Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9276)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
Beiträge: 97.986
ID: 1.145.279
ID: 1.145.279
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 10.713.972
Gesamt: 10.713.972
Aktive User: 0
ISIN: XD0002747026 · WKN: CG3AB0 · Symbol: GLDUZ
2.308,72
USD
-0,01 %
-0,30 USD
Letzter Kurs 02:42:03 Forex
Neuigkeiten
08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
08.05.24 · Accesswire |
08.05.24 · globenewswire |
08.05.24 · globenewswire |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5300 | +15,22 | |
0,8100 | +11,11 | |
0,8000 | +11,11 | |
2,3640 | +10,11 | |
2,0800 | +10,05 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5200 | -10,34 | |
10,520 | -12,33 | |
0,9860 | -12,74 | |
0,6000 | -18,37 | |
0,6601 | -26,22 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.772.876 von Punicamelon am 11.07.11 21:51:51Der Artikel zeigt, dass wir uns momentan in einem absolutem Druckphasenjahr befinden mit sehr hohem "einmaligem" Refinanzierungsbedarf der EU Staaten. Dieser geht von aktuell 1300Mrd Euro bis 2014 auf 461Mrd Euro runter. Das heisst aber noch lange nicht, dass wir nicht trotzdem gegen eine Wand fahren können. Wenn bei einem Einzigen Land durch Vertrauensverlust die Zinsen explodieren (zb Italien/Spanien), muss der Rettungsschirm dann ja erweitert werden und entsprechende Bürgschaften anderer Stützstaaten aufgestellt werden, auch wenn diese zeitlich abtaxiert werden.
Das Risiko ist das Summieren dieser Bürgschaften.
Das Risiko ist das Summieren dieser Bürgschaften.
Hohe Staatsschulden: Euroländer und USA haben großen KapitalhungerNicht nur die Eurozone-Länder haben einen extrem hohen Kapitalbedarf, auch die größte Volkswirtschaft der Welt, die USA.
Die angezapften Finanzmärkte reagieren auf die Situation mit höheren Zinsen.
Wien - Die Regierungen der seit Jahresbeginn auf 17 Länder angewachsenen Eurozone werden heuer und auch in den kommenden Jahren die Kapitalmärkte besonders stark anzapfen müssen. Alleine um die 2011 fällig werdenden Staatsschulden bedienen zu können, liegt der Refinanzierungsbedarf - inklusive staatsnahe Organisationen - in Summe bei rund 1300 Mrd. Euro. 40 Prozent davon entfallen mit rund 518 Mrd. Euro allein auf die am höchsten verschuldeten sogenannten PIIGS-Länder Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien. Für die Republik Österreich fällt der Kapitalbedarf zur Schuldentilgung mit 8,8 Mrd. Euro vergleichsweise gering aus.
Aber nicht nur die Eurozone-Länder haben einen extrem hohen Kapitalhunger, auch die größte Volkswirtschaft der Welt, die USA, muss heuer laut dem Finanznachrichtendienst Bloomberg überdurchschnittlich viel Geld aufnehmen, um ihre fällig werdenden Schuldtitel in Höhe von umgerechnet fast 2200 Mrd. Euro zurückzahlen zu können. Die in den vergangenen Jahren deutlich angestiegenen Staatsschulden wurden hauptsächlich durch die bereits seit mehreren Jahren dominierende Finanz- und Wirtschaftskrise hervorgerufen.
Kein Wunder also, dass aufgrund des immensen Kapitalbedarfs die von den Investoren verlangten Zinsen gerade in den vergangenen Wochen wieder kräftig angezogen haben. Österreich etwa musste für seine am Mittwoch dieser Woche begebene elfjährige 4 Mrd.-Anleihe mit 3,685 Prozent um 30 Prozent höhere Zinsen als noch im Oktober 2010 akzeptieren. Portugal konnte mit seiner jüngsten zehnjährigen Emission mit 6,7 Prozent gerade noch unter der 7-Prozent-Marke bleiben. Auch Spanien musste heute für seine fünfjährige 3 Mrd.-Staatsanleihe mit 4,542 Prozent um knapp 30 Prozent mehr als noch im November (3,576 Prozent) bezahlen.
