einmal abgesehen), sowie die Umverteilung physischer Ware in gigantischen Mengen - was wir Ihnen aber auch schon genau so vor zig Monaten angekündigt und beschreiben hatten - ist also aktuell ( Mitte Juni ) schon sehr erfolgreich inzwischen fast beendet und abgeschlossen.

      Bis zum Herbst werden ohne großes Aufsehen in den Medien und ohne großes Tam-Tam binnen weniger Monate etwa 25.000 Tonnen Gold den Besitzer gewechselt haben. Wenn dort die letzte Tonne in den richtigen Händen liegt und der letzte Transport abgeschlossen und abgewickelt ist, wird es binnen weniger Tage und Wochen zu gewaltigen Goldpreisanstiegen kommen.

      4. Man arbeitet schon fieberhaft an der Aufstellung einer schwarzen Liste von system-gefährdenden bzw. aufklärenden und informativen Medien - hier vor allem von Internetseiten - denen man bei Gefahr binnen weniger Stunden den Saft abdrehen wird. Man möchte also die Geschwüre (hier auf dem Bild ein Baumpilz) ausmerzen! Diese "Todesliste" umfaßt aktuell in Deutschland bereits 43 Internetseiten, in Österreich sind es 7 und in der Schweiz 2.

      Weltweit sind schon 428 Seiten dort zu finden. Die gesetzlichen Regelungen - hier ohne großen bürokratischen Aufwand und Rum-Getue - zuschlagen zu können sind schon auf einem sehr guten Weg.

      5. Ein großes Thema war das Einschreiten bei und Vorbeugen von Massenaufstäden, Demos und Revolten gegenüber Politik und Großkapital - die man aber nicht vor 2012 in den westlichen Industriestaaten - im Zusammenhang mit den dann stattfindenden Staatsbankrotten - zu erwarten hat. Der TV -Konsum sowie die Verweildauer und damit auch zu 99% - Verdummung im Internet steigt derart sprunhaft an, daß man den Zeitpunkt dafür nach hinten verschoben hat.

      " Wer immer länger vor dem Fernseher sitzt oder im Internet surft, der ist in dieser Zeit gut beschäftigt und von den echten Problemen abgelenkt - er wird also nicht auf die Straße gehen oder sonst auf dumme Gedanken kommen. Wenn dann noch die Heizung läuft und in den Regalen der Supermärkte die grundlegenden Dinge wie Lebensmittel zu günstigen Preisen verfügbar sind -wird der kleine Mann schon brav zu Hause sitzen bleiben und die Klappe halten. Das Prinzip "Brot und Spiele" werden wir - so wie gehabt - also wahrscheinlich noch erfolgreicher und länger weiterspielen können als bislang erwartet!
      Die Verweildauern in diesen Medien sind zuletzt noch weiter sprunghaft angestiegen und schlagen damit die bisherigen Prognosen." (Kleine Anmerkung von mir: Bitte betrachten Sie unter diesen Gesichtspunkten die Aussichten in der Landwirtschaft und am Immobilienmarkt!!! Die Landwirte werden von den Preissteigerungen also nicht profitieren können und profitieren dürfen, um eine günstige Versorgung der Masse möglichst lange zu gewährleisten. Die Versorgung mit Lebensmitteln ist "systemrelevant" also ist hier am Ende ganz fest mit massivsten staatlichen Eingriffen zu rechnen. Auch die Mieten
      können, werden und dürfen nicht steigen, denn auch "Wohnen" ist ein Grundbedürfnis!!! Man kann also vor allen Investment in Immobilien usw. nur eindringlichst warnen.) Die Verarmung und die explodierende Arbeitslosigkeit in den ärmeren bzw. den Schwellenländern wird dort das Volk zwar irgendwann auch auf die Straßen ( und so manchen Politiker an den nächsten Baum ) bringen, aber derzeit ist dort die Not und die Angst noch wesentlich größer, als der Wunsch nach Reformen oder Aufständen - daher ist selbst dort - den vorgelegten Zahlen zufolge - noch nicht einmal im geringsten ein Anstieg der Krininalitätsraten in der Masse festzustellen.

      Man ist aber auch schon sehr, sehr weit damit fortgeschritten - in allen Industriestaaten den Einsatz des Miiltärs jederzeit und an jedem Ort mit allen zur Verfügung stehenden Waffen zur Vermeidung oder Niederschlagung von Unruhen oder Aufständen entsprechend zu ermöglichen - hier gibt es uneingeschränkte Zu- und Übereinstimmung aller Teilnehmer!!! Aus strategischen Gründen - die ich oben schon einmal kurz angeschnitten habe - findet hier eine massive Aufstockung des entsprechenden Personals und der entsprechenden "Ausrüstung" im Süden und im Westen Deutschlands statt - Schwerpunkt sind hier die Regionen Ruhrgebiet, Frankfurt, Stuttgart und München.

