Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9410)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.969.785 von Procera am 02.02.11 17:14:42Die halten schon, keine Sorge, zumindest heute!
So mal sehen, ob die 1320 er halten. Unglaublich schwach heute, wird wohl wieder von allen Seiten massivst manipuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.968.971 von Gruenspan59 am 02.02.11 15:31:34Analpfeifen
Plan für Wirtschaftsregierung in der Euro-Zone
Die Pläne für eine Wirtschaftsregierung in der Euro-Gruppe nehmen konkrete Züge an. Den so genannten „Pakt für Wettbewerbsfähigkeit“ will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Mitgliedstaaten der Währungsunion beim Sondergipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am Freitag vorstellen. Mit einem gemeinsamen Wirtschaftspakt der Euro-Länder soll die Gemeinschaftswährung für die Zukunft krisenfest gemacht werden. Längerfristige strukturelle Maßnahmen sollen das gemeinsame Währungsgebiet auf eine solidere Basis stellen und ein Auseinanderdriften der Währungsunion verhindert werden. Dazu sollen die Regierungschefs der 17 Länder näher zusammenrücken. Das bedeutet eine Abkehr vom bisherigen Kurs. Bislang hatte sich die Merkel-Regierung lange gegen Frankreich gestemmt, das seit geraumer Zeit ein Treffen der Euro-Länder fordert.
Die Vereinbarung solle „konkrete Verpflichtungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit enthalten, die ehrgeiziger und verbindlicher sind als die im Kreise der EU 27 bereits beschlossenen“, heißt es nach Angaben des Nachrichten-Magazins „Der Spiegel“ in einem Konzept des Bundeskanzleramts. Um das Misstrauen der Finanzmärkte gegenüber der gemeinsamen Währung zu zerstreuen, sei „eine engere Verzahnung der nationalen Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik nötig“. Die Fortschritte, die Mitgliedstaaten dabei erzielen, sollen „anhand objektiver Ziele“ bewertet werden.
Gemeinsam vereinbarte Indikatoren sollen zum Beispiel dafür sorgen, dass die Lohnkosten in den Mitgliedsländern nicht allzu weit auseinanderlaufen, die Rentenfinanzen langristig stabil bleiben und ausreichend Investitionen in Zukunftsausgaben fließen. Erste Maßnahmen müssten in einem „Sofort-Programm vereinbart werden, das binnen 12 Monaten national umgesetzt werden soll“. Als Beispiel führt das Papier „die Anpassung des Renteneintrittsalters an die demographische Entwicklung“ an. Auch sollen sich die Mitgliedstaaten verpflichten, eine Schuldenbremse nach deutschem Vorbild zu beschließen, um die Verschuldung der öffentlichen Haushalte in den Euro-Staaten einzudämmen.
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) forderte unterdessen Nachbesserungen an dem Merkel-Papier. Es sollten „nicht die Klassenbesten“ sondern die Euro-Staaten, die in Schieflage geraten sind, zu entsprechenden Anpassungen aufgefordert werden.
Beim Sondergipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am Freitag wird unter anderem auch der Ausbau des Gesamtpaketes zur Euro-Sicherung diskutiert. Im Gespräch sind die Stärkung des Euro-Rettungsfonds EFSF sowie die Ausweiterung seines Aktionsradius. So ist geplant, dass dieser künftig auch Staatsanleihen kaufen und günstige Kredite vergeben könne, damit die Länder in Schieflage die eigenen Anleihen zurück kaufen können. Redaktion w:o/Spiegel/dpa-AFX/Handelsblatt
Info: EFSF - Zusammensetzung des Euro-Rettungsschirms:
Der Euro-Rettungsfonds umfasst Garantien in Höhe von 750 Milliarden Euro, von denen die Euroländer 440 Milliarden Euro beisteuern. Der Internationale Währungsfonds ist mit 250 Milliarden Euro dabei und die EU-Kommission mit 60 Milliarden Euro.