Am meisten frisches Geld zur Bedienung der fällig werdenden Staatsschulden muss unter den Euroländern heuer Deutschland (rund 306 Mrd. Euro) aufnehmen, gefolgt von Italien (301 Mrd.), Frankreich (287 Mrd.) und Spanien (136 Mrd. Euro).
In den kommenden Jahren werden dann deutlich weniger Staatsschulden fällig. Gut zu wissen! Für die Eurozone verringert sich der Refinanzierungsbedarf 2012 auf 734 Mrd. Euro, 2013 auf 531 Mrd. und 2014 auf 461 Mrd. Euro. Auch für die Problemländer PIIGS entspannt sich die Lage etwas, in Summe werden 2012 weitere 323 Mrd. Euro, 2013 dann 243 Mrd. Euro fällig. Auch die US-Regierung muss 2012 mit umgerechnet 1264 Mrd. Euro wieder deutlich weniger frisches Geld aufbringen. 2013 fällt die Summe nach derzeitigem Stand auf 860 Mrd. Euro. (APA)
Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Do, 13.01.2011 12:55
aktualisiert: Do, 10.03.2011 11:35
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3%9Cberblick/Wirtschaft…
Die angezapften Finanzmärkte reagieren auf die Situation mit höheren Zinsen.
Wien - Die Regierungen der seit Jahresbeginn auf 17 Länder angewachsenen Eurozone werden heuer und auch in den kommenden Jahren die Kapitalmärkte besonders stark anzapfen müssen. Alleine um die 2011 fällig werdenden Staatsschulden bedienen zu können, liegt der Refinanzierungsbedarf - inklusive staatsnahe Organisationen - in Summe bei rund 1300 Mrd. Euro. 40 Prozent davon entfallen mit rund 518 Mrd. Euro allein auf die am höchsten verschuldeten sogenannten PIIGS-Länder Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien. Für die Republik Österreich fällt der Kapitalbedarf zur Schuldentilgung mit 8,8 Mrd. Euro vergleichsweise gering aus.
Aber nicht nur die Eurozone-Länder haben einen extrem hohen Kapitalhunger, auch die größte Volkswirtschaft der Welt, die USA, muss heuer laut dem Finanznachrichtendienst Bloomberg überdurchschnittlich viel Geld aufnehmen, um ihre fällig werdenden Schuldtitel in Höhe von umgerechnet fast 2200 Mrd. Euro zurückzahlen zu können. Die in den vergangenen Jahren deutlich angestiegenen Staatsschulden wurden hauptsächlich durch die bereits seit mehreren Jahren dominierende Finanz- und Wirtschaftskrise hervorgerufen.
Kein Wunder also, dass aufgrund des immensen Kapitalbedarfs die von den Investoren verlangten Zinsen gerade in den vergangenen Wochen wieder kräftig angezogen haben. Österreich etwa musste für seine am Mittwoch dieser Woche begebene elfjährige 4 Mrd.-Anleihe mit 3,685 Prozent um 30 Prozent höhere Zinsen als noch im Oktober 2010 akzeptieren. Portugal konnte mit seiner jüngsten zehnjährigen Emission mit 6,7 Prozent gerade noch unter der 7-Prozent-Marke bleiben. Auch Spanien musste heute für seine fünfjährige 3 Mrd.-Staatsanleihe mit 4,542 Prozent um knapp 30 Prozent mehr als noch im November (3,576 Prozent) bezahlen.
Am meisten frisches Geld zur Bedienung der fällig werdenden Staatsschulden muss unter den Euroländern heuer Deutschland (rund 306 Mrd. Euro) aufnehmen, gefolgt von Italien (301 Mrd.), Frankreich (287 Mrd.) und Spanien (136 Mrd. Euro).
