Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9791)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Wo ist unser Gold?
Das Krisenmetall Gold wird knapp. Sparer horten Münzen und Barren – auch weil die deutschen Goldreserven fast komplett in New York liegen.
Von FOCUS-Redakteur Uli Dönch
Die Panik geht um. Deutsche Sparer stürmen ihre Banken, heben Bargeld ab und kaufen sich Gold – von der Münze bis zum Barren, vom Krügerrand bis zum Kilobrocken. Einige, nicht immer seriöse, Anbieter locken sogar damit, dass das „erste Gramm Gold kostenlos“ sei.
Die Verkäufer freuen sich: Der Umsatz mit physischem Gold ist drei- bis fünfmal so hoch wie normal. Der Gewinn auch: Beim Goldbarren liegt die Profitspanne zwischen An- und Verkauf bei fast fünf Prozent, bei einer Münze (Krügerrand, Maple Leaf) sogar bei fast elf Prozent.
Mit Gold in den Miesen
Was viele in ihrem Goldrausch vergessen: Der Wert ihres neuen Goldschatzes muss erst einmal um diesen Prozentsatz steigen, damit sie aus den Miesen kommen – von einem Gewinn ganz zu schweigen.
Doch das scheint vielen Käufern in ihrer „Wie-rette-ich-mein-Geld-Panik“ egal zu sein. Ebenso wie die Tatsache, dass der Goldpreis gerade extrem stark schwankt – und trotz der akuten Weltfinanzkrise deutlich niedriger liegt als zu Nicht-Krisenzeiten. Seltsam eigentlich für ein angebliches Krisenmetall. Oder?
Das Hammer-Argument der Gold-Fans
Auch dieser Einwand vermag einen echten Gold-Verrückten nicht zu erschüttern. Er kontert mit einem – aus seiner Sicht – echten Hammer-Argument: Der Goldpreis werde allein schon deshalb garantiert in die Höhe schießen, weil wir in Deutschland fast kein Gold haben – die Goldreserven der Bundesbank lägen nämlich nicht in Deutschland, sondern fast vollständig in den USA, also ausgerechnet im Epizentrum des weltweiten Finanzbebens.
Dieses Argument ist überraschend und schlimm. Überraschend, weil es stimmt. Schlimm, weil es die Panik erst recht weiter anheizen könnte.
Deutsche Fähnchen in New York
Doch der Reihe nach. In der Tat lagert der bei Weitem überwiegende Teil der deutschen Goldreserven (etwa 3500 Tonnen) in New York, genauer in den Kellern der US-Zentralbank Federal Reserve, Manhattan, 33 Liberty Street. Wer will, kann das deutsche Gold dort sogar besichtigen und die bunten Deutschland-Fähnchen auf den gestapelten Barren bewundern. Damit ist die Deutsche Bundesbank die wohl einzige Zentralbank weltweit, die den überwiegenden Teil ihres Goldes nicht im eigenen Land lagert – anders als z.B. Franzosen, Engländer und eben auch Amerikaner.
Vor allem das schürt bei vielen Ängste: Gehört uns das Gold dann überhaupt? Könnten wir in Notzeiten wirklich darüber verfügen – und es beispielsweise nach Deutschland zurückholen?
Gefährliche Geheimniskrämerei ums Gold
Diese Fragen sind berechtigt. Trotzdem beantwortet sie niemand – zumindest nicht offiziell. Seit vielen Jahren betreiben Bundesbank und Bundesregierung beim Thema Gold eine unfassbare Geheimniskrämerei – und sind somit schuld daran, dass all diese irrationalen Ängste überhaupt wuchern konnten.
Dabei wäre es doch so einfach, offen zu sagen: Ja, selbstverständlich kann die Bundesrepublik jederzeit über ihr Gold verfügen – das regeln hieb- und stichfeste internationale Verträge. Nein, ein Rücktransport nach Deutschland ist nicht sinnvoll – allein schon wegen des gigantischen Aufwands und der damit verbundenen Kosten (Sicherheit, Bewachung, Schiffskapazitäten etc.).
Was aber tun Finanzministerium und Bundesbank? Sie schweigen. Sogar, wenn man offiziell nachhakt. So wurden etwa FOCUS-Kollegen vergangene Woche von der Notenbank informiert, dass ihre Anfrage bezüglich des Themas „Gold“ unter der Nummer 23 geführt werde. Von einer Antwort war bisher keine Rede.
Liebe Kollegen bei der Bundesbank. So beruhigt man keine Märkte. Und schon gar keine Sparer.
Quelle: Focus
Das Krisenmetall Gold wird knapp. Sparer horten Münzen und Barren – auch weil die deutschen Goldreserven fast komplett in New York liegen.
