Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 1860)
eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
neuester Beitrag 28.04.24 20:15:19 von
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News - 12.02.09 17:28
ROUNDUP: Industrieproduktion der Eurozone schrumpft im Dezember mit Rekordwert
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Industrieproduktion der Eurozone ist im Dezember so stark gesunken wie noch nie zuvor. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum sei die Produktion im Dezember um 12,0 Prozent eingebrochen, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit. Dies ist der stärkste Rückgang seit der erstmaligen Ermittlung der Daten im Jahr 1986. Im Vormonat war sie bereits um 8,4 Prozent gefallen.
Im Vergleich zum November sank die Industrieproduktion im Dezember um 2,6 Prozent. Ökonomen hatten im Schnitt einen Rückgang um 2,2 Prozent erwartet. Im November war die Produktion um revidiert 2,2 (zuvor 1,6) Prozent gefallen.
[..]
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP: Industrieproduktion der Eurozone schrumpft im Dezember mit Rekordwert
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Industrieproduktion der Eurozone ist im Dezember so stark gesunken wie noch nie zuvor. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum sei die Produktion im Dezember um 12,0 Prozent eingebrochen, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit. Dies ist der stärkste Rückgang seit der erstmaligen Ermittlung der Daten im Jahr 1986. Im Vormonat war sie bereits um 8,4 Prozent gefallen.
Im Vergleich zum November sank die Industrieproduktion im Dezember um 2,6 Prozent. Ökonomen hatten im Schnitt einen Rückgang um 2,2 Prozent erwartet. Im November war die Produktion um revidiert 2,2 (zuvor 1,6) Prozent gefallen.
[..]
Quelle: dpa-AFX
Update Depot
-Konsum
--
-Industrie
--
-Pharma
--
-Sondersituationen
200000 DM Depfa Genussschein 69,73435 % akt. 69 %
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 2,04 €
20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,146 €
******************************
realis. Gewinn 16611,18 €
Kasse 39273,53 €
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1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 2,04 €
20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,146 €
******************************
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Kasse 39273,53 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.566.870 von DOBY am 12.02.09 16:30:14Danke DOBY, dann warten wir mal bis morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.563.636 von urpferdchen am 12.02.09 10:33:22ist ziemlich neutral. Wichtiger sind die heutigen Gespräche mit HRE-Aktionär Flowers. Je nachdem wie die Gespräche verlaufen, wird die Bundesregierung entscheiden, wie und es mit der HRE weitergeht.
Hallo DOBY
Ich habe gerade diese Meldung gelesen ist das gut für die - Depfa Genußscheine ?
DGAP-Adhoc: DEPFA Deutsche Pfandbriefbank AG (deutsch)
DEPFA Deutsche Pfandbriefbank AG: SoFFin erweitert Garantierahmen für Hypo Real Estate Gruppe um 10 Mrd. Euro
DEPFA Deutsche Pfandbriefbank AG / Vereinbarung
11.02.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
SoFFin erweitert Garantierahmen für Hypo Real Estate Gruppe um 10 Mrd. Euro
München, 11. Februar 2009 - Die Hypo Real Estate Gruppe erhält vom Finanzmarktstabilisierungsfonds ('SoFFin') einen zusätzlichen Garantierahmen über 10 Mrd. Euro bis zum 12. Juni 2009.
Die zur Hypo Real Estate Gruppe gehörende Hypo Real Estate Bank AG wird auf dieser Basis Inhaberschuldverschreibungen begeben, die am 14. Mai 2009 zur Rückzahlung fällig sind. Die Hypo Real Estate Bank AG zahlt an den SoFFin eine zeitanteilig berechnete Bereitstellungsprovision in Höhe von 0,1 % auf den nicht in Anspruch genommenen Teil des Garantierahmens. Für ausgestellte Garantien beträgt die Provision 0,5 % p.a.
Insgesamt beläuft sich der Garantierahmen durch den SoFFin auf 52 Mrd. Euro.
