Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9220)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.137.014 von wachholder am 26.09.11 19:58:47Das geht schon. Der negativzinseffekt bezieht sich ja auf alle - v.a. auch auf die alten - Staatsschulden.
Bei z.B. 3,5% Negativzinsen - sind nach 10 Jahren 50% der Sparguthaben und auch 50% der Staatsschulden weg.
Bei z.B. 3,5% Negativzinsen - sind nach 10 Jahren 50% der Sparguthaben und auch 50% der Staatsschulden weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.136.875 von Ceeit am 26.09.11 19:26:45Hallo Ceeit,
so einfach ist das aber mit dem Weginflationieren nicht.
Die Inflationsrate müsste deutlich über der Neuverschuldungsrate liegen.
Bei 10% Inflationsrate und negativen Realzinsen von sagen wir 2%, müsste der Leitzins bei 8% liegen.
Bevor also der Schuldenreduzierungseffekt merklich eintreten würde, würde die Zinskosten, zumal bei kurzfristiger oder variabler Verzinsung, viele Schuldner (Staaten, Firmen, Verbraucher) in die Insolvenz treiben.
w
so einfach ist das aber mit dem Weginflationieren nicht.
Die Inflationsrate müsste deutlich über der Neuverschuldungsrate liegen.
Bei 10% Inflationsrate und negativen Realzinsen von sagen wir 2%, müsste der Leitzins bei 8% liegen.
Bevor also der Schuldenreduzierungseffekt merklich eintreten würde, würde die Zinskosten, zumal bei kurzfristiger oder variabler Verzinsung, viele Schuldner (Staaten, Firmen, Verbraucher) in die Insolvenz treiben.
w
Für die Politik ist das Alternativlos.
Die Politik kann und darf keine Fehler eingestehen, zudem muss sie auf jeden Fall eine Rezession verhindern, den dies verhindert die Wiederwahl.
Die Schulden können zudem ohne unangenehmen politischen Kraftakt nur weginflationiert werden.
deswegen wird die Politik den vordergründig einfachsten Weg gehen (siehe auch USA); negative Realzinsen infolge von Gelddrucken.
So soll der Konsum angeheizt und die Schulden z.T. weginflationiert werden.
Das jetzt drohende Double-Dip passt hier natürlich nicht ins Konzept. Deswegen werden immer noch größere Kaliber benötigt und geschaffen.
Ich fürchte kurzfristig Deflation die dann mittelfristig über Stagflation und langfristig in eine immer stärkere Inflation bis hin zur Hyperinflation bzw. davor Währungsreform (EURO NEU, NORD & SÜD, was auch immer) münden wird.
Die Politik kann und darf keine Fehler eingestehen, zudem muss sie auf jeden Fall eine Rezession verhindern, den dies verhindert die Wiederwahl.
Die Schulden können zudem ohne unangenehmen politischen Kraftakt nur weginflationiert werden.
deswegen wird die Politik den vordergründig einfachsten Weg gehen (siehe auch USA); negative Realzinsen infolge von Gelddrucken.
So soll der Konsum angeheizt und die Schulden z.T. weginflationiert werden.
Das jetzt drohende Double-Dip passt hier natürlich nicht ins Konzept. Deswegen werden immer noch größere Kaliber benötigt und geschaffen.
Ich fürchte kurzfristig Deflation die dann mittelfristig über Stagflation und langfristig in eine immer stärkere Inflation bis hin zur Hyperinflation bzw. davor Währungsreform (EURO NEU, NORD & SÜD, was auch immer) münden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.135.285 von Ceeit am 26.09.11 14:29:07Den Euro"hebeln"...mach aus eins 5 oder zehn
Die Politgängster lernen von der Finanzmaffia enorm.
Tolles Konstrukt.
Deshalb fällt wohl auch Gold,der sichere Hafen heißt dann
gehebelte euroanleihen.Der Finanministerprofi aus USA hat ja enormes
Potential in Aussicht gestellt.Na,und in den Silberforen spukt
das Derivatehandeln,puts,calls ...große Verunsicherung.
