Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 685)
eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
neuester Beitrag 28.04.24 20:15:19 von
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Rückkauf RWE Discounter (CAP32) begonnen angesichts RWE Kursverfall von 38,6x auf 35,6x €
Top20 Umfang (noch) nicht erreicht...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.627.371 von DOBY am 27.01.21 08:07:06
Korrektur: NZZ verwendet 14 Tages Inzidenz, somit muss man die angegebenen 800 halbieren, trotzdem, auch 400 sind kein beruhigender Wert.
Container-Boom bringt Hapag-Lloyd Gewinnsprung
Mi, 27.01.21 08:13 Uhr, Quelle: dpa-AFX
laut Meldung Ebit ca. 1,3 Mrd € (+60%)
Zitat von DOBY: Auch die USA haben deutlich schlechtere Zahlen, als man von dort in den Medien vermittelt bekommt (sieben Tage Inzidenz 800 !!! laut NZZ)
Korrektur: NZZ verwendet 14 Tages Inzidenz, somit muss man die angegebenen 800 halbieren, trotzdem, auch 400 sind kein beruhigender Wert.
Container-Boom bringt Hapag-Lloyd Gewinnsprung
Mi, 27.01.21 08:13 Uhr, Quelle: dpa-AFX
laut Meldung Ebit ca. 1,3 Mrd € (+60%)
Deutschland vor der 3. ..und wahrscheinlich härtesten Corona-Infektionswelle-dank den Virusmutationen, die in weiten Teilen der Welt bereits angekommen sind (siehe Länder-Tabelle Neuinfektionen).
https://www.nzz.ch/panorama/coronavirus-in-der-schweiz-die-w…
bedeutet auf absehbare Zeit (1. HJ) weiter Stillstand der Wirtschaft, Diskussionen um "Öffnungsstrategien" sind zur Zeit völlig überflüssig, da die Mutationen ihren Weg nach Deutschland und Österreich finden werden, das vorauss. Resultat kann man in den Infektionszahlen von UK, Portugal, Tschechien, Spanien, Niederlande usw. ablesen. Auch die USA haben deutlich schlechtere Zahlen, als man von dort in den Medien vermittelt bekommt (sieben Tage Inzidenz 800 !!! laut NZZ)
https://www.nzz.ch/panorama/coronavirus-in-der-schweiz-die-w…
bedeutet auf absehbare Zeit (1. HJ) weiter Stillstand der Wirtschaft, Diskussionen um "Öffnungsstrategien" sind zur Zeit völlig überflüssig, da die Mutationen ihren Weg nach Deutschland und Österreich finden werden, das vorauss. Resultat kann man in den Infektionszahlen von UK, Portugal, Tschechien, Spanien, Niederlande usw. ablesen. Auch die USA haben deutlich schlechtere Zahlen, als man von dort in den Medien vermittelt bekommt (sieben Tage Inzidenz 800 !!! laut NZZ)
Die Vorgehensweise, auch mal Teilgewinne mitzunehmen und nicht immer komplett auf den "big shot" zu spekulieren, ist Resultat der Erkenntnis, dass Kurse selten in einem Durchlauf in den Himmel steigen und dass nach starken Anstiegen oft zumindest temporäre Gegenbewegungen zu beobachten sind. So jüngst z.B. bei der Goldman Aktie (-10%), Facebook (-20%), Fraport (-16%), Baader (-29%). An der Börse ist es völlig normal, dass sich Gier (hohe Kurse) und Angst (niedrige Kurse) immer wieder abwechseln, aktuell kommt der Markt von einer Gier-Phase zurück, die durch extreme Erwartungen an Impfstoffe im November aufkam. "In zwei Monaten ist alles vorbei"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.604.565 von Shubu am 25.01.21 22:17:19
das lässt sich noch nicht sagen, weil
a) noch nicht sicher ist, welcher Staat mich 2021 endgültig besteuern darf
b) noch nicht sicher ist, wie hoch die Gewinne/Verluste 2021 ausfallen, 2020 hätte ich im 1.HJ auch nicht gedacht, dass viel zu versteuern ist angesichts von Corona und der aufgehäuften Verlustvorträge...bis im 2. Halbjahr alles anders kam.
