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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9240)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 31.08.11 20:42:11
      Beitrag Nr. 5.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.028.183 von lordknut am 31.08.11 20:10:59Na,dann werden in Europa ja bald die US-Schulden(ohne Systhemschulden)von 16 Billionen
      Dollar getoppt.Es darf rausgehauen werden an Bonds,Krediten für Rothschilds,Kredite für Deutsche
      Bank usw.usw.bisgehtnichtmehr!!!
      Die notwendigen Umschuldungen der Randstaaten werden vorerst nicht durchgeführt,das Systhem
      trickst weiter,Q3 kommt ja auch bald und die Märkte werden die Sektkorken knallen lassen.

      Und was Gold dann?

      BF
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 20:10:59
      Beitrag Nr. 5.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.028.073 von Bergfreund am 31.08.11 19:52:10Als Österreicher glaube ich kaum, dass sich da groß jemand dagegen aufregen wird. Strache ist auch für die EU, raunzt nur bei den Zahlungen und Emigranten.

      Höchstens die Kronenzeitung könnte da was erreichen. Sollte man ein paar Leserbriefe schreiben an www.krone.at
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      Avatar
      schrieb am 31.08.11 19:52:10
      Beitrag Nr. 5.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.026.560 von Bergfreund am 31.08.11 15:44:46ESM-Ermächtigungsgesetz wird am 29.9.2011 von der Regierung durchgepeitscht;
      die SPD hat schon ihre Zustimmung gegeben.Am 30.9.2011 dann Schlußakt im
      Bundesrat.
      Es wird also nichtmehr debattiert,die SPD ist im Schulterschluß mit CDU gegangen.
      Über 200 Milliarden BRDSteuergelder werden dann nach Brüssel geschleußt,zu Rettung von
      Banken,Ländern,Krisen in ganz Europa.
      Gleichzeitig kündigt das Arbeitsministerium an,das das "Rentenniveau" für die Bürger bis
      2025 um 10% auf 42% sinken wird.Na,wenn das keine Bombennachrichten sind.

      Nadann kann Bungabunga-Berlusconi ja weiterhin ungeniert auf Staatskosten Party feiern
      und die girechische Elite und Gängster da feixen sich schon jetzt einen.

      Shaba wie ist es denne in Östereich,haben die die Ermächtigung schonraus?
      Das wird ja den Börsen Auftrieb ohne Ende geben.

      BF
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 15:44:46
      Beitrag Nr. 5.591 ()
      Hallo Kollegen.
      Weiß jemand wann diese SKANDALDEBATTEN im sogenannten Bundestag stattfinden?
      Die werden ja garantiert TV-übertragen und dann können wir uns die bösen Typen der
      verschiedenen Parteien anschauen,die dies vverabschieden wollen.
      Gisi müßte eigentlich seinen 2.Herzinfakt bekommen bei diesem Thema.
      Also hat jemand die Debattentage greifbar?

      BF
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.11 12:49:58
      Beitrag Nr. 5.590 ()
      Also raus aus Bargeld! Raus aus Aktien, Anleihen, Bausparverträgen, Immobilien, Sparbüchern und Versicherungen, alles was irgenwie nachvollziehaber, einziehbar, besteuerbar oder verstaatlichbar ist!

      Da gibts dann nur noch bewegliche Sachwerte: Gold, Silber, Raritäten (Schmuck, Münzen, Briefmarken, - wo aber überall ein Risiko des Wertverfalls ist). Aber man kann es wenigstens anschauen...

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      Avatar
      schrieb am 31.08.11 11:12:08
      Beitrag Nr. 5.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.018.157 von Macrocosmonaut am 29.08.11 22:20:29Zum EFSF:

      Ganze 12 Leute entscheiden über die Verwendung von dreistelligen Milliardenbeträgen aus deutschen Steuermitteln - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. 12 Leute - in Worten "zwölf"- entscheiden über Summen die dem mehrfachen des jährlichen deutschen Bruttosizialproduktes entsprechen. Selbst die 24 Leute - um die man das Personal beim EFSF aufstocken will sind ein Witz. Allesamt nur als Überweisungsbeauftragte für das Grosskapital engagiert - die Pleitemacher.