Ein heilloses Durcheinander,Chaos an den Märkten und Chaos in den
Politköpfen...Rekapitulisierung der Banken..was heißt das denn?
Neue Kredite für Coba,Aegon,ING usw?
Wie gesagt die Druckerpressen werden alternativlos rattern bis
der Arzt kommt; der BRD droht bald eine Ratingabstufung,Frankreich auch!!
Die US-Elite will den Euro weichklopfen.
BF
Die Politgängster lernen von der Finanzmaffia enorm.
Tolles Konstrukt.
Deshalb fällt wohl auch Gold,der sichere Hafen heißt dann
gehebelte euroanleihen.Der Finanministerprofi aus USA hat ja enormes
Potential in Aussicht gestellt.Na,und in den Silberforen spukt
das Derivatehandeln,puts,calls ...große Verunsicherung.
Ein heilloses Durcheinander,Chaos an den Märkten und Chaos in den
Politköpfen...Rekapitulisierung der Banken..was heißt das denn?
Neue Kredite für Coba,Aegon,ING usw?
Wie gesagt die Druckerpressen werden alternativlos rattern bis
der Arzt kommt; der BRD droht bald eine Ratingabstufung,Frankreich auch!!
Die US-Elite will den Euro weichklopfen.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.135.291 von Ceeit am 26.09.11 14:31:11@ceeit,
die TINA (There Is No Alternative) Merkel hat gestern Abend bei Jauch keine Zweifel aufkommen lassen, dass sie alles unternehmen wird um die Pleiteländer und die Banken vor dem Untergang zu retten.
Es muss nur eine Bank pleite gehen, dann gibt es eine Kettenreaktion und dann werden wir sehen, ob alle Einlagen sicher sind.
Weltweit übersteigt das Geldvermögen den Wert der realen Güterproduktion bereits um ein Vielfaches. Wenn jetzt auch die EZB wie seit vielen Jahrzehnten die FED die Druckerpresse anwerfen wird, dann sind die €-Scheinchen wirklich bald nichts mehr wert.
Es ist der Hammer wie fahrlässig Politiker und Bankster mit der Zukunft der jüngeren Generationen umgehen.
w
die TINA (There Is No Alternative) Merkel hat gestern Abend bei Jauch keine Zweifel aufkommen lassen, dass sie alles unternehmen wird um die Pleiteländer und die Banken vor dem Untergang zu retten.
Es muss nur eine Bank pleite gehen, dann gibt es eine Kettenreaktion und dann werden wir sehen, ob alle Einlagen sicher sind.
Weltweit übersteigt das Geldvermögen den Wert der realen Güterproduktion bereits um ein Vielfaches. Wenn jetzt auch die EZB wie seit vielen Jahrzehnten die FED die Druckerpresse anwerfen wird, dann sind die €-Scheinchen wirklich bald nichts mehr wert.
Es ist der Hammer wie fahrlässig Politiker und Bankster mit der Zukunft der jüngeren Generationen umgehen.
w
Trading Spotlight
"Fremde Völker für die eigenen Schulden in Anspruch zu nehmen, ist skandalös"
[...] Staatsrechtler Prof. Dr. jur. Karl Albrecht Schachtschneider in der neuen Publikation Das Euro-Abenteuer geht zu Ende schreibt: »Zudem ist jedenfalls Griechenland vermögend genug, um seine Schulden selbst zu begleichen. Die Hellenische Republik hat Grundvermögen in reichlichem Umfang und insbesondere haben die Griechen Privatvermögen, das mehrfach die Staatsschulden übersteigt (…). Es ist selbstverständlich und rechtlich geboten, dass das ganze griechische Volk für die Schulden einsteht, die es durch seinen Staat gemacht hat (…) Die fahrlässige, wenn nicht vorsätzliche Verschwendung und die korrupte Verteilung des Vermögens rechtfertigt keine Entlastung der Bürger. Fremde Völker für die eigenen Schulden in Anspruch zu nehmen, ist skandalös […] «
[...] Staatsrechtler Prof. Dr. jur. Karl Albrecht Schachtschneider in der neuen Publikation Das Euro-Abenteuer geht zu Ende schreibt: »Zudem ist jedenfalls Griechenland vermögend genug, um seine Schulden selbst zu begleichen. Die Hellenische Republik hat Grundvermögen in reichlichem Umfang und insbesondere haben die Griechen Privatvermögen, das mehrfach die Staatsschulden übersteigt (…). Es ist selbstverständlich und rechtlich geboten, dass das ganze griechische Volk für die Schulden einsteht, die es durch seinen Staat gemacht hat (…) Die fahrlässige, wenn nicht vorsätzliche Verschwendung und die korrupte Verteilung des Vermögens rechtfertigt keine Entlastung der Bürger. Fremde Völker für die eigenen Schulden in Anspruch zu nehmen, ist skandalös […] «
EZB wird FED!