Die Gespräche der Hypo Real Estate Gruppe mit dem SoFFin über die Gewährung längerfristiger und umfassender Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und Kapitalunterstützung sind noch nicht abgeschlossen.
Kontakt: Stefan Krick +49 (06196) / 9990-2851
11.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Ich habe gerade diese Meldung gelesen ist das gut für die - Depfa Genußscheine ?
DGAP-Adhoc: DEPFA Deutsche Pfandbriefbank AG (deutsch)
DEPFA Deutsche Pfandbriefbank AG: SoFFin erweitert Garantierahmen für Hypo Real Estate Gruppe um 10 Mrd. Euro
DEPFA Deutsche Pfandbriefbank AG / Vereinbarung
11.02.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
SoFFin erweitert Garantierahmen für Hypo Real Estate Gruppe um 10 Mrd. Euro
München, 11. Februar 2009 - Die Hypo Real Estate Gruppe erhält vom Finanzmarktstabilisierungsfonds ('SoFFin') einen zusätzlichen Garantierahmen über 10 Mrd. Euro bis zum 12. Juni 2009.
Die zur Hypo Real Estate Gruppe gehörende Hypo Real Estate Bank AG wird auf dieser Basis Inhaberschuldverschreibungen begeben, die am 14. Mai 2009 zur Rückzahlung fällig sind. Die Hypo Real Estate Bank AG zahlt an den SoFFin eine zeitanteilig berechnete Bereitstellungsprovision in Höhe von 0,1 % auf den nicht in Anspruch genommenen Teil des Garantierahmens. Für ausgestellte Garantien beträgt die Provision 0,5 % p.a.
Insgesamt beläuft sich der Garantierahmen durch den SoFFin auf 52 Mrd. Euro.
Die Gespräche der Hypo Real Estate Gruppe mit dem SoFFin über die Gewährung längerfristiger und umfassender Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und Kapitalunterstützung sind noch nicht abgeschlossen.
Kontakt: Stefan Krick +49 (06196) / 9990-2851
11.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Tja, DOW schliesst im Plus. Klatsche für den DAX vorerst ausgefallen. Den Futures sei Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.560.822 von DOBY am 11.02.09 20:22:29....klingt doch sehr zuversichtlich und rechtfertigt auf alle Fälle einen Dax von über 4.500 Pkt.
(Achtung, Ironie!)
eva
(Achtung, Ironie!)
eva
Absturz aller Industriesektoren: EU sieht Produktion kollabieren
Die Wirtschaftskrise löst in allen Industriesektoren Europas beispiellose Einbrüche aus. Zu dieser düsteren Einschätzung kommt die EU-Kommission. Eine interne Analyse stellt den Abschwung schonunglos dar.
"Völlig neu sind Ausmaß und Geschwindigkeit der Krise", sagte Industriekommissar Günter Verheugen, der die Analyse am Mittwoch in der Sitzung des Kollegiums vorstellte.
Die Kommissionsstudie beschreibt an Einzelbeispielen aus dem verarbeitenden und dem Baugewerbe, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise überall zu bisher nicht gekannten Produktions- und Absatzrückgängen geführt hat. Der Geschäftsklimaindex BCI, den die EU-Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen seit 1985 erstellt, sackte auf das niedrigste Niveau seit seiner Einführung.
Besonders die Automobilindustrie, die in der EU direkt 2,2 und indirekt 12 Millionen Menschen beschäftigt, ist von den anhaltenden Kreditproblemen stark betroffen. "Der allgemeine Zugang zu Krediten spielt für die Autoindustrie eine wichtige Rolle, da 60 bis 80 Prozent der Privatwagen in Europa mit Krediten gekauft werden", heißt es in der Analyse.
Aufnahme von Kapital oft unmöglich
Auch für Hersteller sei es oft unmöglich, über Anleihen Kapital aufzunehmen. So konnten die französischen Hersteller PSA (Peugeot und Citroën) und Renault mit einer Anleihe bei Investoren kein Interesse erregen. Denn die Anleger stürzen sich derzeit auf die als sicherer geltenden Staatsanleihen und drängen so Firmenanleihen vom Markt.