Von FOCUS-Redakteur Uli Dönch
Die Panik geht um. Deutsche Sparer stürmen ihre Banken, heben Bargeld ab und kaufen sich Gold – von der Münze bis zum Barren, vom Krügerrand bis zum Kilobrocken. Einige, nicht immer seriöse, Anbieter locken sogar damit, dass das „erste Gramm Gold kostenlos“ sei.
Die Verkäufer freuen sich: Der Umsatz mit physischem Gold ist drei- bis fünfmal so hoch wie normal. Der Gewinn auch: Beim Goldbarren liegt die Profitspanne zwischen An- und Verkauf bei fast fünf Prozent, bei einer Münze (Krügerrand, Maple Leaf) sogar bei fast elf Prozent.
Mit Gold in den Miesen
Was viele in ihrem Goldrausch vergessen: Der Wert ihres neuen Goldschatzes muss erst einmal um diesen Prozentsatz steigen, damit sie aus den Miesen kommen – von einem Gewinn ganz zu schweigen.
Doch das scheint vielen Käufern in ihrer „Wie-rette-ich-mein-Geld-Panik“ egal zu sein. Ebenso wie die Tatsache, dass der Goldpreis gerade extrem stark schwankt – und trotz der akuten Weltfinanzkrise deutlich niedriger liegt als zu Nicht-Krisenzeiten. Seltsam eigentlich für ein angebliches Krisenmetall. Oder?
Das Hammer-Argument der Gold-Fans
Auch dieser Einwand vermag einen echten Gold-Verrückten nicht zu erschüttern. Er kontert mit einem – aus seiner Sicht – echten Hammer-Argument: Der Goldpreis werde allein schon deshalb garantiert in die Höhe schießen, weil wir in Deutschland fast kein Gold haben – die Goldreserven der Bundesbank lägen nämlich nicht in Deutschland, sondern fast vollständig in den USA, also ausgerechnet im Epizentrum des weltweiten Finanzbebens.
Dieses Argument ist überraschend und schlimm. Überraschend, weil es stimmt. Schlimm, weil es die Panik erst recht weiter anheizen könnte.
Deutsche Fähnchen in New York
Doch der Reihe nach. In der Tat lagert der bei Weitem überwiegende Teil der deutschen Goldreserven (etwa 3500 Tonnen) in New York, genauer in den Kellern der US-Zentralbank Federal Reserve, Manhattan, 33 Liberty Street. Wer will, kann das deutsche Gold dort sogar besichtigen und die bunten Deutschland-Fähnchen auf den gestapelten Barren bewundern. Damit ist die Deutsche Bundesbank die wohl einzige Zentralbank weltweit, die den überwiegenden Teil ihres Goldes nicht im eigenen Land lagert – anders als z.B. Franzosen, Engländer und eben auch Amerikaner.
Vor allem das schürt bei vielen Ängste: Gehört uns das Gold dann überhaupt? Könnten wir in Notzeiten wirklich darüber verfügen – und es beispielsweise nach Deutschland zurückholen?
Gefährliche Geheimniskrämerei ums Gold
Diese Fragen sind berechtigt. Trotzdem beantwortet sie niemand – zumindest nicht offiziell. Seit vielen Jahren betreiben Bundesbank und Bundesregierung beim Thema Gold eine unfassbare Geheimniskrämerei – und sind somit schuld daran, dass all diese irrationalen Ängste überhaupt wuchern konnten.
Dabei wäre es doch so einfach, offen zu sagen: Ja, selbstverständlich kann die Bundesrepublik jederzeit über ihr Gold verfügen – das regeln hieb- und stichfeste internationale Verträge. Nein, ein Rücktransport nach Deutschland ist nicht sinnvoll – allein schon wegen des gigantischen Aufwands und der damit verbundenen Kosten (Sicherheit, Bewachung, Schiffskapazitäten etc.).
Was aber tun Finanzministerium und Bundesbank? Sie schweigen. Sogar, wenn man offiziell nachhakt. So wurden etwa FOCUS-Kollegen vergangene Woche von der Notenbank informiert, dass ihre Anfrage bezüglich des Themas „Gold“ unter der Nummer 23 geführt werde. Von einer Antwort war bisher keine Rede.
Liebe Kollegen bei der Bundesbank. So beruhigt man keine Märkte. Und schon gar keine Sparer.
Quelle: Focus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.755 von Macrocosmonaut am 28.10.08 16:17:28Es spricht viel dafür, dass sie recht behalten werden. Gold hat noch viel zu viel Luft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.755 von Macrocosmonaut am 28.10.08 16:17:28Trügerisches Bild an den globalen Aktienmärkten - der ganz grosse Knall steht der Weltwirtschaft aber in den kommenden Jahren noch bevor - freilich erst nach den Präsidentschaftswahlen in den USA - denn die wird vorher keiner torpedieren wollen.