Eurozone: Politiker riskieren Hyperinflation
25.09.2011 | 18:24 | JOSEF URSCHITZ (Die Presse)
Die Euroländer wollen in ihrem Rettungsschirm per Hebelwirkung "aus einem Euro fünf machen" - und riskieren damit Mega-Inflation. Die diskutierte Staatsfinanzierung per Notenpresse stößt auf wenig Widerstand.
Wien. Der (offenbar zu kleine) Euro-Rettungsschirm ist von den nationalen Parlamenten noch nicht einmal abgesegnet, da ist schon von einer gewaltigen Aufstockung die Rede: Am Rande der laufenden Weltbanktagung in Washington wird darüber geredet, wie man dem mit 440 Milliarden Euro dotierten Rettungsschirm EFSF im Falle des Falles „mehr Feuerkraft“ verleihen könnte.
Einfach aufstocken geht schwer: In „Zahlerländern“ wie Deutschland oder Österreich ist der Unmut in der Bevölkerung über die Riesensummen, die für die Rettung der Eurozone aus Steuermitteln bereitgestellt werden müssen, schon jetzt groß. EU-Währungskommissar Olli Rehn spricht deshalb schon offen darüber, dass es notwendig werden könnte, die Mittel des EFSF zu „hebeln“, um „aus einem Euro fünf“ zu machen. Angelpunkt dieses Finanz-Kunststücks soll die Europäische Zentralbank (EZB) werden. Druck dazu kommt unter anderem von den USA, deren Finanzminister Timothy Geithner gemeint hatte, die Eurorettung werde nur funktionieren, wenn der Rettungsschirm unbegrenzte Haftungen übernehme.
Die wildeste Variante sieht so aus: Der EFSF kauft Anleihen von Pleitestaaten wie etwa Griechenland auf und hinterlegt diese als „Sicherheiten“ für weitere Kredite bei der EZB. Mit diesen Krediten kauft er wieder Staatsanleihen, die er als Sicherheiten für neuerliche Darlehen bei der Notenbank hinterlegt. Das wäre eine wesentliche Änderung der bisherigen Pläne, die vorsahen, dass sich der EFSF mithilfe von Staatsgarantien auf dem Kapitalmarkt finanzieren müsste.
Finanzexperten warnen bereits vor einem solchen Schritt: Sollte der EFSF auf diese Art unbegrenzt Kredit bei der EZB erhalten, bekämen alle Euroländer de facto unbegrenzt Zugriff auf „frisch gedrucktes“ Geld der Euronotenbank. Jedes Defizit könnte so „abgedeckt“ werden, der Druck auf Ausgabenbremsen für die Staatshaushalte wäre weg. Und der Weg in die vermögensvernichtende Hyperinflation wäre frei.
Geithner soll seinen EU-Kollegen noch eine zweite Variante nach dem Muster des Krisenprogramms der US-Notenbank Fed vorgeschlagen haben, bei der die Staaten zwar nicht unbegrenzt Zugriff auf die „Notenpresse“ hätten, die vorhandenen EFSF-Mittel aber doch verzehnfachen könnten.