Dramatisch ist die Lage der Studie zufolge bei Lastwagen. Die monatlichen Lkw-Bestellungen in der EU seien von 38.000 im Januar 2008 auf 600 im November zusammengebrochen. "Es muss betont werden, dass die tägliche Produktionskapazität eines europäischen Herstellers allein schon bei rund 90 Fahrzeugen liegt", heißt es in dem Papier.
Die Autoren warnen weiter, dass die Krise desaströse Folgen für die Herstellung und Sicherheit von Lebensmitteln habe: "Die Kombination aus fallenden Preisen in der Landwirtschaft und reduziertem Zugang zu Krediten dürfte negative Folgen für die Landwirtschaft der ärmsten Staaten haben. Das zieht ernste Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit nach sich und verschärft die Preisvolatilität."
In der Stahlindustrie verzeichnen die Kommissionsökonomen Auftragseinbrüche von 43 bis 57 Prozent. Der Absturz liege auch an der aggressiven Verkaufspolitik chinesischer Hersteller. Zugleich, so warnt die Studie, schotten China, Indien, Russland und möglicherweise die USA ihre Märkte immer weiter gegen EU-Stahl ab.
Verheugen warnte die Regierungen und seine eigene Behörde, in "blinden Aktionismus" zu verfallen. "Die Mitgliedsstaaten und die Kommission dürfen sich nicht in der Rolle des Weißen Ritters wie bei Unternehmensrettungen gefallen", sagte der Industriekommissar. "Die finanziellen Möglichkeiten der EU und der Mitgliedsstaaten stoßen an ihre Grenzen."
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und der tschechische Ratsvorsitzende Mirek Topolanek beriefen am Mittwoch für den 1. März in Brüssel einen EU-Sondergipfel zur Wirtschafts- und Finanzkrise ein. Im Mai soll es dann einen Sozial- und Beschäftigungsgipfel in Prag geben.
Von Wolfgang Proissl (Brüssel)
Quelle: Financial Times Deutschland
Die Wirtschaftskrise löst in allen Industriesektoren Europas beispiellose Einbrüche aus. Zu dieser düsteren Einschätzung kommt die EU-Kommission. Eine interne Analyse stellt den Abschwung schonunglos dar.
"Völlig neu sind Ausmaß und Geschwindigkeit der Krise", sagte Industriekommissar Günter Verheugen, der die Analyse am Mittwoch in der Sitzung des Kollegiums vorstellte.
Die Kommissionsstudie beschreibt an Einzelbeispielen aus dem verarbeitenden und dem Baugewerbe, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise überall zu bisher nicht gekannten Produktions- und Absatzrückgängen geführt hat. Der Geschäftsklimaindex BCI, den die EU-Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen seit 1985 erstellt, sackte auf das niedrigste Niveau seit seiner Einführung.
Besonders die Automobilindustrie, die in der EU direkt 2,2 und indirekt 12 Millionen Menschen beschäftigt, ist von den anhaltenden Kreditproblemen stark betroffen. "Der allgemeine Zugang zu Krediten spielt für die Autoindustrie eine wichtige Rolle, da 60 bis 80 Prozent der Privatwagen in Europa mit Krediten gekauft werden", heißt es in der Analyse.
Aufnahme von Kapital oft unmöglich
Auch für Hersteller sei es oft unmöglich, über Anleihen Kapital aufzunehmen. So konnten die französischen Hersteller PSA (Peugeot und Citroën) und Renault mit einer Anleihe bei Investoren kein Interesse erregen. Denn die Anleger stürzen sich derzeit auf die als sicherer geltenden Staatsanleihen und drängen so Firmenanleihen vom Markt.