Goldne Zeiten die da kommen - aber weniger für die Banken...
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Goldne Zeiten die da kommen - aber weniger für die Banken...
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.714.093 von Rhinestock am 27.10.08 15:45:54Ach wie süss - godmodetrader versucht offenbar seine eigenen shortpositionen zu promoten. Die overconfidence in der Überschrift zeigt hier doch verhältnismässig wenig Demut vor dem Markt.
Die Analyse ist nicht sehr professionell - und sehr willkürlich gewählt - 200 EMA und alles andere werden einfach ignoriert - also das hätte auch ein Kind aus dem Kindergarten mit Buntstiften beim Ausmalen hingekriegt.
Langfristzyklen, wie die seit 1833 und diesbezüglich wave´s finden gar keine Entsprechung.
Viel Polemik und sonst nichts - wie gesagt - vor 4 Wochen hiess es bei denen noch Gold steigt auf über 1000 US$...
Die Ausbildung einer Bullenflagge wird gar nicht mal differentialdiagnostisch in Erwägung gezogen - insgesamt diletantisches Pamplet. Die Analysen waren auch schon mal besser.
M.
Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Die Analyse ist nicht sehr professionell - und sehr willkürlich gewählt - 200 EMA und alles andere werden einfach ignoriert - also das hätte auch ein Kind aus dem Kindergarten mit Buntstiften beim Ausmalen hingekriegt.
Langfristzyklen, wie die seit 1833 und diesbezüglich wave´s finden gar keine Entsprechung.
Viel Polemik und sonst nichts - wie gesagt - vor 4 Wochen hiess es bei denen noch Gold steigt auf über 1000 US$...
Die Ausbildung einer Bullenflagge wird gar nicht mal differentialdiagnostisch in Erwägung gezogen - insgesamt diletantisches Pamplet. Die Analysen waren auch schon mal besser.
M.
Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.714.093 von Rhinestock am 27.10.08 15:45:54Bei 545$ wird mein Allianz-Put vergoldet
GOLD - Der CRASH auf 650 und 545 $ kommt!
Datum 27.10.2008 - Uhrzeit 07:00 (©GodmodeTrader)
http://www.godmode-trader.de/news/print/?ida=1019399
Das Kursmuster seit August dieses Jahres zeigt ein inverses Trendelement im Anschluß an eine Serie markanter "Lower Highs". Damit zieht sich das Chartbild für das Edelmetall weiter zu. Unser bisher angegebenes Korrektur-Kursziel von 650 $ können wir mit dieser Analyse durch ein 545 $ Folgeziel ergänzen. Kurzfristig auf Sicht von 1-2 Wochen könnte der Goldpreis übrigens problemlos nochmals in den Korridor zwischen 800 und 850 $ ansteigen. Es wäre eine Countertrendbewegung, also nur eine Reaktion in dem neuen übergeordneten Abwärtstrend. Mich wundert es etwas, wieso in der Gold-Community nicht auch einmal Deflationsscenarien diskutiert werden. Mich wundert außerdem, wieso nicht der Effekt der Hedgefunds-Abwicklungen diskutiert wird. Letzterer ist ein wesentlicher Faktor dafür, dass wirklich alle Assetklassen verkauft werden. Markowitz sei dank. Wenn alle versuchen in möglich wenig miteinander korrelierende Assetklassen zu investieren, fangen diese Assetklassen an, immer mehr miteinander zu korrelieren. Am Wochenende ist bekannt geworden, dass die SEC derzeit größere Hedgefundsgesellschaften nach ihren Positionsschieflagen befragt, um das mögliche Ausmaß eines systemischen Fehlers eruieren zu können. Wir werden in den nächsten Wochen noch mehr aus dieser Richtung hören.
GOLD - ISIN: XC0009655157 Kursstand: 735 $ pro Feinunze
Kursverlauf seit März 2008 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)
Seit März dieses Jahres ausgehend von 1.032 $ korrigiert der Goldpreis. Eine komplexe SKKS Trendwendeformation hat sich ausgebildet. Solche Formationen leiten statistisch gesehen größere Korrekturbewegungen ein. Außerdem zeigt der Kursverlauf August dieses Jahres zeigt ein inverses Trendelement als ein Zeichen für zunehmende Volatilität. Solche Formationen sind ebenfalls bärisch zu werten. Innerhalb dieses inversen Trendelements kann der Goldpreis kurzfristig nochmals in das Preisband von 800 bis 850 $ ansteigen. Übergeordnet dürfte sich in den kommenden Monaten die Korrektur aber fortsetzen mit Korrekturzielen von 650 $ und anschließend bis zu 545 $. Die 545er Marke stellt das Projektionsziel aus dem inversen Trendelement dar.