Erstaunlicherweise stoßen diese Vorschläge bisher in der EZB, deren Hauptziel ja eigentlich die Preisstabilität sein sollte, auf wenig Widerstand. Lediglich der deutsche Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die „Hebelung“ der EFSF-Mittel, die einer direkten Staatsfinanzierung durch die Notenpresse gleichkäme, strikt abgelehnt. Weidmann sagte, eine solche Variante sei wegen des Verbots der direkten Staatsfinanzierung durch die EZB gar nicht möglich. Dieses Verbot ist durch die laufenden direkten Anleihekäufe der EZB freilich jetzt schon unterlaufen.
Österreich haftet für 29 Milliarden
Unterstützung bekommt Weidmann nicht einmal von „seinem“ Finanzminister: Deutschlands Säckelwart Wolfgang Schäuble zeigte sich zwar skeptisch, aber nicht direkt ablehnend. Zudem gäbe es auch noch andere Möglichkeiten, dem Rettungsschirm mehr Geld ohne direkte Aufstockung der Finanzmittel zu verschaffen.
In dieser Woche werden unter anderem die Parlamente von Deutschland und Österreich die Aufstockung der Haftungen für den Rettungsschirm beschließen. Österreich hat bisher Haftungen über 12,2 Milliarden Euro zugesagt, am Freitag soll dieser Rahmen auf 21,6 Milliarden Euro aufgestockt werden. Dazu kommen noch diverse „Kosten und Zinsen“, sodass der Rettungsschirm die österreichischen Steuerzahler im schlimmsten Fall (Pleite mehrerer Euroländer) bis zu 29 Milliarden Euro kosten könnte. Der EFSF wird 440 Milliarden Euro vergeben können, die Haftungen insgesamt belaufen sich auf 779 Milliarden Euro. 2013 soll der EFSF durch ein permanentes Nachfolgeinstrument (European Stability Mechanism, ESM) abgelöst werden. Diskutiert wird bereits über ein „Vorziehen“ des ESM auf 2012.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 26.09.2011)
Eurozone: Politiker riskieren Hyperinflation
25.09.2011 | 18:24 | JOSEF URSCHITZ (Die Presse)
Die Euroländer wollen in ihrem Rettungsschirm per Hebelwirkung "aus einem Euro fünf machen" - und riskieren damit Mega-Inflation. Die diskutierte Staatsfinanzierung per Notenpresse stößt auf wenig Widerstand.
Wien. Der (offenbar zu kleine) Euro-Rettungsschirm ist von den nationalen Parlamenten noch nicht einmal abgesegnet, da ist schon von einer gewaltigen Aufstockung die Rede: Am Rande der laufenden Weltbanktagung in Washington wird darüber geredet, wie man dem mit 440 Milliarden Euro dotierten Rettungsschirm EFSF im Falle des Falles „mehr Feuerkraft“ verleihen könnte.
Einfach aufstocken geht schwer: In „Zahlerländern“ wie Deutschland oder Österreich ist der Unmut in der Bevölkerung über die Riesensummen, die für die Rettung der Eurozone aus Steuermitteln bereitgestellt werden müssen, schon jetzt groß. EU-Währungskommissar Olli Rehn spricht deshalb schon offen darüber, dass es notwendig werden könnte, die Mittel des EFSF zu „hebeln“, um „aus einem Euro fünf“ zu machen. Angelpunkt dieses Finanz-Kunststücks soll die Europäische Zentralbank (EZB) werden. Druck dazu kommt unter anderem von den USA, deren Finanzminister Timothy Geithner gemeint hatte, die Eurorettung werde nur funktionieren, wenn der Rettungsschirm unbegrenzte Haftungen übernehme.
Die wildeste Variante sieht so aus: Der EFSF kauft Anleihen von Pleitestaaten wie etwa Griechenland auf und hinterlegt diese als „Sicherheiten“ für weitere Kredite bei der EZB. Mit diesen Krediten kauft er wieder Staatsanleihen, die er als Sicherheiten für neuerliche Darlehen bei der Notenbank hinterlegt. Das wäre eine wesentliche Änderung der bisherigen Pläne, die vorsahen, dass sich der EFSF mithilfe von Staatsgarantien auf dem Kapitalmarkt finanzieren müsste.
