Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 340)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.981.974 von honigbaer am 15.09.09 13:59:57das mit den PUTs ist ja nicht mein Problem. es erscheint mir allerdings recht wahrscheinlich, daß einige short gegangen sind, als die KE offiziell war, denn wie gesagt, die Statistik besagt, währends einer KE fallen die Kurse... - und viele sind halt Mathematiker
@ DOBY Und das obwohl ich hier die ganze Zeit vor den PUTs gewarnt habe!
Die Analysten liegen alle noch bei 35 bis 45 Euro Kursziel, ich glaube in ein paar Wochen kann das schon anders aussehen. Was ich mit meinem primitiven Umsatz und Schuldenvergleich ausrechne, merken die auch noch. Die Bewertungsabschläge wegen ungewisser Finanzierung, zu wenig Eigenkapital und schlechtem Rating kann man streichen, und dann können sich die Institutionellen Investoren und die "qualifizierten Privatanleger" freuen. Und andere müssen dem Kurs hinterherlaufen.
Die Analysten liegen alle noch bei 35 bis 45 Euro Kursziel, ich glaube in ein paar Wochen kann das schon anders aussehen. Was ich mit meinem primitiven Umsatz und Schuldenvergleich ausrechne, merken die auch noch. Die Bewertungsabschläge wegen ungewisser Finanzierung, zu wenig Eigenkapital und schlechtem Rating kann man streichen, und dann können sich die Institutionellen Investoren und die "qualifizierten Privatanleger" freuen. Und andere müssen dem Kurs hinterherlaufen.
Der Kurs geht ja ganz schön nach oben.
Wahrscheinlich haben die Experten jetzt erst angefangen zu rechnen, was so eine Heidelbergcement-Aktie wert sein kann. Und wenn man sich die Relationen pro Aktie anschaut und dann noch die 2,5 Mrd aus der Heidelbergcementkapitalerhöhung einrechnet, kommt etwa raus, daß der Aktienkurs bei Heidelbergcement ungefähr dem von Lafarge entsprechen kann.
Der ist inzwischen 60 Euro und 17 Mrd Marktkapitalisierung.
Am 4.8. #1266 hatte ich geschrieben:
Lafarge Umsatz 1.Hj 8 Mrd MK 14,5 Mrd
Heidelbergcement Umsatz 1.Hj 5,3 Mrd MK 3,8 Mrd
Die Nettoverschuldung ist bei beiden etwa das doppelte des Umsatzes im 1.Halbjahr, bei HC 1 Mrd mehr, bei Lafarge 1 Mrd weniger. Lafarge konnte natürlich die Kapitalerhöhung zum Schuldenabbau nutzen. Aber 2 Mrd hin oder her, 10 Mrd Unterschied bei der Marktkapitalisierung ist zu viel.
Also auch bei einem Platzierungspreis von 40 bleibt genug Luft nach oben. Bei 187,5 Mio Aktien entsprechen 11 Mrd Marktkapitalisierung einem Kurs von 58,60 Euro.
Wahrscheinlich haben die Experten jetzt erst angefangen zu rechnen, was so eine Heidelbergcement-Aktie wert sein kann. Und wenn man sich die Relationen pro Aktie anschaut und dann noch die 2,5 Mrd aus der Heidelbergcementkapitalerhöhung einrechnet, kommt etwa raus, daß der Aktienkurs bei Heidelbergcement ungefähr dem von Lafarge entsprechen kann.
Der ist inzwischen 60 Euro und 17 Mrd Marktkapitalisierung.
Am 4.8. #1266 hatte ich geschrieben:
Lafarge Umsatz 1.Hj 8 Mrd MK 14,5 Mrd
Heidelbergcement Umsatz 1.Hj 5,3 Mrd MK 3,8 Mrd
Die Nettoverschuldung ist bei beiden etwa das doppelte des Umsatzes im 1.Halbjahr, bei HC 1 Mrd mehr, bei Lafarge 1 Mrd weniger. Lafarge konnte natürlich die Kapitalerhöhung zum Schuldenabbau nutzen. Aber 2 Mrd hin oder her, 10 Mrd Unterschied bei der Marktkapitalisierung ist zu viel.
Also auch bei einem Platzierungspreis von 40 bleibt genug Luft nach oben. Bei 187,5 Mio Aktien entsprechen 11 Mrd Marktkapitalisierung einem Kurs von 58,60 Euro.
Aktie +12%
sieht so aus, als wenn die Shortis schon wieder böse in die Falle gelaufen sind ..
sieht so aus, als wenn die Shortis schon wieder böse in die Falle gelaufen sind ..