      In der Schweiz liegt der Schwerpunkt in Basel und in Zürich. Österreich bunkert hier das "Material" ganz stark im Raum Wien, aber auch in und um Salzburg sowie in Linz!

      Die dazu in einzelnen Ländern noch notwendigen gesetzlichen Änderung sind schon auf dem Weg und sollen spätestens bis Ende 2010 völlig abgeschlossen sein. Die entsprechende "Bewaffnung" und Sicherung der o.g. Regionen ist im vorauseilendem Gehorsam schon angelaufen!

      Es muß nicht zum Schlimmsten kommen, aber Vorsicht ist ja bekannterweise die Mutter der Porzellankiste.

      6. Das größte Problem sind die zuletzt stark gestiegenen Zinsen, wo man noch nicht unmittelbar stärker eingreifen will, denn die auseinanderklaffende Zinsdifferenz zwischen dem Zinssatz, den die Banken bei den Notenbanken für Geld zahlen müssen und dem, dem man den Kunden inzwischen schon wieder in Rechnung stellen kann hat Rekordwerte erreicht. Damit findet derzeit in den Büchern der Banken - egal ob in den USA oder Europa - eine sehr starke Gesundung statt. Das ist ein wichtiger Prozeß, der den Zusammenbruch hinauszögert, den man mit steigenden Leitzinsinsen derzeit noch nicht unterbrechen oder stoppen möchte. Man spielt so also schon wieder sehr viel Geld in die Händer der eigenen Freunde oder gleich in die eigenen Taschen. Das Casino bei den Zocker-Anlagen bzw. den Käufen von allen möglichen Dingen auf Pump ist also schon seit einigen Wochen wieder geöffnet. Auf diesem Weg und aus diesem Grund floß zuletzt schon wieder viel Geld in die Aktienmärkte und auch ins Öl. Außerdem brauchte man ja auch noch etwas billiges Geld, um die oben schon genannten 25.000 Tonnen Gold ( das sind etwa 20 % des gesamten bisher jemals geförderten Goldes ) erwerben und umschichten zu können, denn nicht alles dafür notwendige Geld war bar in der Kasse vorhanden. Und diese 25.000 Tonnen haben richtig Geld gekostet - nämlich umgerechnet über 550 Milliarden Euro! Diese Gesundung der Bankbilanzen, der steigende Ölpreis, die steigenden Aktien und vor allem die Explosion beim Gold werden zu mit
      weitem Abstand größten Vermögensumverteilung in der Menschheitsgeschichte führen, während man die Massen mit relativ hohen Inflationsraten, niedrigen Lohnabschlüssen, hoher Arbeitslosigkeit, weniger Transferleistungen usw. ausbluten lassen und unten halten wird.
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      Avatar
      schrieb am 04.10.11 21:15:29
      Beitrag Nr. 5.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.165.038 von Gelenkbusfahrer am 04.10.11 02:33:52Das Bundesverfassungsgericht wurde doch bereits angerufen - und es wurde auch geklagt - doch das BVG sieht sich offenbar nicht als zuständig an.

      Selbst das Mastrichturteil zum Euro wird durch das jüngste Urteil unglaubwürdig.

      Damals war noch das Parlament eine conditio sine qua non - also ein Muss, wenn es um grundsätliche Fragen von weitreichendem Charakter ging - heute wird nur noch in einem Haushaltsausschuss abgenickt. Die paar Leute in einem solchen Ausschuss haben wahrscheinlich zu 80-90 % eh keinen blassen Schimmer worum es geht - und der Rest ist eh von der Grossfinanz wahrscheinlich schon bearbeitet und entsprechend korrumpiert worden.

      Der Soffin, der fortlaufend seit 2008 deutsche Steuergelder und Ersparnisse in die Taschen der Grossfinanz transferiert arbeitet nicht ohne Grund intransparent und hinter verschlossenen Türen.

      Meine Anfrage über den Verbleibt der Steuermilliarden halten die Herren in der Soffin nicht mal nötig diese zu beantworten. Das Transparenzgesetz ist in Deutschland genauso wertlos, wie die Euros und die grüne Krätze aus den USA.

      In der Praxis werden hinter verschlossenen Türen still und heimlich der Deutschen letzten Ersparnisse durch intransparente Seilschaften unter Ausschluss der Öffentlichkeit in die Arme einiger weniger Superreicher transferiert. Feudalfaschismus nenne ich sowas - oder Anarchie auf höchster Ebene.

