Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9222)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
Beiträge: 97.984
ID: 1.145.279
ID: 1.145.279
Aufrufe heute: 40
Gesamt: 10.713.470
Gesamt: 10.713.470
Aktive User: 0
ISIN: XD0002747026 · WKN: CG3AB0 · Symbol: LS000IGOLD01
2.299,37
USD
-0,19 %
-4,32 USD
Letzter Kurs 21:00:13 Forex
Neuigkeiten
13:23 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
18:33 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
17:46 Uhr · onemarkets Blog Anzeige |
17:04 Uhr · Dr. Hamed Esnaashari |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,8360 | +17,66 | |
85.089,50 | +16,19 | |
1,0950 | +16,00 | |
2,4000 | +14,83 | |
552,55 | +13,76 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,7600 | -7,57 | |
185,00 | -9,76 | |
41,10 | -16,80 | |
12,000 | -25,00 | |
46,27 | -98,01 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.131.462 von Manfred123 am 24.09.11 20:15:31Zu erwähnen bleibt noch, daß JPM selbst das Kursziel 2.500$ für das Jahresende herausgab. Sicherlich nicht ohne Hintergedanken, um bei so einem Kurziel auch ordentlich Profit zu machen. Da haben wir neben dem Trend, auch einen big player, als friend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.131.462 von Manfred123 am 24.09.11 20:15:31Sehe ich auch so, werde nächste Woche nochmal einige Krügerrands kaufen
es handelt sich einfach um eine technische Korektur, nicht das Ende der Goldhausse, kein Problem ist gelöst, also wir die Goldhausse weitergehen, gute Gelegenheit sich einzudecken.
es wird weitergehen
es wird weitergehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.130.922 von Ceeit am 24.09.11 13:39:55Sorry, meine Tastatur scheint defekt zu sein und schluckt daher Buchstaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.130.856 von Ceeit am 24.09.11 12:56:28Aktien fehlen noch:
Aktien sind in meinen Augen "Semi-Realwerte".
Die meisten Aktien werden daher auch überleben - in den Endphasen der Krise aber erstmals richtig runtergehen.
Genau an diesem Punkt ist es dann sinnvoll wieder in Aktien zu gehen.
Denke der DAX sieht nochmal die 3.000 und der DOW die 6.000.
etc. machen
Aktien sind in meinen Augen "Semi-Realwerte".
Die meisten Aktien werden daher auch überleben - in den Endphasen der Krise aber erstmals richtig runtergehen.
Genau an diesem Punkt ist es dann sinnvoll wieder in Aktien zu gehen.
Denke der DAX sieht nochmal die 3.000 und der DOW die 6.000.
etc. machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.130.850 von Ceeit am 24.09.11 12:53:09Zum letzten Satz gehört natürlich noch bis zum Crash.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.130.824 von wachholder am 24.09.11 12:29:39@ Wacholder:
Egal im welchen Verhältnis eine Währungsreform kommt oder über eine länger anhaltende Inflation durch Gelddrucken und niedrigen Realzinsen das papiergeld und damit die Schulden ausgehlt werden gilt:
Noch eine Anmerkung zur Währungsreform 1948: die ist als Beispiel nicht vergleichbar da diese die Folge des WKII war und somit eine ganz andere Ausgangssituation infolge der zerbombten Infrastruktur und vernichtenten Realwerte war. Deswgen auch die Immosteuer als Ausgleich zwischen denen deren Immos weggebombt und derer die unversehrt geblieben sind. So etwas würde daher heute eher nicht kommen. Eher eine Erhöhung der Grundsteuer (ist aber im Ausmaß nie zu vergleichen).
Daher ist eher ein vergleich zur krise der Tigerstaten oder Russland angemessen.
Mit Papiergeld wird am meisten verloren. Bis zu knapp 100% je nach Szenario.
Immos: Verlieren in der Krise auch an Wert (kurzfristig auch massiv), bleiben aber real bestehen und der Wert kommt wieder. Egal ob Russland, Argentinien, etc. auch wenn die Preise vorrübergehend massiv runtergingen.
Reales bleibt und wenn eigengenutzt und man ausreichend liquide ist kann einem der schwankende Marktwert auch egal sein.
Edelmetalle, speziell Gold: Sind in der Krise die großen Gewinner. Sind auch kaum besteuer und nachvollziehbar, da einfach ins Ausland ausgewichen werden kann und somit globale restriktionen erforderlich wären. Und für so einen Kraftakt ist der Goldmarkt viel zu unbedeutend.
das Goldverbot der USA in den 30ern war nicht vergleichbar, da die USA damals ein isolierter Markt war und Gold als historische Währungdeckung eine ganz andere währungspolitische und -historische Bedeutung hatte. Wäre kaum mehr mglich.