Insgesamt ist es oft eine schlechte Idee, Verkäufe nur deswegen nicht vorzunehmen, weil Steuern fällig sind. Die aktuell gezahlten Steuern 2021 erreichen mit 0,15 % des Depotvolumens auch noch nicht ein bedenkliches Ausmaß. Allerdings sind wegen von mir nicht steuerbaren Gewinnrealisierungen /Dividendenzahlungen bereits Steuerbelastungen von mindestens 1,3-1,6 % des Depotvolumens absehbar (2020 Gesamtsteuerbelastung ca. 1,7%), wenn ich im laufenden Jahr mehr als 180 Tage in Deutschland bleiben sollte. Das kann sich bis auf ca. 5% steigern, falls ich größere Teile der Buchgewinne (aktuell ca. 20% des Depotvolumens) realisieren sollte, in dem Fall ist ein rechtzeitiger Wegzug dringend anzuraten, so dass der deutsche Fiskus die einbehaltenen Steuern wieder zurückerstatten muss, wenn ich in einen Staat ziehe, mit dem ein DBA besteht.
Zitat von Shubu: Und das macht steuerlich Sinn?
das lässt sich noch nicht sagen, weil
a) noch nicht sicher ist, welcher Staat mich 2021 endgültig besteuern darf
b) noch nicht sicher ist, wie hoch die Gewinne/Verluste 2021 ausfallen, 2020 hätte ich im 1.HJ auch nicht gedacht, dass viel zu versteuern ist angesichts von Corona und der aufgehäuften Verlustvorträge...bis im 2. Halbjahr alles anders kam.
Insgesamt ist es oft eine schlechte Idee, Verkäufe nur deswegen nicht vorzunehmen, weil Steuern fällig sind. Die aktuell gezahlten Steuern 2021 erreichen mit 0,15 % des Depotvolumens auch noch nicht ein bedenkliches Ausmaß. Allerdings sind wegen von mir nicht steuerbaren Gewinnrealisierungen /Dividendenzahlungen bereits Steuerbelastungen von mindestens 1,3-1,6 % des Depotvolumens absehbar (2020 Gesamtsteuerbelastung ca. 1,7%), wenn ich im laufenden Jahr mehr als 180 Tage in Deutschland bleiben sollte. Das kann sich bis auf ca. 5% steigern, falls ich größere Teile der Buchgewinne (aktuell ca. 20% des Depotvolumens) realisieren sollte, in dem Fall ist ein rechtzeitiger Wegzug dringend anzuraten, so dass der deutsche Fiskus die einbehaltenen Steuern wieder zurückerstatten muss, wenn ich in einen Staat ziehe, mit dem ein DBA besteht.
Und das macht steuerlich Sinn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.541.484 von DOBY am 21.01.21 13:12:05
Die verkauften Stücke habe ich inzwischen 3,x % günstiger wieder zurückgekauft.
Zitat von DOBY: nach +63% seit 31.12.2020 habe ich nun auch ein paar L&S verkauft. Das Kursanstiegstempo erscheint mir doch etwas übertrieben..
Die verkauften Stücke habe ich inzwischen 3,x % günstiger wieder zurückgekauft.
Zukauf Vonovia Discounter (CAP 52)
damit ein weiterer Kandidat für die Top20 Aufnahme Ende Januar
damit ein weiterer Kandidat für die Top20 Aufnahme Ende Januar
Dem DAX geht die Luft aus, aber:
Top20 Realdepot:
AKTIE IM FOKUS: Hellofresh gegen den Trend auf Rekordhoch
Fr, 22.01.21 10:18 Uhr, Quelle: dpa-AFX
mein Depot unterscheidet sich aktuell stark von gängigen Indizes, vor allem wegen des extremen Anstiegs der Maklerpositionen, deshalb deutet sich für Januar eine deutliche Outperformance an. Standardwerte z.B. aus dem DAX/MDAX besitze ich überwiegend über Discounter mit CAPS unterhalb der derzeitigen Kurse (z.B. Hellofresh CAP 38), deshalb ist dieser Teil des Depots relativ widerstandsfähig.
Top20 Realdepot:
AKTIE IM FOKUS: Hellofresh gegen den Trend auf Rekordhoch
Fr, 22.01.21 10:18 Uhr, Quelle: dpa-AFX
mein Depot unterscheidet sich aktuell stark von gängigen Indizes, vor allem wegen des extremen Anstiegs der Maklerpositionen, deshalb deutet sich für Januar eine deutliche Outperformance an. Standardwerte z.B. aus dem DAX/MDAX besitze ich überwiegend über Discounter mit CAPS unterhalb der derzeitigen Kurse (z.B. Hellofresh CAP 38), deshalb ist dieser Teil des Depots relativ widerstandsfähig.
heute, Phönix 20:15 Uhr: "Der Fall Wirecard, von Sehern, Blendern und Verblendeten"