      Hochgeradig korrupt und verlogen bis zum geht nicht mehr - nur auf ihre nächste Wiederwahl bedacht und an ihre Karriere denkend, begehen die Mitglieder der Firma mit ihren 25000 Euro Haftungskapital - ein Verbrechen nach dem anderen am deuschen Volke und an Europa insgesamt.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.




      Ach Macro, was soll ich dazu sagen?
      Am Ende der Obrigkeitshörigkeit des Menschen (im Besonderen des deutschen Menschen) steht der Gerichtsentscheid.

      Die Richter haben mit viel List und Täuschung die Amerikaner eingesetzt, ebenso wie die Gesetze und sogar das Grundgesetz.

      http://www.youtube.com/watch?v=gWklZtdjhS0

      Und das hat bis heute niemand geändert.
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 21:06:58
      Beitrag Nr. 5.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.168.530 von Ceeit am 04.10.11 18:16:53Klar, wissen wir alle und sind im Prinzip viele Allgemeinaussagen und Vermutungen. Dennoch nett zusammengefasst:

      Die Gerüchteküche brodelt weiter

      Liebe Leser,
      die Gerüchteküche brodelt in diesen Tagen heftig: Jetzt heißt es, dass nun der Euro-Rettungsfonds EFSF kurzfristig nochmals erheblich aufgestockt werden soll.

      Auf der IWF-Tagung vor einigen Tagen wurde wohl hinter verschlossenen Türen darüber diskutiert, das Volumen des EFSF auf über eine Billion Euro aufzustocken, so dass der Rettungsschirm notfalls auch Spanien oder Italien stützen könnte.

      Wenn dies umgesetzt würde, dann würden auch die Lasten für uns nochmals erheblich ansteigen. Bisher war nur geplant, dass der Fonds ein Volumen von maximal 440 Mrd. Euro haben solle, wovon 211 Mrd. Euro allein auf Deutschland entfallen. Zu diesem Plan hat ja in der vergangenen Woche der Deutsche Bundestag seine Zustimmung erteilt.

      Aktuell kursieren Gerüchte, wonach dem Rettungsfonds eine Banklizenz gegeben werden soll. Damit bekäme dieser in Zusammenarbeit mit der Europäischen Zentralbank (EZB) eine praktisch unbegrenzte Kreditlinie.

      An diesem Gekungel im Geheimen sehen Sie schon, dass offenbar den Verantwortlichen schon heute bewusst ist, dass der Rettungsfonds keinesfalls ausreichen wird, um die noch kommenden Schäden im Eurosystem zu stopfen. Den Politikern ist weiterhin klar, dass schon bald auch Italien und Spanien – die beiden "Riesen" im Euro – in die Krise kommen werden und wollen dem mit einer Ausweitung des Rettungsfonds vorbauen.

      Der Euro ist zu instabil für eine Rettung

      Doch auch das wird nichts nützen: Der Euro ist an sich instabil, weil die an ihm beteiligten Länder viel zu ungleich sind. Was fehlt ist ein Ausgleichsmechanismus über eigenständige Währungen mit freien Wechselkurspuffern. Eine erzwungene Einheitswährung wie der Euro ist dabei zwangsläufig zum Scheitern verurteilt – egal wie viel Geld da von unseren Politikern noch reingebuttert wird.
      Es bleibt dabei: Die aktuell beschlossenen Rettungspakete innerhalb der EU und mit Hilfe des Internationalen Währungsfonds werden letztlich den Zusammenbruch der Gemeinschaftswährung nicht verhindern können.

      Eigentlich wäre es Zeit, endlich einzugestehen, dass man mit der Einführung des Euros einen massiven Fehler begangen hat – doch genau das wollen die Verantwortlichen offenbar nicht. Ich setze hier auch weiterhin nicht auf ein Einsehen und auf die Vernunft der Entscheidungsträger – deshalb wird die Eurokrise auch weitergehen.
      Und das Schlimme daran: Diese Krise wird uns alle noch sehr viel Geld kosten – sollten die aktuell so üppig vergebenen Garantien dann auch tatsächlich fällig werden.

      In diesen Tagen rechnen schon zwei Drittel der Griechen – laut einer aktuellen Umfrage – damit, dass ihr Land pleitegehen wird. Das sagt doch alles.

      Herzlichst
      Ihr
      Günter Hannich





      Hi Günter,

      wir kennen uns zwar noch nicht, aber wir können ja mal anfangen, zu analysieren.