In den kommenden Jahren werden dann deutlich weniger Staatsschulden fällig. Gut zu wissen! Für die Eurozone verringert sich der Refinanzierungsbedarf 2012 auf 734 Mrd. Euro, 2013 auf 531 Mrd. und 2014 auf 461 Mrd. Euro. Auch für die Problemländer PIIGS entspannt sich die Lage etwas, in Summe werden 2012 weitere 323 Mrd. Euro, 2013 dann 243 Mrd. Euro fällig. Auch die US-Regierung muss 2012 mit umgerechnet 1264 Mrd. Euro wieder deutlich weniger frisches Geld aufbringen. 2013 fällt die Summe nach derzeitigem Stand auf 860 Mrd. Euro. (APA)
Tiroler Tageszeitung, Onlineausgabe vom Do, 13.01.2011 12:55
aktualisiert: Do, 10.03.2011 11:35
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3%9Cberblick/Wirtschaft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.772.119 von Punicamelon am 11.07.11 19:36:19Habe den Spiegel nicht mehr gefunden.Aber die Refinanzierungen Spaniens,Portugals,
Italien,Griechenland bis 2014 sind horrendDie Italiener sollen auch immer weniger
in die eigene Infrastruktur gesteckt haben und wir wissen ja aus der Vergangenheit,
daß die "Mentalität"auch in Form von Koruption und Schuldenmachen in Italien
stehts in Mode war.Ich errinnere mich an die Abwertungsverläufe der Lira,die der
Drachme um nicht viel nachstand.Nun kommt es wie es kommt;da für die Bondhalter
feststeht,daß Griechenland und Portugal nur durch Haircut usw. entschuldigt werden können
entsteht "Panik" und Abverkauf der Staatsanleihen,was wiederum die Kreditausfallversicherungen steigert und damit die Zinsschraube für neue Anleihen.
Pimko sieht ja den Anleihencrash im Dollar,aber wenn es so weitergeht und auch Spanien
"in die Zange"genommen wird,dann dürfte es rauh werden und den Dollar zumindest zeitweise
stützen.Aber das ist eben auch Strategie der US-Finanzmafia.Ebenso wie in Greece
sollen die italienischen Versicherer(z.B.Generali)und Banken Unterkantevoll mit Staatsanleihen bestückt sein.Und die Merkel ruft jetzt Italien zum Sparen auf.Bald
heißt es bei Bild die Italiener sind faul und verdorben wie die Griechen.Na,das wäre dochwas wenn nun endlich mal die Berlusconi-politisch "verblödeten "Italiener
auf die Straße gehen und Brandsätze werfen.Dann lodert es in vielen Hauptstädten
Europas und wir kommen dem ZAHLTAG-für wem auch immer-näher
BF
Italien,Griechenland bis 2014 sind horrendDie Italiener sollen auch immer weniger
in die eigene Infrastruktur gesteckt haben und wir wissen ja aus der Vergangenheit,
daß die "Mentalität"auch in Form von Koruption und Schuldenmachen in Italien
stehts in Mode war.Ich errinnere mich an die Abwertungsverläufe der Lira,die der
Drachme um nicht viel nachstand.Nun kommt es wie es kommt;da für die Bondhalter
feststeht,daß Griechenland und Portugal nur durch Haircut usw. entschuldigt werden können
entsteht "Panik" und Abverkauf der Staatsanleihen,was wiederum die Kreditausfallversicherungen steigert und damit die Zinsschraube für neue Anleihen.