Dramatisch ist die Lage der Studie zufolge bei Lastwagen. Die monatlichen Lkw-Bestellungen in der EU seien von 38.000 im Januar 2008 auf 600 im November zusammengebrochen. "Es muss betont werden, dass die tägliche Produktionskapazität eines europäischen Herstellers allein schon bei rund 90 Fahrzeugen liegt", heißt es in dem Papier.
Die Autoren warnen weiter, dass die Krise desaströse Folgen für die Herstellung und Sicherheit von Lebensmitteln habe: "Die Kombination aus fallenden Preisen in der Landwirtschaft und reduziertem Zugang zu Krediten dürfte negative Folgen für die Landwirtschaft der ärmsten Staaten haben. Das zieht ernste Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit nach sich und verschärft die Preisvolatilität."
In der Stahlindustrie verzeichnen die Kommissionsökonomen Auftragseinbrüche von 43 bis 57 Prozent. Der Absturz liege auch an der aggressiven Verkaufspolitik chinesischer Hersteller. Zugleich, so warnt die Studie, schotten China, Indien, Russland und möglicherweise die USA ihre Märkte immer weiter gegen EU-Stahl ab.
Verheugen warnte die Regierungen und seine eigene Behörde, in "blinden Aktionismus" zu verfallen. "Die Mitgliedsstaaten und die Kommission dürfen sich nicht in der Rolle des Weißen Ritters wie bei Unternehmensrettungen gefallen", sagte der Industriekommissar. "Die finanziellen Möglichkeiten der EU und der Mitgliedsstaaten stoßen an ihre Grenzen."
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und der tschechische Ratsvorsitzende Mirek Topolanek beriefen am Mittwoch für den 1. März in Brüssel einen EU-Sondergipfel zur Wirtschafts- und Finanzkrise ein. Im Mai soll es dann einen Sozial- und Beschäftigungsgipfel in Prag geben.
Von Wolfgang Proissl (Brüssel)
Quelle: Financial Times Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.190 von DOBY am 11.02.09 09:48:18Hi DOBY,
halte mein Pulver aktuell ebenfalls trocken. Nach meiner letzten Gewinnmitnahme bei der Dt. Telekom (zu 10,11 € vor einigen Tagen) habe ich keinen neuen Wert mehr angefaßt. Auch wenn ich kein Trader bin, zwingt einen die Marktlage manchmal zu sehr kurzfristigen Gewinnmitnahmen. So habe ich es bei der Dt. Post gehalten und analog nun auch kürzlich bei der Dt. Telekom. Man muß stets den Gesamtmarkt im Auge behalten. Cash ist und bleibt aktuell King
Aber es könnten sich bald wieder schöne Gelegenheiten ergeben. Zwar ist der Dax im Vergleich zum Dow noch rund 15% zu hoch, doch könnten Einzeltitel bald wieder interessant werden.
Je mehr den Börsianern bewußt wird, daß Obama allmählich seinen Nimbus verliert, kehrt die Realität (und Tristesse) in die Köpfe zurück.
eva
halte mein Pulver aktuell ebenfalls trocken. Nach meiner letzten Gewinnmitnahme bei der Dt. Telekom (zu 10,11 € vor einigen Tagen) habe ich keinen neuen Wert mehr angefaßt. Auch wenn ich kein Trader bin, zwingt einen die Marktlage manchmal zu sehr kurzfristigen Gewinnmitnahmen. So habe ich es bei der Dt. Post gehalten und analog nun auch kürzlich bei der Dt. Telekom. Man muß stets den Gesamtmarkt im Auge behalten. Cash ist und bleibt aktuell King
Aber es könnten sich bald wieder schöne Gelegenheiten ergeben. Zwar ist der Dax im Vergleich zum Dow noch rund 15% zu hoch, doch könnten Einzeltitel bald wieder interessant werden.
Je mehr den Börsianern bewußt wird, daß Obama allmählich seinen Nimbus verliert, kehrt die Realität (und Tristesse) in die Köpfe zurück.
eva
oh ein Fehler
aber auch gar nichts zu tuhen .