      "Hinter verschlossenen Türen":

      Wenn der Bürger etwas nicht wissen darf, ist immer etwas faul.
      Wenn gelogen und vertuscht wird, ist etwas oberfaul.
      Wenn dem Bürger vorgeschrieben wird, was er zu denken hat, ist das System am Ende.

      Deutschland ist (zumindest, was sein gekauftes, bestochenes und erobertes) "Führungspersonal" betrifft, seit Langem ein besetztes Land.

      Oder Du zeigst mir einen Friedensvvertrag, wie ihn die Genver Konvention zwingend vorschreibt.

      Deutschland kann sich in Null komma nichts seiner Schulden entledigen, denn Deutschland ist eine GmbH mit rund 25 000 "Euro" Haftungskapital.

      http://www.deutsche-finanzagentur.de/startseite/

      Der Euro wurde "geschaffen", damit "Amerika" (Rockefeller usw.) weiter leistungslos an der Welt verdienen.

      Kleine Einführung:

      http://www.youtube.com/watch?v=u_UrsUTBNTs
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 18:16:53
      Beitrag Nr. 5.880 ()
      Klar, wissen wir alle und sind im Prinzip viele Allgemeinaussagen und Vermutungen. Dennoch nett zusammengefasst:

      Die Gerüchteküche brodelt weiter

      Liebe Leser,
      die Gerüchteküche brodelt in diesen Tagen heftig: Jetzt heißt es, dass nun der Euro-Rettungsfonds EFSF kurzfristig nochmals erheblich aufgestockt werden soll.

      Auf der IWF-Tagung vor einigen Tagen wurde wohl hinter verschlossenen Türen darüber diskutiert, das Volumen des EFSF auf über eine Billion Euro aufzustocken, so dass der Rettungsschirm notfalls auch Spanien oder Italien stützen könnte.

      Wenn dies umgesetzt würde, dann würden auch die Lasten für uns nochmals erheblich ansteigen. Bisher war nur geplant, dass der Fonds ein Volumen von maximal 440 Mrd. Euro haben solle, wovon 211 Mrd. Euro allein auf Deutschland entfallen. Zu diesem Plan hat ja in der vergangenen Woche der Deutsche Bundestag seine Zustimmung erteilt.

      Aktuell kursieren Gerüchte, wonach dem Rettungsfonds eine Banklizenz gegeben werden soll. Damit bekäme dieser in Zusammenarbeit mit der Europäischen Zentralbank (EZB) eine praktisch unbegrenzte Kreditlinie.

      An diesem Gekungel im Geheimen sehen Sie schon, dass offenbar den Verantwortlichen schon heute bewusst ist, dass der Rettungsfonds keinesfalls ausreichen wird, um die noch kommenden Schäden im Eurosystem zu stopfen. Den Politikern ist weiterhin klar, dass schon bald auch Italien und Spanien – die beiden "Riesen" im Euro – in die Krise kommen werden und wollen dem mit einer Ausweitung des Rettungsfonds vorbauen.

      Der Euro ist zu instabil für eine Rettung

      Doch auch das wird nichts nützen: Der Euro ist an sich instabil, weil die an ihm beteiligten Länder viel zu ungleich sind. Was fehlt ist ein Ausgleichsmechanismus über eigenständige Währungen mit freien Wechselkurspuffern. Eine erzwungene Einheitswährung wie der Euro ist dabei zwangsläufig zum Scheitern verurteilt – egal wie viel Geld da von unseren Politikern noch reingebuttert wird.
      Es bleibt dabei: Die aktuell beschlossenen Rettungspakete innerhalb der EU und mit Hilfe des Internationalen Währungsfonds werden letztlich den Zusammenbruch der Gemeinschaftswährung nicht verhindern können.

      Eigentlich wäre es Zeit, endlich einzugestehen, dass man mit der Einführung des Euros einen massiven Fehler begangen hat – doch genau das wollen die Verantwortlichen offenbar nicht. Ich setze hier auch weiterhin nicht auf ein Einsehen und auf die Vernunft der Entscheidungsträger – deshalb wird die Eurokrise auch weitergehen.
      Und das Schlimme daran: Diese Krise wird uns alle noch sehr viel Geld kosten – sollten die aktuell so üppig vergebenen Garantien dann auch tatsächlich fällig werden.

      In diesen Tagen rechnen schon zwei Drittel der Griechen – laut einer aktuellen Umfrage – damit, dass ihr Land pleitegehen wird. Das sagt doch alles.

      Herzlichst
      Ihr
      Günter Hannich
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      Avatar
      schrieb am 04.10.11 17:51:24
      Beitrag Nr. 5.879 ()
      Und die nächste Pleite:

      http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/american_ai…

      Man könnte auch sagen im Sturzflug in den Bankrott. So schnell wird Papier wertlos...