Pimko sieht ja den Anleihencrash im Dollar,aber wenn es so weitergeht und auch Spanien
"in die Zange"genommen wird,dann dürfte es rauh werden und den Dollar zumindest zeitweise
stützen.Aber das ist eben auch Strategie der US-Finanzmafia.Ebenso wie in Greece
sollen die italienischen Versicherer(z.B.Generali)und Banken Unterkantevoll mit Staatsanleihen bestückt sein.Und die Merkel ruft jetzt Italien zum Sparen auf.Bald
heißt es bei Bild die Italiener sind faul und verdorben wie die Griechen.Na,das wäre dochwas wenn nun endlich mal die Berlusconi-politisch "verblödeten "Italiener
auf die Straße gehen und Brandsätze werfen.Dann lodert es in vielen Hauptstädten
Europas und wir kommen dem ZAHLTAG-für wem auch immer-näher
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.771.731 von Bergfreund am 11.07.11 18:09:54Das wäre wirklich sehr nett
jetzt kann der Gold/€-Preis auf die nächsten Tage erst mal wieder ein wenig zurückkommen, trotzdem werden neue €-Preishochs kommen so sicher wie der nächste Rettungsschirm
11.07.2011, 09:15
Schuldenkrise
Europa bangt um Italien.
Greift die Schuldenkrise auf Italien über? Europäische Politiker und Notenbanker halten das für möglich. Angesichts zuletzt heftiger Ausschläge an den Finanzmärkten beginnt die neue Woche deshalb mit einem Krisengipfel. Die Märkte rutschen ab..
http://www.ftd.de/politik/eu...
Das war doch vorherzusehen!
Der Berlusconi stellt den verlängerten Arm der "ehrenwerten Gesellschaft" in Italien dar und sollte dieser in seiner Position
geschwächt werden, so bangt diese Gesellschaft natürlich um ihr angehäuftes Vermögen und setzt alle Hebel in Bewegung um den Linken die Regierungsmacht zu verwehren.
Abgesehen davon, dass ohne dieser Vereinigung in It. vieles stillstehen würde, könnte sich der Norden mit seinen Unternehmungen stark gefährdet sehen und abwandern, es gibt ja wesentlich billigere Länder um Gewinne zu machen, sogar in der EU und in der dritten Welt sowieso!
Der fleissige Norden erhält den Süden Italiens voll und ganz, die Wirtschaft und somit Italien würde in Agonie verfallen, wenn die schützende und lenkende Hand der Mafiosi wegfallen würde, die haben sich mittlerweile von der Prostitution und dem Handel mit Gift aller Art weitgehend zurückgezogen, die EU bietet ein viel lohnenderes Feld(1,5 Billionen!!).
Aber nochmals;
das war ja alles vorhersehbar, mir ist das nicht fremd, ich habe das bereits mehrmals hier gepostet, nicht in dieser deutlichen Form, aber darauf hingewiesen, dass es so kommen wird!
Notgedrungen werden heute neue Beschlüsse gefasst, immer näher zum Abrund reichend, die amis werden auch sicher eine Einigung finden, in dem sie weiter Geld drucken und dann mit der Gießkanne verteilen, nützen wird das alles nichts mehr, das Ende ist abzusehen.....
und dann noch;
http://www.goldreporter.de/euro-krise-erreicht-italien-die-1…
Schuldenkrise
Europa bangt um Italien.
Greift die Schuldenkrise auf Italien über? Europäische Politiker und Notenbanker halten das für möglich. Angesichts zuletzt heftiger Ausschläge an den Finanzmärkten beginnt die neue Woche deshalb mit einem Krisengipfel. Die Märkte rutschen ab..
http://www.ftd.de/politik/eu...
Das war doch vorherzusehen!
Der Berlusconi stellt den verlängerten Arm der "ehrenwerten Gesellschaft" in Italien dar und sollte dieser in seiner Position
geschwächt werden, so bangt diese Gesellschaft natürlich um ihr angehäuftes Vermögen und setzt alle Hebel in Bewegung um den Linken die Regierungsmacht zu verwehren.
Abgesehen davon, dass ohne dieser Vereinigung in It. vieles stillstehen würde, könnte sich der Norden mit seinen Unternehmungen stark gefährdet sehen und abwandern, es gibt ja wesentlich billigere Länder um Gewinne zu machen, sogar in der EU und in der dritten Welt sowieso!
Der fleissige Norden erhält den Süden Italiens voll und ganz, die Wirtschaft und somit Italien würde in Agonie verfallen, wenn die schützende und lenkende Hand der Mafiosi wegfallen würde, die haben sich mittlerweile von der Prostitution und dem Handel mit Gift aller Art weitgehend zurückgezogen, die EU bietet ein viel lohnenderes Feld(1,5 Billionen!!).