Um das Geld möglichst billig auf den Märkten zu bekommen, muss ein Teil des Kapitals als Sicherheit zurückgelegt werden. Abzüglich der Sicherheitsleistungen stehen den Krisenländern aus dem Euro-Rettungsfonds nur 470 Milliarden Euro zur Verfügung. 63 Milliarden Euro gingen bereits an Irland.
Die Finanzminister der Euro-Zone wollen nun den Spielraum des Euro-Rettungsfonds erhöhen. Mit einer größeren Barreserve könnte dessen Ausleihekapazität gestärkt werden. Bei der Gründung des Fonds im Mai 2010 wurde vereinbart, dass die Euro-Länder 440 Mrd. Euro beisteuern. Tatsächlich kann der Fonds aber nur rund 250 Mrd. Euro Kredite an in Schwierigkeiten geratene Staaten geben, um sein Spitzenrating „AAA“ zu sichern.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3094113-pakt-fuer-…
Was bedeutet das im Detail?
Die AAA Staaten sollen noch mehr Geld zur Verfügung stellen, damit den Betrügern auch weiterhin ihre Privilegien erhalten bleiben!!
Sollte das wirklich so beschlossen werden, dann wird´s auch bei uns bald rund gehen!!!
Die Pläne für eine Wirtschaftsregierung in der Euro-Gruppe nehmen konkrete Züge an. Den so genannten „Pakt für Wettbewerbsfähigkeit“ will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Mitgliedstaaten der Währungsunion beim Sondergipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am Freitag vorstellen. Mit einem gemeinsamen Wirtschaftspakt der Euro-Länder soll die Gemeinschaftswährung für die Zukunft krisenfest gemacht werden. Längerfristige strukturelle Maßnahmen sollen das gemeinsame Währungsgebiet auf eine solidere Basis stellen und ein Auseinanderdriften der Währungsunion verhindert werden. Dazu sollen die Regierungschefs der 17 Länder näher zusammenrücken. Das bedeutet eine Abkehr vom bisherigen Kurs. Bislang hatte sich die Merkel-Regierung lange gegen Frankreich gestemmt, das seit geraumer Zeit ein Treffen der Euro-Länder fordert.
Die Vereinbarung solle „konkrete Verpflichtungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit enthalten, die ehrgeiziger und verbindlicher sind als die im Kreise der EU 27 bereits beschlossenen“, heißt es nach Angaben des Nachrichten-Magazins „Der Spiegel“ in einem Konzept des Bundeskanzleramts. Um das Misstrauen der Finanzmärkte gegenüber der gemeinsamen Währung zu zerstreuen, sei „eine engere Verzahnung der nationalen Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik nötig“. Die Fortschritte, die Mitgliedstaaten dabei erzielen, sollen „anhand objektiver Ziele“ bewertet werden.
Gemeinsam vereinbarte Indikatoren sollen zum Beispiel dafür sorgen, dass die Lohnkosten in den Mitgliedsländern nicht allzu weit auseinanderlaufen, die Rentenfinanzen langristig stabil bleiben und ausreichend Investitionen in Zukunftsausgaben fließen. Erste Maßnahmen müssten in einem „Sofort-Programm vereinbart werden, das binnen 12 Monaten national umgesetzt werden soll“. Als Beispiel führt das Papier „die Anpassung des Renteneintrittsalters an die demographische Entwicklung“ an. Auch sollen sich die Mitgliedstaaten verpflichten, eine Schuldenbremse nach deutschem Vorbild zu beschließen, um die Verschuldung der öffentlichen Haushalte in den Euro-Staaten einzudämmen.
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) forderte unterdessen Nachbesserungen an dem Merkel-Papier. Es sollten „nicht die Klassenbesten“ sondern die Euro-Staaten, die in Schieflage geraten sind, zu entsprechenden Anpassungen aufgefordert werden.