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 17:07:14
      Beitrag Nr. 5.878 ()
      Goldproduzenten brauchen 1.600 Dollar pro Unze, um profitabel zu sein“

      Der größte Goldproduzent Südafrikas investiert in diesem Jahr 1,6 Milliarden Dollar. Das weltweite Goldangebot aus Minen bleibt nur dann stabil, wenn der Goldpreis auf hohem Niveau notiert.

      AngloGold Ashanti investiert in diesem Jahr 1,6 Milliarden Dollar in die Rohstoff-Förderung. Das südafrikanische Bergbauunternehmen plant unter anderem den Ausbau der Gold-Exploration in Brasilien. Laut Firmenchef Mark Cutifani findet das Unternehmen dort sehr günstige Bedingungen vor, um Gold zu schürfen. Er beziffert die Gesamtkosten zur Förderung einer Unze Gold auf einen Betrag zwischen 900 und 1.000 Dollar, deutlich weniger als anderenorts.

      “1.600 US-Dollar sind das Minimum, damit Produzenten rentabel arbeiten können“, erklärte Mark Cutifani in der vergangenen Woche während einer Veranstaltung in Brasilien. Damit meint er die Gesamtkosten der Goldproduktion, diese umfassen neben den reinen Förderkosten auch die Explorations- und Kapitalkosten.

      Hintergrund: Die Goldvorräte in der Erdkruste nehmen ab, man muss immer tiefer und aufwendiger operieren, um auf nennenswerte Goldvorkommen zu stoßen. Dazu kommt die generelle Teuerung bei den Produktionskosten.

      Der hohe Preis der Förderung bestimmt somit auch das Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage. Fällt der Goldpreis, dann sind viele Minen nicht mehr profitabel und stellen ihre Arbeit ein.

      Das reduziert das Goldangebot und wirkt tendenziell preissteigernd. Aus den Kosten der Bereitstellung von Gold ergibt sich auch dessen innerer Wert. Das der Goldpreis seit Jahrzehnten steigt, ist somit auch das Ergebnis der generellen Kostensteigerung im Bergbau.

      Goldreporter
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 14:51:44
      Beitrag Nr. 5.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.162.528 von Mister10K am 03.10.11 13:45:05In Österreich liegt ein Großteil der Spareinlagen auf täglich fälligen Sparbüchern.

      Glauben die Leute.

      Tatsache ist, dass diese Spabücher ALLE mindestens 1 Monat Kündigungsfrist haben. Das wird zwar nicht praktiziert, jeder kann das Geld derzeit immer abheben.


      In schweren Zeiten kann das aber schnell anders werden. Ganz legal...
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 07:03:43
      Beitrag Nr. 5.876 ()
      #5873 (42.165.039) > Was mich persönlich verwundert sind Leute die sich über die Unmoral des Finanzsystems in einem Börsenforum beschweren.

      Wer physische Edelmetalle kauft, ist eher ein Aussteiger und Revolutionär, der damit die Bankster unter Druck setzt (siehe auch Thread: Aufruf zum Silberkauf- unterstützt diese Initiative. Bitte weiterverbreiten!).

      Ich habe noch einige Pennystocks (derzeit jeweils unter 4 Cent) aber warum soll ich die vor einem möglichen Hype verkaufen, um damit Bankster zu bereichern? Entweder die Pennies verfallen irgendwann wertlos oder ich kann damit noch Gewinn machen und wenn ich dann den Gewinn eher positiv (oder wenigstens besser als Zocker und Bankster) verwende, dann ist das nun mal eher positiv.

      Was ist besser: zu schweigen und damit das falsche System zu stützen oder gegen Mißstände zu schreiben? Auch wenn man selbst Aktien hat (ich habe schon seit etlichen Jahren keine mehr gekauft), dann ist es doch wohl lobenswert, sich für eine Verbesserung des Systems einzusetzen. Das kann sich jeder leisten, der kein korrupter Bankster ist und somit ist es schlau, wenn Kleinanleger was gutes tun (macht gute Laune, bringt ein besseres Gewissen).

      Gerade ein Börsenforum ist also der ideale Platz für Systemkritik - insbesondere, weil hier auch eher ein paar wichtigere Leutchen mitlesen, als in einem Esoterik- oder Anarcho-Forum. (alles imho)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 06:21:11
      Beitrag Nr. 5.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.165.039 von Gelenkbusfahrer am 04.10.11 02:43:35Wir können ja nicht alle aus der Harz IV Kiste kommen !
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