Finanzexperten warnen bereits vor einem solchen Schritt: Sollte der EFSF auf diese Art unbegrenzt Kredit bei der EZB erhalten, bekämen alle Euroländer de facto unbegrenzt Zugriff auf „frisch gedrucktes“ Geld der Euronotenbank. Jedes Defizit könnte so „abgedeckt“ werden, der Druck auf Ausgabenbremsen für die Staatshaushalte wäre weg. Und der Weg in die vermögensvernichtende Hyperinflation wäre frei.
Geithner soll seinen EU-Kollegen noch eine zweite Variante nach dem Muster des Krisenprogramms der US-Notenbank Fed vorgeschlagen haben, bei der die Staaten zwar nicht unbegrenzt Zugriff auf die „Notenpresse“ hätten, die vorhandenen EFSF-Mittel aber doch verzehnfachen könnten.
Erstaunlicherweise stoßen diese Vorschläge bisher in der EZB, deren Hauptziel ja eigentlich die Preisstabilität sein sollte, auf wenig Widerstand. Lediglich der deutsche Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die „Hebelung“ der EFSF-Mittel, die einer direkten Staatsfinanzierung durch die Notenpresse gleichkäme, strikt abgelehnt. Weidmann sagte, eine solche Variante sei wegen des Verbots der direkten Staatsfinanzierung durch die EZB gar nicht möglich. Dieses Verbot ist durch die laufenden direkten Anleihekäufe der EZB freilich jetzt schon unterlaufen.
Österreich haftet für 29 Milliarden
Unterstützung bekommt Weidmann nicht einmal von „seinem“ Finanzminister: Deutschlands Säckelwart Wolfgang Schäuble zeigte sich zwar skeptisch, aber nicht direkt ablehnend. Zudem gäbe es auch noch andere Möglichkeiten, dem Rettungsschirm mehr Geld ohne direkte Aufstockung der Finanzmittel zu verschaffen.
In dieser Woche werden unter anderem die Parlamente von Deutschland und Österreich die Aufstockung der Haftungen für den Rettungsschirm beschließen. Österreich hat bisher Haftungen über 12,2 Milliarden Euro zugesagt, am Freitag soll dieser Rahmen auf 21,6 Milliarden Euro aufgestockt werden. Dazu kommen noch diverse „Kosten und Zinsen“, sodass der Rettungsschirm die österreichischen Steuerzahler im schlimmsten Fall (Pleite mehrerer Euroländer) bis zu 29 Milliarden Euro kosten könnte. Der EFSF wird 440 Milliarden Euro vergeben können, die Haftungen insgesamt belaufen sich auf 779 Milliarden Euro. 2013 soll der EFSF durch ein permanentes Nachfolgeinstrument (European Stability Mechanism, ESM) abgelöst werden. Diskutiert wird bereits über ein „Vorziehen“ des ESM auf 2012.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 26.09.2011)
Mit der freien Marktwirtschaft ist es schon längst vorbei - und einen effizienten Markt gibt es nur noch in der virtuellen Papiermatrix der HFT-Rechnersysteme - da werden virtuelle Giralgelder aus dem nichts erschaffen und rund um den Globus gejagt - mit einem Tempo, dass der normale Mensch nur noch aussen vor bleibt.
Im Grunde ist das auch ganz gut so, weil diese Matrixgläubigen Banken und Bankrotteure am Ende vor ihren Terminals sitzen und die Welt nicht mehr verstehen, weil plötzlich irgendjemand die Resettaste gedrückt hat.
Diese Resettaste werden wahrscheinlich die Chinesen drücken - und zwar an dem Tag an dem diese erklären, dass sie den Dollar nicht mehr stützen werden. Die 3 Billionen an grüner Krätze aus den USA werden dann liquidiert und die USA werden ins Bodenlose stürzen.