Datum 27.10.2008 - Uhrzeit 07:00 (©GodmodeTrader)
http://www.godmode-trader.de/news/print/?ida=1019399
Das Kursmuster seit August dieses Jahres zeigt ein inverses Trendelement im Anschluß an eine Serie markanter "Lower Highs". Damit zieht sich das Chartbild für das Edelmetall weiter zu. Unser bisher angegebenes Korrektur-Kursziel von 650 $ können wir mit dieser Analyse durch ein 545 $ Folgeziel ergänzen. Kurzfristig auf Sicht von 1-2 Wochen könnte der Goldpreis übrigens problemlos nochmals in den Korridor zwischen 800 und 850 $ ansteigen. Es wäre eine Countertrendbewegung, also nur eine Reaktion in dem neuen übergeordneten Abwärtstrend. Mich wundert es etwas, wieso in der Gold-Community nicht auch einmal Deflationsscenarien diskutiert werden. Mich wundert außerdem, wieso nicht der Effekt der Hedgefunds-Abwicklungen diskutiert wird. Letzterer ist ein wesentlicher Faktor dafür, dass wirklich alle Assetklassen verkauft werden. Markowitz sei dank. Wenn alle versuchen in möglich wenig miteinander korrelierende Assetklassen zu investieren, fangen diese Assetklassen an, immer mehr miteinander zu korrelieren. Am Wochenende ist bekannt geworden, dass die SEC derzeit größere Hedgefundsgesellschaften nach ihren Positionsschieflagen befragt, um das mögliche Ausmaß eines systemischen Fehlers eruieren zu können. Wir werden in den nächsten Wochen noch mehr aus dieser Richtung hören.
GOLD - ISIN: XC0009655157 Kursstand: 735 $ pro Feinunze
Kursverlauf seit März 2008 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)
Seit März dieses Jahres ausgehend von 1.032 $ korrigiert der Goldpreis. Eine komplexe SKKS Trendwendeformation hat sich ausgebildet. Solche Formationen leiten statistisch gesehen größere Korrekturbewegungen ein. Außerdem zeigt der Kursverlauf August dieses Jahres zeigt ein inverses Trendelement als ein Zeichen für zunehmende Volatilität. Solche Formationen sind ebenfalls bärisch zu werten. Innerhalb dieses inversen Trendelements kann der Goldpreis kurzfristig nochmals in das Preisband von 800 bis 850 $ ansteigen. Übergeordnet dürfte sich in den kommenden Monaten die Korrektur aber fortsetzen mit Korrekturzielen von 650 $ und anschließend bis zu 545 $. Die 545er Marke stellt das Projektionsziel aus dem inversen Trendelement dar.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1079518/The-Big-Pict…
Hier zum nachlesen. Mit entsprechenden Angaben zum Gewicht etc..
Hier zum nachlesen. Mit entsprechenden Angaben zum Gewicht etc..
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.696.542 von penia am 25.10.08 04:44:27nachtrag
da dadurch die amis direkten zugriff auf ca. 10 % allen je geförderten goldes haben(monopol)
da dadurch die amis direkten zugriff auf ca. 10 % allen je geförderten goldes haben(monopol)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.692.166 von smartphone am 24.10.08 19:25:37mit deutschland hast du im prinzip recht, wenn es im deutschen besitz wäre
das reichsbankgold ist seit 1945 in sicherheitsverwahrung(man könnte auch geklaut sagen) in new york
das werden die amis niemals rausrücken
das reichsbankgold ist seit 1945 in sicherheitsverwahrung(man könnte auch geklaut sagen) in new york
das werden die amis niemals rausrücken
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.691.845 von smartphone am 24.10.08 18:52:04Üblicherweise sind die Zentralbank-Standardbarren GLD-Barren (Good London Delivery), mit im Durchschnitt 12,5 kg pro Stück, +/- 5% je nach Gußform.
Vom optischen Eindruck passt auch die auf dem Bild erahnbare Größe dazu.
Darum die 288 Tonnen. Ein paar zusätzliche Barren sind vielleicht noch im toten Winkel des Fotografen, von daher sind die 310 Tonnen plausibel.
Woher die 4600 Tonnen kommen sollten ist mir nicht plausibel erklärbar und glaube ich auch nicht, solange bis mir kein schlüssiger Beweis vorgelegt wird.
Vom optischen Eindruck passt auch die auf dem Bild erahnbare Größe dazu.
Darum die 288 Tonnen. Ein paar zusätzliche Barren sind vielleicht noch im toten Winkel des Fotografen, von daher sind die 310 Tonnen plausibel.
Woher die 4600 Tonnen kommen sollten ist mir nicht plausibel erklärbar und glaube ich auch nicht, solange bis mir kein schlüssiger Beweis vorgelegt wird.
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