      Und die Leute die darüber entscheiden bereichern sich wie der Reling auch noch mit ihrer eigenen Firma fürstlich am deutschen Volksvermögen. Unfassbar, was in Deutschland und Europa abgeht. Schon eine echte Frechheit.

      Das gibt es noch nicht einmal bei einer einigermassen solide geführten Bank. Das alles kann man auch als den grössten Diebstahl aller Zeiten im globalen Massstab bezeichnen.

      Und den Mist den Schäuble verzapft kann er getrost seiner Grossmutter erzählen. Die wird ihn nur auslachen. Das deutsche Volk hat die Regierung nicht ermächtigt das deutsche Volksvermögen und unsere Lebensarbeitsleistung zu veruntreuen.

      Der Bundestag ist zu einer Verbrecherinstitution mutiert und die Bundesregierung gleicht den Eintreibern einer Mafia, die von Haus zu Haus zieht und Schutzgelder verlangt - für etwas was gar nicht geschützt werden muss, weil es eh nicht mehr gerettet werden kann.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 17:05:42
      Beitrag Nr. 5.588 ()
      "Rettungspaket" ESM - Machtergreifung durch Vertrag
      Veröffentlicht am 30.08.2011 08:35:00 Uhr von Dr. Eike Hamer



      --------------------------------------------------------------------------------
      Ab 2013 soll der von den EU-Funktionären eingerichtet "Rettungsfond" durch den ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) abgelöst und zementiert werden. Doch was verbirgt sich hinter diesem ESM?
      Der ESM ist:

      ein auf zunächst 700 Mrd. Euro ( Artikel 8 des Vertrages) festgesetzter Fond, den die Mitgliedsländer unwiderruflich und bedingungslos auf Verlangen des Vorstandes aufzufüllen haben. (Art. 8 Abs.4, Art. 9)

      Der Fond unterliegt keinem nationalen Recht (Art. 1, Art. 27). Er selbst und alle seine Mitarbeiter sind rechtlich immun (Art. 30), befreit von sämtlichen auch persönlichen Körperschafts- und Einkommenssteuern (Art. 31) und für niemanden nirgendwo rechtlich belangbar, weil es für sie kein zuständiges Gericht auf der Welt gibt.

      Sein Aufsichtsgremium (Gouverneursrat) wird nicht gewählt, sondern ernannt, ist niemandem gegenüber Rechenschaft schuldig und dank seiner Größe (34 Mitglieder) vom Geschäftsführendem Direktor und seiner Verwaltung weitgehend steuerbar. Dieser Gouverneursrat ernennt ein ebenso großes Direktorium (Art. 6), sowie den geschäftsführenden Direktor, welcher umfangreiche Kompetenzen wie z.B. als einziger Weisungsbefugnis gegenüber den Mitarbeitern (Art. 7), hat. Dieser kann - ohne rechtlich Belang zu werden - im Namen des Fonds und damit auf Rechnung der Mitgliedsländer, schalten und walten, wie er will. Er kann selbst unlimitiert Kredite - auch bei privaten Banken - aufnehmen (Art. 17), für welche die Mitgliedsländer gemeinschaftlich haften und nach ihrem jeweiligen Anteil zum Nachschuß verpflichtet werden können. Wenn nämlich das Fondsvolumen nicht mehr ausreicht, kann der rechtlich nicht belangbare Gouverneursrat auf Kosten der Mitgliedsländer das Grundkapital eigenmächtig erhöhen (Art. 10).

      Weil ausschließlich der geschäftsführende Direktor den Mitarbeitern (Arbeitsebene) Weisungen erteilen darf, kann er letztlich die Gelder beliebig verwenden und ist für keine Handlung rechtlich belangbar. Er darf sogar Anleihen von Staaten aufkaufen (Monetarisierung durch die Hintertür), sämtliche Kapitalmarktmanipulationen durchführen oder auch andere Institutionen unterstützen, auch wenn dies gegen nationale Rechte, Statuten der EZB oder den marktwirtschaftlichen Prinzipien verstoßen würde. Dank seiner generellen Immunität ist er nicht belangbar.