Die Chinesen wissen, dass die grüne Krätze - ebenso wie buntbedruckte Euroscheinchen nichts wert sind. Und wenn Ackermann via Massmedia erklären lässt wie gefährlich alles ist, dann ist das natürlich bewusste Irreführung der Massen, denn die Deutsche Bank zockt und hat sich womöglich schon längst verzockt und das ganz gewaltig...
In Frankreich ist es die Societé Generale und Credit Agricole die offenbar tief im Morast stecken. In der Schweiz verzockt ein einzelner Jungspunt mal eben ein Teil der Altervorsorge der Schweiz - schlappe 2 Milliarden.
Hierzulande und anderswo müssen Kinder hungern oder leben unterhalb der Armutsgrenze, während die Dekadenz der Bankelite weiter auf Kosten der Menschen, die jeden Tag hart arbeiten gehen - dank einer korrupten Politmafia - weiter ihre dekandenten Spielchen spielt und sich sich jeden Abend ins Fäustchen lacht, wie dämlich und naiv die Menschen in diesem Land sind. Das hat schon mehr als feudalistische Züge was da ganz oben abgeht.
Am Donnerstag wird der Untergang Deutschlands beschlossen - oder besser gesagt unsere Altervorsorge zu Gunsten von Milliardären und Superreichen gebrandschatzt und hinter geschlossenen Türen wahrscheinlich auf die Kayman Inseln oder nach Monaco transferiert wo der Jet Set sich es dann nochmal so richtig gut gehen lässt - während Millionen weitere Kinder in der dritten Welt dafür verrecken können.
Wann wird dieser Mafia das Handwerk gelegt?
Man darf gespannt sein, wie lange der Bürger sich noch enteignen lässt und für dumm verkaufen lässt - durch Trittin, Gabriel, Merkel, Steinbrück und Konsorten...
Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn, was inzwischen in Deutschland abgeht. Da werden unsere Ersparnisse verzockt, damit Banker ihre Milliardenboni einstreichen können - unfassbar.
Das wird noch einen Bürgerkrieg geben - denn das was die Politarroganz da in Berlin veranstaltet wird über kurz oder lang zu noch dramatischeren Auswirkungen führen. Am Ende wird Krieg in Europa sein - da werden Staatschefs auf wehrlose und friedliche Demonstranten willkürlich schiessen lassen. Das machen Staatschefs und Regierungen gerne, wenn sie nicht mehr wissen was zu tun ist. Dann wird in der Hilflosigkeit auch Gebrauch von der Schusswaffe gemacht. Im Lissaboner Vertrag haben die Menschenverachter in Berlin dies ja schon festschreiben lassen.
Die Inkompetenz in Berlin ist erschreckend - und das auf höchster Ebene - unglaublich was für Delitanten parteiübergreifend am runflickschustern sind.
Die Abgeordneten, die am Donnerstag für die Enteignung des deutschen Volkes stimmen werden in diesem Land später wahrscheinlich um ihr Leben fürchten müssen - die Namen werden bekannt sein, wenn Deutschland den bankrott anmeldet.
Deutschland wird von Finanzfaschisten regiert - und das ist das grösste Problem für die Zukunft der Jugend von heute. Ich bin gespannt, wie lange die Jugend es sich noch ´gefallen lässt, dass man ihre Zukunft willkürlich und vorsätzlich zerstört...
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Im Grunde ist das auch ganz gut so, weil diese Matrixgläubigen Banken und Bankrotteure am Ende vor ihren Terminals sitzen und die Welt nicht mehr verstehen, weil plötzlich irgendjemand die Resettaste gedrückt hat.
Diese Resettaste werden wahrscheinlich die Chinesen drücken - und zwar an dem Tag an dem diese erklären, dass sie den Dollar nicht mehr stützen werden. Die 3 Billionen an grüner Krätze aus den USA werden dann liquidiert und die USA werden ins Bodenlose stürzen.
Die Chinesen wissen, dass die grüne Krätze - ebenso wie buntbedruckte Euroscheinchen nichts wert sind. Und wenn Ackermann via Massmedia erklären lässt wie gefährlich alles ist, dann ist das natürlich bewusste Irreführung der Massen, denn die Deutsche Bank zockt und hat sich womöglich schon längst verzockt und das ganz gewaltig...