Aber nochmals;
das war ja alles vorhersehbar, mir ist das nicht fremd, ich habe das bereits mehrmals hier gepostet, nicht in dieser deutlichen Form, aber darauf hingewiesen, dass es so kommen wird!
Notgedrungen werden heute neue Beschlüsse gefasst, immer näher zum Abrund reichend, die amis werden auch sicher eine Einigung finden, in dem sie weiter Geld drucken und dann mit der Gießkanne verteilen, nützen wird das alles nichts mehr, das Ende ist abzusehen.....
und dann noch;
http://www.goldreporter.de/euro-krise-erreicht-italien-die-1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.770.388 von Punicamelon am 11.07.11 15:12:06Ich sehe einmal nach,ob ich den Spiehel von 2010 noch habe.Da war für jedes Land
dezidiert die Refinanzierungsgrößen und Zeitskala aufgeführt.Ich hatte u.a. schon"damals"auf die Unsummen der Italiener verwiesen...jedoch meinte ein USER,
das wäre nicht so erschreckend,da die Bondshalter doch überwiegend im Inland seien
(angeblich werden nur 13 % der Bonds im Ausland gehalten)....naja,im Inland
wer denn da...der einfache bürger doch nicht oder.Naja wir sehen ja eine UniCredit hervorragend abschmieren und ist bald wieder Pebbystock.Mir juckts schon wieder
in den Fingern,aber ich warte noch.Das DRAMA ist im vollem GANGE.Dann kommt der Crahs
evtl.ja doch noch früher als gedacht.Fehlt nur noch,das die US-Konzerne "entäuschen",
dann kracht es .
BF
dezidiert die Refinanzierungsgrößen und Zeitskala aufgeführt.Ich hatte u.a. schon"damals"auf die Unsummen der Italiener verwiesen...jedoch meinte ein USER,
das wäre nicht so erschreckend,da die Bondshalter doch überwiegend im Inland seien
(angeblich werden nur 13 % der Bonds im Ausland gehalten)....naja,im Inland
wer denn da...der einfache bürger doch nicht oder.Naja wir sehen ja eine UniCredit hervorragend abschmieren und ist bald wieder Pebbystock.Mir juckts schon wieder
in den Fingern,aber ich warte noch.Das DRAMA ist im vollem GANGE.Dann kommt der Crahs
evtl.ja doch noch früher als gedacht.Fehlt nur noch,das die US-Konzerne "entäuschen",
dann kracht es .
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.770.495 von sudo am 11.07.11 15:28:37Das PPT stemmt sich mit ungedeckten Leerverkäufen dagegen
Der heuteige Anstieg der Edelmetalle ist doch äußerst moderat.
In Anbetracht der Schieflagen von Euro und Dollar hätten die Edelmetalle eigentlich heute durch die Decke gehen müssen.
Hatb jemand eine Erklärung dafür?
In Anbetracht der Schieflagen von Euro und Dollar hätten die Edelmetalle eigentlich heute durch die Decke gehen müssen.
Hatb jemand eine Erklärung dafür?
Frage an alle:
Habt ihr eine übersichtliche Gliederung über den Zeithorizont und die Grössenordnung, in dem Europäische Bonds auslaufen und ausgezahlt werden müssen?
Die andauernden Hiobsbotschaften nerven ja gewaltig. Bei Italien sind es wohl 420Milliarden Euro, die bis Ende 2012 zurückgezahlt werden müssen.
Habt ihr eine übersichtliche Gliederung über den Zeithorizont und die Grössenordnung, in dem Europäische Bonds auslaufen und ausgezahlt werden müssen?
Die andauernden Hiobsbotschaften nerven ja gewaltig. Bei Italien sind es wohl 420Milliarden Euro, die bis Ende 2012 zurückgezahlt werden müssen.
Gold und Silber vor neuen Allzeithochs...