      Die Euro-Mitglieder unter Merkel und Sarkozy haben mit diesem Vertrag den unlimitierten Zugriff auf die nationalen Haushalte durch diese demokratisch nicht kontrollierbare, rechtlich immune und von den Bürgern nicht überprüfbare EU-Funktionärseinrichtung verabredet. Dies soll bedingungslos und unwiderruflich sein und kann deshalb zu Recht als Ermächtigungsvertrag gesehen werden. Es garantiert den unlimitierten Zugriff auf die nationalen Haushalte, erlaubt weder demokratisch noch rechtlich überprüfbare kontrollierbare Marktinterventionen und beendet damit die nationalen Souveränitäten über die nationalen Haushalte.

      Der letzte verbliebene Bereich nationaler Souveränität, das Haushaltsrecht und im Ergebnis auch die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland werden damit ausgehebelt. Dass Merkel diese Verabredung trifft, die einem Putsch gleich kommt, ohne das Parlament zuvor zu fragen, ist nicht nur ein Skandal, sondern bedeutet die Auflösung der souveränen nationalen EU-Mitgliedsstaaten und Schaffung einer Schulden- und Transferunion in ganz Europa. Die bisherigen Machtverhältnisse zwischen EU und Mitgliedsländern kehren sich um. Nicht mehr die EU-Funktionäre müssen für Programme werben, sondern die Mitgliedsländer müssen für Rückflüsse betteln und dafür die willkürlichen Vorgaben der nicht belangbaren und nicht demokratisch kontrollierbaren EU-Funktionäre akzeptieren und bei den Bürgern durchsetzen. Damit ist die Souveränität der Mitgliedsländer obsolet bzw. ausgehebelt.

      In Zukunft wird es unbedeutend sein, wen die Bevölkerungen als Vertreter wählen. Über die Politik in den Ländern entscheiden willkürlich nicht demokratisch kontrollierbare und rechtlich nicht belangbare EU-Funktionäre.

      Mit der Einführung des ESM (Vertragstext bei der Redaktion abrufbar) werden drei Entwicklungen vorgegeben:

      1. Die Machtergreifung der EU-Funktionäre über die vormals souveränen Mitgliedsländer und damit die Abschaffung der Demokratie in Europa und

      2. der Ansporn zu ungehemmter Schuldenmacherei in den EU-Mitgliedsländern, weil insbesondere die soliden und erfolgreichen Bürger über die durch den ESM eingeführte Schuldenunion dafür zur Kasse gebeten werden und

      3. das absehbare Ende des Euro und der EU, weil die Bürger sich diese vorprogrammierte Ausplünderung und Entdemokratisierung nicht ewig gefallen lassen werden.

      Es wird schwer werden, diese Machtergreifung durch Vertrag vor den Grundgesetzen der einzelnen europäischen Länder rechtfertigen zu können. Gleichwohl: Zunächst muß für Deutschland der Bundestag diesem Vertrag noch zustimmen.

      In den Reihen der Regierungsfraktion regt sich - z.T. offen, z.T. aber auch "nur" hinter den Kulissen, Widerstand, denn ein Demokrat kann der Aufgabe der Souveränität eigentlich nicht zustimmen. Die Kanzlermehrheit, die Steinmeier um diese Tatsache natürlich wissend, hierfür ausdrücklich bereits eingefordert hat, steht längst noch nicht.

      Daher wächst der Druck von Seiten der Regierung auf ihre eigenen Abgeordneten. Es werden massive Einzelgespräche geführt, um insbesondere die "Wackelkandidaten" auf Kurs zu bringen. Der Druck von oben wächst. Aber auch von unten scheint sich Widerstand zu formieren. Auf der Internetplattform "AbgeordnetenCheck.de" www.abgeordneten-check.de/karte. (www.abgeordneten-check.de/karte.html?c=69) kann jedermann eine vorbereitete oder auch persönliche E-Mail-Petition an seinen Abgeordneten schicken und diesen auffordern, dem Druck von oben standzuhalten, den Ausverkauf deutscher Souveränität nicht zuzustimmen, den ESM-Vertrag zu stoppen. Noch ist der Vertrag nicht Gesetz. Es wäre zu wünschen, daß der Gegendruck von unten während der Sommerpause so, oder anders ausreichend stark wird, um das Schlimmste noch zu verhindern.