Daher: Eihgengenutzte Immo oder auch Investments bei guten Lagen interessant. Vorsichtig aber bei zuviel Kredit da man dies auch aussitzen knnen muss und es defacto keine Fixzinsen in der Krise gibt. Einen Kredit bekommt man in einer Hyperinflation nicht einfach weg - eher ist da die Immo weg. Tipp: Kredit über Gold hedgen und dann über Goldverkauf bei starker inflation vorzeitig tilgen.
Edelmetalle sind und bleiben seit Jahrtausenden die krisenwährung. Wird auch diesmla so sein. Deswegen gehören sie auch in jedes Portfolio.
Da man aber Krisen nie wirklich timen kann und natürlich die großen Spieler manipulieren (sieh Volatilität der letzten Wochen is Jahre) würde ich aber niemanden empfehlen 100% in EMs zu gehen. Aber jedenfalls je nach Liquidität und Vermögenslage 10%-50%.
Ein gesunder Mix sollte es halt sein. Das schwächste Glied langfristig bleibt Papier, obgleich es bis zum wirklichen Crash oder Hyperinflation am wenigsten volatil bleibt.
Mit Papier verliert man halt p.a. im Schnitt 1-3% Kaufkraft, kann aber nicht wie bei Aktien oder auch bei Edelmetallen zweistellig p.a. verlieren.
Egal im welchen Verhältnis eine Währungsreform kommt oder über eine länger anhaltende Inflation durch Gelddrucken und niedrigen Realzinsen das papiergeld und damit die Schulden ausgehlt werden gilt:
Noch eine Anmerkung zur Währungsreform 1948: die ist als Beispiel nicht vergleichbar da diese die Folge des WKII war und somit eine ganz andere Ausgangssituation infolge der zerbombten Infrastruktur und vernichtenten Realwerte war. Deswgen auch die Immosteuer als Ausgleich zwischen denen deren Immos weggebombt und derer die unversehrt geblieben sind. So etwas würde daher heute eher nicht kommen. Eher eine Erhöhung der Grundsteuer (ist aber im Ausmaß nie zu vergleichen).
Daher ist eher ein vergleich zur krise der Tigerstaten oder Russland angemessen.
Mit Papiergeld wird am meisten verloren. Bis zu knapp 100% je nach Szenario.
Immos: Verlieren in der Krise auch an Wert (kurzfristig auch massiv), bleiben aber real bestehen und der Wert kommt wieder. Egal ob Russland, Argentinien, etc. auch wenn die Preise vorrübergehend massiv runtergingen.
Reales bleibt und wenn eigengenutzt und man ausreichend liquide ist kann einem der schwankende Marktwert auch egal sein.
Edelmetalle, speziell Gold: Sind in der Krise die großen Gewinner. Sind auch kaum besteuer und nachvollziehbar, da einfach ins Ausland ausgewichen werden kann und somit globale restriktionen erforderlich wären. Und für so einen Kraftakt ist der Goldmarkt viel zu unbedeutend.
das Goldverbot der USA in den 30ern war nicht vergleichbar, da die USA damals ein isolierter Markt war und Gold als historische Währungdeckung eine ganz andere währungspolitische und -historische Bedeutung hatte. Wäre kaum mehr mglich.
Daher: Eihgengenutzte Immo oder auch Investments bei guten Lagen interessant. Vorsichtig aber bei zuviel Kredit da man dies auch aussitzen knnen muss und es defacto keine Fixzinsen in der Krise gibt. Einen Kredit bekommt man in einer Hyperinflation nicht einfach weg - eher ist da die Immo weg. Tipp: Kredit über Gold hedgen und dann über Goldverkauf bei starker inflation vorzeitig tilgen.
Edelmetalle sind und bleiben seit Jahrtausenden die krisenwährung. Wird auch diesmla so sein. Deswegen gehören sie auch in jedes Portfolio.
Da man aber Krisen nie wirklich timen kann und natürlich die großen Spieler manipulieren (sieh Volatilität der letzten Wochen is Jahre) würde ich aber niemanden empfehlen 100% in EMs zu gehen. Aber jedenfalls je nach Liquidität und Vermögenslage 10%-50%.