Kommentar der Börsenzeitung:
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14944467-boerse…
Für den bishereigen Hauptaktionär ist es natürlich schon hart, die damals zu 60 Euro übernommene Mehrheit zu 40 Euro abzugeben. Wenn aber tatsächlich 2 x 2,5 Mrd erlöst werden können, sieht es doch sowohl für Heidelbergcement als auch für VEM / Spohn gut aus. Die Holding hätte dann noch 3 Mrd Schulden, je 1 Mrd entfallend auf die Sperrminorität bei Heidelbergcement, Ratiopharm und die Phoenix-Anteile. (Ohne betriebliche Schulden von Phoenix.) Also unter so großem Druck ist man dann wohl nicht mehr, wenn es um mögliche Verkäufe von Ratiopharm und Phoenix geht.
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14944467-boerse…
Für den bishereigen Hauptaktionär ist es natürlich schon hart, die damals zu 60 Euro übernommene Mehrheit zu 40 Euro abzugeben. Wenn aber tatsächlich 2 x 2,5 Mrd erlöst werden können, sieht es doch sowohl für Heidelbergcement als auch für VEM / Spohn gut aus. Die Holding hätte dann noch 3 Mrd Schulden, je 1 Mrd entfallend auf die Sperrminorität bei Heidelbergcement, Ratiopharm und die Phoenix-Anteile. (Ohne betriebliche Schulden von Phoenix.) Also unter so großem Druck ist man dann wohl nicht mehr, wenn es um mögliche Verkäufe von Ratiopharm und Phoenix geht.
Ein breiter Markt wird den Kurs nach oben bringen, wenn man noch Aktien billig kaufen will, ist das natürlich nicht so gut. Wenn die Platzierung tatsächlich zu 38 Euro oder mehr kommt, ist die Verwässerung nicht dramatisch, die Milliarden fließen dem Unternehmen letztlich auch zu.
S&P hat übrigens gerade noch gemeldet, daß wegen der Kapitalerhöhung das Langfristrating (derzeit B-) von Heidelbergcement auf eine Heraufstufung geprüft werden soll.
S&P hat übrigens gerade noch gemeldet, daß wegen der Kapitalerhöhung das Langfristrating (derzeit B-) von Heidelbergcement auf eine Heraufstufung geprüft werden soll.
Mich stört das weniger kurz- als langfristig.
DAX Aufnahme und der geringe Streubesitz sollten sich stabilisierend auswirken, der Analyst der LBBW rechnet schon einen Erlös von 2,5 Mrd aus mit dem Kurs 40 und verweist allerdings auf einen zu erwartenden zweistelligen %-Abschlag.
87,546% der Bezugsrechte wurden an die globalen Koordinatoren abgetreten, der ganze Streubesitz ist also 12,5% und der darf dann ganze 8 Mio Aktien beziehen von 125 Mio insgesamt. Alles andere ist Privatplatzierung oder geht an Institutionelle. Also ich denke, der Preisabschlag zum Börsenkurs wird nicht so groß. Am Ende überwegt noch die Nachfrage, weil viele benchmarkorientierte Investoren den künftigen DAX Titel brauchen.
87,546% der Bezugsrechte wurden an die globalen Koordinatoren abgetreten, der ganze Streubesitz ist also 12,5% und der darf dann ganze 8 Mio Aktien beziehen von 125 Mio insgesamt. Alles andere ist Privatplatzierung oder geht an Institutionelle. Also ich denke, der Preisabschlag zum Börsenkurs wird nicht so groß. Am Ende überwegt noch die Nachfrage, weil viele benchmarkorientierte Investoren den künftigen DAX Titel brauchen.
Aktienschwemmen muß man nicht feiern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.973.556 von honigbaer am 14.09.09 12:54:49nicht wegen dem Streubesitz, sondern es geht darum, dass grössere Adressen ca. 4 Mrd auf den Tisch legen sollen. Ich rechne damit, dass der Kurs bis zur Bekanntgabe des Bezugspreises oben gehalten wird - dann ein Bezugspreis 10-20% unter Kurs festgelegt wird, und der Kurs wie sehr oft üblich während des Bezugsrechtshandels nach unten triftet -auch wenn es nur wenige Bezugsrechte sind, die man am letzten Tag einsammeln kann, werden Instis Aktien verkaufen um sich mit neuen Aktien etwas günstiger einzudecken.
Wie auch immer, man wirds sehen. Bei Rhön ist die KE besser gelaufen als ich gedacht habe -also scheint die Aufnahmebereitschaft zur Zeit recht gut zu sein, so dass ich keine Garantie für meine Schätzung geben möchte, aber statistisch gesehen läuft es oft abwärts während einer KE
Wie auch immer, man wirds sehen. Bei Rhön ist die KE besser gelaufen als ich gedacht habe -also scheint die Aufnahmebereitschaft zur Zeit recht gut zu sein, so dass ich keine Garantie für meine Schätzung geben möchte, aber statistisch gesehen läuft es oft abwärts während einer KE
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