      © Dr. Eike Hamer
      Herausgeber "Wirtschaft aktuell"
      www.mittelstandsinstitut-niedersachsen.de
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 22:20:29
      Beitrag Nr. 5.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.013.714 von Kohlenzieher am 29.08.11 05:59:13Hallo Kohlenzieher,

      das mit dem Kauf von Aktien sehe ich derzeit anders - gilt aber ebenso im Grunde für Staatsanleihen und andere Schuldenmüll.

      Aktionäre werden meines Erachtens in Deutschland in den kommenden Jahren noch so richtig gemolken - egal ob über Kapitalerhöhungen oder am Ende über Verstaatlichung von Banken oder auch Versorgern.

      Wenn der Steuerzahler diese abgewrackten und überschuldeten Unternehmen aus dem Schuldensumpf befreit hat - im Rahmen der Abwickelung z.B. einer deutschen Bank oder auch der Versorger, dann wird das Grosskapital die Rosinen dieser Unternehmen dem Staat, mit dem man ja bekanntlich gemeinsame Sache macht für ein Appel und ein Ei abkaufen - ohne dass die Aktionäre der Gegenwart noch ein Wort mit zu reden haben. Ein solches Vorgehen passt viel besser zum Finanzoligarchentum in Europa und den USA.

      Aktionäre sind bei den blue chips, nach den Steuerzahlen und Haltern von Staatsanleihen - oder besser Staatslügen - diejenigen, die die Bedürfnisse der Elite noch mit etlichen Milliarden an Klopapier - sprich erbrachter Lebensarbeitsleistung finanzieren dürfen. Die Schulden einer EON belaufen sich auf inzwischen mehr als 33 Milliarden Euro - und auch eine RWe hat inzwischen rund 27 Milliarden angehäuft - die Erträge brechen ebenso weg - dagegen ist Griechenland noch besser aufgestellt.

      Keine Ahnung welche korrumpierten Vorstände in Seilschaften mit wem verbunden sind - aber so wie ich das sehe ganz Gewiss nicht mit Aktionären und dem Bürger.

      Wie gesagt - ich gehe davon aus dass die Versorger in Deutschland - und nicht nur hier - am Ende entweder mit Ausgabe von rund 1-2 Milliarden neuer Aktien, wie z.B. bei EON - versuchen werden Schulden zu bedienen - sprich der jetzige Aktionär wird am Ende weitere Anteile verlieren und massive Verluste erleiden - oder eine EON und RWE werden am Ende sogar verstaatlicht - denn auf normalem Wege werden die ihre Schulden meines Erachtens niemals mehr los.

      Und wenn die zu griechischen Konditionen ihre Schulden refinanzieren müssen, dann können die Versorger eh einpacken - und mit denen die Aktionäre.

      Viele Grüsse.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
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      Avatar
      schrieb am 29.08.11 21:58:59
      Beitrag Nr. 5.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.017.996 von Frischzelle am 29.08.11 21:53:30Im Gegenteil, es wird Geld abfließen in panamesische Stiftungen auf Dollar-Basis, wo die Herkunft des Geldes nicht zurückverfolgt werden kann. Ein Teil wird auch in´s Gold fließen. Bei 26% Steuer auf in der Schweiz angelegtes Geld, ist da kein Vorteil mehr rauszuholen...

      Gold up!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 21:53:30
      Beitrag Nr. 5.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.013.350 von Macrocosmonaut am 28.08.11 21:41:26Steuerabkommen Schweiz–Deutschland
      Der Coup der Bankenrepublik
      Von Ulrich Thielemann

      Die Schweiz gibt zu verstehen, dass sie die Steuerflucht weiterhin dulden will. Da Schwarzgeld nun sehr billig weissgewaschen werden kann, könnte sich die Schweiz zu einem Eldorado für Schwarzgeldflüchtlinge entwickeln, schreibt Ulrich Thielemann, deutscher Wirtschaftsethiker und ehemaliger HSG-Professor.

      http://www.woz.ch/artikel/2011/nr34/wirtschaft/21081.html

      Schweiz und Deutschland paraphieren Steuerabkommen
      Das Abkommen soll Anfang 2013 in Kraft treten.

      http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/Presse/Pressemittei…

      Da wird eher noch mehr Geld in der Schweiz angelegt.
      Bei diesem Abkommen scheint es als würden die Schweizer Banken den Tarif angeben.
      Lg
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