Beim Sondergipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am Freitag wird unter anderem auch der Ausbau des Gesamtpaketes zur Euro-Sicherung diskutiert. Im Gespräch sind die Stärkung des Euro-Rettungsfonds EFSF sowie die Ausweiterung seines Aktionsradius. So ist geplant, dass dieser künftig auch Staatsanleihen kaufen und günstige Kredite vergeben könne, damit die Länder in Schieflage die eigenen Anleihen zurück kaufen können. Redaktion w:o/Spiegel/dpa-AFX/Handelsblatt
Info: EFSF - Zusammensetzung des Euro-Rettungsschirms:
Der Euro-Rettungsfonds umfasst Garantien in Höhe von 750 Milliarden Euro, von denen die Euroländer 440 Milliarden Euro beisteuern. Der Internationale Währungsfonds ist mit 250 Milliarden Euro dabei und die EU-Kommission mit 60 Milliarden Euro.
Um das Geld möglichst billig auf den Märkten zu bekommen, muss ein Teil des Kapitals als Sicherheit zurückgelegt werden. Abzüglich der Sicherheitsleistungen stehen den Krisenländern aus dem Euro-Rettungsfonds nur 470 Milliarden Euro zur Verfügung. 63 Milliarden Euro gingen bereits an Irland.
Die Finanzminister der Euro-Zone wollen nun den Spielraum des Euro-Rettungsfonds erhöhen. Mit einer größeren Barreserve könnte dessen Ausleihekapazität gestärkt werden. Bei der Gründung des Fonds im Mai 2010 wurde vereinbart, dass die Euro-Länder 440 Mrd. Euro beisteuern. Tatsächlich kann der Fonds aber nur rund 250 Mrd. Euro Kredite an in Schwierigkeiten geratene Staaten geben, um sein Spitzenrating „AAA“ zu sichern.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3094113-pakt-fuer-…
Was bedeutet das im Detail?
Die AAA Staaten sollen noch mehr Geld zur Verfügung stellen, damit den Betrügern auch weiterhin ihre Privilegien erhalten bleiben!!
Sollte das wirklich so beschlossen werden, dann wird´s auch bei uns bald rund gehen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.968.994 von Gruenspan59 am 02.02.11 15:34:43So, 16:00 vorbei und es geht wieder rauf.
Kaum geschrieben gehts schon los, senkrecht nach unten!
Was mich wundert, dass nie einer der Analpfeifen was zur täglichen Kursmanipulation schreibt. Sehr seltsam, so als wenn das gesamte Lumpenpack unter einer Decke steckt.
Jeden Tag 15:30 gehts los, mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen.
Jeden Tag 15:30 gehts los, mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.968.880 von Gruenspan59 am 02.02.11 15:22:43Von heute aus dem Godmodetrader. Mal sehen ob dieser Vollpfosten recht hat, denke mal eher nein.
von Thomas Godt
Mittwoch 02.02.2011, 09:49 Uhr
London (BoerseGo.de) - Der Goldpreis ist wegen des gestiegenen Optimismus an den Aktienmärkten auf dem Rückzug. Die Hoffnung der Investoren ruhen wieder auf den USA und dem anstehenden ADP-Bericht. Es wird erwartet, dass im Januar 145.000 neue Jobs geschaffen wurden. "Wenn die Daten zeigen, dass der Arbeitsmarkt wieder besser aussieht und neue Stellen geschaffen werden, dann wird sich der Optimismus verfestigen", sagt Ong Yi Ling von Phillip Futures in Singapur gegenüber Reuters. "Gold wird dann unter Druck geraten, weil die Investoren dann in risikoreichere Investments umschichten. Und das sind Industriemetalle wie Kupfer und natürlich Aktien",ergänzte er. Gold hat nach seiner Ansicht eine Unterstützung bei 1.325 US-Dollar je Unze, die nächste liegt demnach bei 1.300 US-Dollar. Reuters-Analyst Wang Tao ist der Ansicht, dass Gold in dieser Woche noch den Abwärtstrend wieder aufnimmt und bis 1.280/1.290 US-Dollar je Unze fällt.