Ein gesunder Mix sollte es halt sein. Das schwächste Glied langfristig bleibt Papier, obgleich es bis zum wirklichen Crash oder Hyperinflation am wenigsten volatil bleibt.
Mit Papier verliert man halt p.a. im Schnitt 1-3% Kaufkraft, kann aber nicht wie bei Aktien oder auch bei Edelmetallen zweistellig p.a. verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.129.807 von Ceeit am 23.09.11 21:27:34@ceeit,
sollte der Wert des bestehenden Papiergeldes gegen null gehen, gebe ich Dir Recht. Die Frage ist, ob man es soweit wird kommen lassen.
Niemand weiß, wie und welcher Einschnitt mit welchen Begleiterscheinungen kommen wird. Dass einer kommen wird, soviel steht für mich fest.
1948 wurden im Zuge der Währungsunion Guthaben im Verhältnis 16:1 umgestellt. Genausogut könnte es einen Währungsschnitt geben, vielleicht nur im Verhältnis 4:1, parallel werden Sachvermögen wie Immobilien und Goldbesitz mit Sondersteuern belegt. Vieles ist möglich, nur ein weiterso keine wirkliche Option.
Letztendlich kann es kein Fehler sein, sein Papiervermögen möglichst breit in andere Assetklassen zu streuen und Edelmetalle, insbesondere Gold gehören hier natürlich dazu.
w
sollte der Wert des bestehenden Papiergeldes gegen null gehen, gebe ich Dir Recht. Die Frage ist, ob man es soweit wird kommen lassen.
Niemand weiß, wie und welcher Einschnitt mit welchen Begleiterscheinungen kommen wird. Dass einer kommen wird, soviel steht für mich fest.
1948 wurden im Zuge der Währungsunion Guthaben im Verhältnis 16:1 umgestellt. Genausogut könnte es einen Währungsschnitt geben, vielleicht nur im Verhältnis 4:1, parallel werden Sachvermögen wie Immobilien und Goldbesitz mit Sondersteuern belegt. Vieles ist möglich, nur ein weiterso keine wirkliche Option.
Letztendlich kann es kein Fehler sein, sein Papiervermögen möglichst breit in andere Assetklassen zu streuen und Edelmetalle, insbesondere Gold gehören hier natürlich dazu.
w
Du schreibst:
"A propos Währungsreform.
Wie verblendet muss man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, dass nach einer Währungsreform der Goldkurs innerhalb von Minuten auf mindestens unter 500 USD korrigieren würde.
Wie gesagt, eigentlich gibt es keine bessere Unterhaltung.
w"
Das ist ja genau der Grund EM physisch zu halten. Nach der Währungsreform wirst Du 500 USD-NEU(!) erhalten.
Die USD-alt werden sehr viel weniger wert sein. Kanpp davor wirst Du daher z.B. 10.000 USD-alt für 1oz Gold erhalten und danach 500 USD-NEU.
Für alte USD und andere papiere hingegen nichts bis kaum was.
Denke Du cerstehst heir etwas nicht und nicht M.
"A propos Währungsreform.
Wie verblendet muss man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, dass nach einer Währungsreform der Goldkurs innerhalb von Minuten auf mindestens unter 500 USD korrigieren würde.
Wie gesagt, eigentlich gibt es keine bessere Unterhaltung.
w"
Das ist ja genau der Grund EM physisch zu halten. Nach der Währungsreform wirst Du 500 USD-NEU(!) erhalten.
Die USD-alt werden sehr viel weniger wert sein. Kanpp davor wirst Du daher z.B. 10.000 USD-alt für 1oz Gold erhalten und danach 500 USD-NEU.
Für alte USD und andere papiere hingegen nichts bis kaum was.
Denke Du cerstehst heir etwas nicht und nicht M.
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Beleidigung18:33 Uhr · Markus Fugmann · AppleAnzeige |
17:46 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
17:04 Uhr · Dr. Hamed Esnaashari · Öl (Brent) |
16:55 Uhr · dpa-AFX · EUR/USD |
14:30 Uhr · Accesswire · Gold |
13:23 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Gold |
12:32 Uhr · Redaktion dts · Gold |
11:05 Uhr · Markus Ross · DAX |
10:22 Uhr · Markus Fugmann · AppleAnzeige |
10:10 Uhr · news aktuell · Gold |
Zeit | Titel |
---|---|
20:11 Uhr | |
02.05.24 | |
01.05.24 | |
25.04.24 | |
18.04.24 | |
16.04.24 | |
12.04.24 | |
01.04.24 | |
20.03.24 | |
16.02.24 |