In Frankreich ist es die Societé Generale und Credit Agricole die offenbar tief im Morast stecken. In der Schweiz verzockt ein einzelner Jungspunt mal eben ein Teil der Altervorsorge der Schweiz - schlappe 2 Milliarden.
Hierzulande und anderswo müssen Kinder hungern oder leben unterhalb der Armutsgrenze, während die Dekadenz der Bankelite weiter auf Kosten der Menschen, die jeden Tag hart arbeiten gehen - dank einer korrupten Politmafia - weiter ihre dekandenten Spielchen spielt und sich sich jeden Abend ins Fäustchen lacht, wie dämlich und naiv die Menschen in diesem Land sind. Das hat schon mehr als feudalistische Züge was da ganz oben abgeht.
Am Donnerstag wird der Untergang Deutschlands beschlossen - oder besser gesagt unsere Altervorsorge zu Gunsten von Milliardären und Superreichen gebrandschatzt und hinter geschlossenen Türen wahrscheinlich auf die Kayman Inseln oder nach Monaco transferiert wo der Jet Set sich es dann nochmal so richtig gut gehen lässt - während Millionen weitere Kinder in der dritten Welt dafür verrecken können.
Wann wird dieser Mafia das Handwerk gelegt?
Man darf gespannt sein, wie lange der Bürger sich noch enteignen lässt und für dumm verkaufen lässt - durch Trittin, Gabriel, Merkel, Steinbrück und Konsorten...
Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn, was inzwischen in Deutschland abgeht. Da werden unsere Ersparnisse verzockt, damit Banker ihre Milliardenboni einstreichen können - unfassbar.
Das wird noch einen Bürgerkrieg geben - denn das was die Politarroganz da in Berlin veranstaltet wird über kurz oder lang zu noch dramatischeren Auswirkungen führen. Am Ende wird Krieg in Europa sein - da werden Staatschefs auf wehrlose und friedliche Demonstranten willkürlich schiessen lassen. Das machen Staatschefs und Regierungen gerne, wenn sie nicht mehr wissen was zu tun ist. Dann wird in der Hilflosigkeit auch Gebrauch von der Schusswaffe gemacht. Im Lissaboner Vertrag haben die Menschenverachter in Berlin dies ja schon festschreiben lassen.
Die Inkompetenz in Berlin ist erschreckend - und das auf höchster Ebene - unglaublich was für Delitanten parteiübergreifend am runflickschustern sind.
Die Abgeordneten, die am Donnerstag für die Enteignung des deutschen Volkes stimmen werden in diesem Land später wahrscheinlich um ihr Leben fürchten müssen - die Namen werden bekannt sein, wenn Deutschland den bankrott anmeldet.
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Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.132.741 von Bergfreund am 25.09.11 21:08:10weiß jemand was mit der website rott&meyer.de ist?
Ich krieg die nicht mehr und wollte eigentlich die wöchentliche
Edelmetallsendung hören.
Ich krieg die nicht mehr und wollte eigentlich die wöchentliche
Edelmetallsendung hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.132.078 von 100facher_Millionaer am 25.09.11 12:12:11Guter Artikel,guter Beitrag.
Ja ich weiß Freitag wird noch nicht ESM abgestimmt,aber das dauert
nicht mehr lange und die SPD -Führung sieht in dem Video zum ESM
Hetze und Verleumder die gegen Europa sind.Scheinbar werden
"bildungsferne Abegordnete" eingenordet,ohweia sonst passiert Krieg
in Europa.So hat Bush und Paul den Irakkrieg durchgepeitscht und
die Front der Willigen gegen jedes Völkerrecht in den Krieg gebracht.
BF
Ja ich weiß Freitag wird noch nicht ESM abgestimmt,aber das dauert
nicht mehr lange und die SPD -Führung sieht in dem Video zum ESM
Hetze und Verleumder die gegen Europa sind.Scheinbar werden
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