von Thomas Godt
Mittwoch 02.02.2011, 09:49 Uhr
London (BoerseGo.de) - Der Goldpreis ist wegen des gestiegenen Optimismus an den Aktienmärkten auf dem Rückzug. Die Hoffnung der Investoren ruhen wieder auf den USA und dem anstehenden ADP-Bericht. Es wird erwartet, dass im Januar 145.000 neue Jobs geschaffen wurden. "Wenn die Daten zeigen, dass der Arbeitsmarkt wieder besser aussieht und neue Stellen geschaffen werden, dann wird sich der Optimismus verfestigen", sagt Ong Yi Ling von Phillip Futures in Singapur gegenüber Reuters. "Gold wird dann unter Druck geraten, weil die Investoren dann in risikoreichere Investments umschichten. Und das sind Industriemetalle wie Kupfer und natürlich Aktien",ergänzte er. Gold hat nach seiner Ansicht eine Unterstützung bei 1.325 US-Dollar je Unze, die nächste liegt demnach bei 1.300 US-Dollar. Reuters-Analyst Wang Tao ist der Ansicht, dass Gold in dieser Woche noch den Abwärtstrend wieder aufnimmt und bis 1.280/1.290 US-Dollar je Unze fällt.
Kursmanipulation scheint heute schon passiert zu sein, oder kommt da noch was? 15:30 naht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.968.217 von Ceeit am 02.02.11 14:00:47Kommentare mündiger Bürger:
So einen Schwachsinn habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehört!!!
kritischer Bürger schreibt:
02.02.2011 13:21
Mein Gott, wieviele Lügen tischt man uns noch auf um die Ängste zu schüren und kriminelle Politiker und Banker rein zu waschen.
schreibt:
02.02.2011 13:22
Das ist doch wohl lächerlich. Wenn jemand glaubt sich so einfach reinwaschen und den anonymen bösen Terroristen die Schuld geben zu können ist seine Dummheit noch viel größer als die der Börsianer.
02.02.2011 13:34
Endlich spießt n-tv den verstiegenen Sicherheitswahn unserer amerikanischen Freunde mit spitzer Feder auf. Mehr davon Herr Neuhaus. Keinen Fußbreit den Irrationalisten! Bitte, danke.
mu schreibt:
02.02.2011 13:43
Das ist doch alles so lächerlich. Welche Terroristen denn bitte? Ach bestimmt wieder die bösen Alkaida ^^ Bald ist der Doller platt, trotzdem werden die großen machtgierigen der Wall street profitieren. Immer wird der Schwachsinn, der im eigenen Land verursacht wird, auf die bösen bösen Terroristen geschoben. Schade, dass nur noch der Spiegel ab und zu vernünftige Beiträge schreibt. PS: bestimmt wird mein Beitrag hier gelöscht
schreibt:
02.02.2011 13:50
Lügen Lügen Lügen...
So einen Schwachsinn habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehört!!!
kritischer Bürger schreibt:
02.02.2011 13:21
Mein Gott, wieviele Lügen tischt man uns noch auf um die Ängste zu schüren und kriminelle Politiker und Banker rein zu waschen.
schreibt:
02.02.2011 13:22
Das ist doch wohl lächerlich. Wenn jemand glaubt sich so einfach reinwaschen und den anonymen bösen Terroristen die Schuld geben zu können ist seine Dummheit noch viel größer als die der Börsianer.
02.02.2011 13:34
Endlich spießt n-tv den verstiegenen Sicherheitswahn unserer amerikanischen Freunde mit spitzer Feder auf. Mehr davon Herr Neuhaus. Keinen Fußbreit den Irrationalisten! Bitte, danke.
mu schreibt:
02.02.2011 13:43
Das ist doch alles so lächerlich. Welche Terroristen denn bitte? Ach bestimmt wieder die bösen Alkaida ^^ Bald ist der Doller platt, trotzdem werden die großen machtgierigen der Wall street profitieren. Immer wird der Schwachsinn, der im eigenen Land verursacht wird, auf die bösen bösen Terroristen geschoben. Schade, dass nur noch der Spiegel ab und zu vernünftige Beiträge schreibt. PS: bestimmt wird mein Beitrag hier gelöscht
schreibt:
02.02.2011 13:50
Lügen Lügen Lügen...
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