Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 356)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.686.958 von santakl am 31.07.09 14:41:24ist schon lustig.
hier mal 2 ausblicke gegenübergestellt.
gestern:
Der hoch verschuldete Baustoffkonzern HeidelbergCement sieht ein Ende der Talfahrt. Entsprechende Impulse gebe es vor allem durch Konjunkturprogramme in China, meinte Konzern-Chef Bernd Scheifele am Donnerstag bei der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen.
vom weltmarktführer lafarge hört sich das heute so an...
Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern ein weiterhin schwieriges Marktumfeld, wobei man in der zweiten Jahreshälfte von einer leichten Erholung der Zementnachfrage ausgeht. Branchenweit geht Lafarge von einem Rückgang beim Zementabsatzvolumen von 4 bis 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus.
und jetzt dürfen alle mal raten, wer von beiden lieber heut als morgen kapitalmaßnahmen durchführen möchte/muss...
hier mal 2 ausblicke gegenübergestellt.
gestern:
Der hoch verschuldete Baustoffkonzern HeidelbergCement sieht ein Ende der Talfahrt. Entsprechende Impulse gebe es vor allem durch Konjunkturprogramme in China, meinte Konzern-Chef Bernd Scheifele am Donnerstag bei der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen.
vom weltmarktführer lafarge hört sich das heute so an...
Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern ein weiterhin schwieriges Marktumfeld, wobei man in der zweiten Jahreshälfte von einer leichten Erholung der Zementnachfrage ausgeht. Branchenweit geht Lafarge von einem Rückgang beim Zementabsatzvolumen von 4 bis 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus.
und jetzt dürfen alle mal raten, wer von beiden lieber heut als morgen kapitalmaßnahmen durchführen möchte/muss...
Pakete helfen Heidelberg Cement
HeidelbergCement
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HeidelbergCement (Foto: dpa)
Heidelberg. Der hoch verschuldete Baustoffkonzern Heidelberg Cement sieht ein Ende der Talfahrt. Entsprechende Impulse gebe es vor allem durch Konjunkturprogramme in China, meinte Konzern-Chef Bernd Scheifele bei der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen.
In den kommenden Monaten dürften diese auch aus anderen Regionen kommen. Damit die Baubranche davon profitieren könne, müsse sich der Bankensektor weiter stabilisieren, betonte Scheifele mit Blick auf die Kreditvergabe. Nach roten Zahlen zum Jahresbeginn sieht er bei Heidelberg Cement Anzeichen für eine Stabilisierung. Der strikte Sparkurs zeige Erfolg.
Zwar hat die weltweite Wirtschaftskrise auch im zweiten Quartal durchgeschlagen. Der Baustoffhersteller konnte jedoch seine Schulden reduzieren. Allein im zweiten Quartal wurden sie um 774 Millionen Euro auf 11,3 Milliarden zurückgefahren, teilte Scheifele mit.
Mehr zum Thema
Fotostrecke Fotostrecke: Merckles gesammelte Werke
Luft für die Sanierung hat sich Heidelberg Cement durch einen Milliardenkredit verschafft für Verbindlichkeiten in Höhe von 8,7 Milliarden Euro. Zudem setzt der Konzern seine geplanten Verkäufe von Randgebieten fort: Die israelische Beteiligung an Mashav Initiating and Development Ltd wurde verkauft, teilte der im MDax notierte Konzern mit. Vorläufiger Verkaufspreis: rund 120 Millionen Euro.
Der operative Gewinn (Ebit) sei von April bis Juni auf 446 Millionen Euro nach 705 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zurückgegangen, hieß es. Der Umsatz schrumpfte auf 3,011 (Vorjahr: 3,865) Milliarden Euro. Unter dem Strich wies das Unternehmen 333 Millionen Euro nach 410 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum aus.
Die Personalkosten des Konzerns sind den Angaben zufolge um etwa 120 Millionen Euro reduziert worden. Hier setzt HeidelbergCement weiter an: Statt 250 Millionen Euro will der Baustoffhersteller im laufenden Jahr 470 Millionen einsparen. Betroffen sind insbesondere Standorte in Großbritannien, wo 500 Beschäftigte gehen sollen.
Weltweit ist die Mitarbeiterzahl von 61.000 Mitarbeitern auf knapp 57.000 gesunken. Kurzarbeit ist in Deutschland laut Scheifele noch kein Thema, weil es noch genügend Aufträge aus 2008 gab. "Wir prüfen nun, wie sich das nach der Sommerpause darstellt", sagte er.
Unterdessen wehrt sich sein Unternehmen weiter gegen Bußgelder des Bundeskartellamtes wegen unerlaubter Ansprachen. Es sei Revision beim Bundesgerichtshof eingelegt worden, bestätigte Scheifele Medienberichte. (dpa)
HeidelbergCement
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HeidelbergCement (Foto: dpa)
Heidelberg. Der hoch verschuldete Baustoffkonzern Heidelberg Cement sieht ein Ende der Talfahrt. Entsprechende Impulse gebe es vor allem durch Konjunkturprogramme in China, meinte Konzern-Chef Bernd Scheifele bei der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen.
In den kommenden Monaten dürften diese auch aus anderen Regionen kommen. Damit die Baubranche davon profitieren könne, müsse sich der Bankensektor weiter stabilisieren, betonte Scheifele mit Blick auf die Kreditvergabe. Nach roten Zahlen zum Jahresbeginn sieht er bei Heidelberg Cement Anzeichen für eine Stabilisierung. Der strikte Sparkurs zeige Erfolg.
Zwar hat die weltweite Wirtschaftskrise auch im zweiten Quartal durchgeschlagen. Der Baustoffhersteller konnte jedoch seine Schulden reduzieren. Allein im zweiten Quartal wurden sie um 774 Millionen Euro auf 11,3 Milliarden zurückgefahren, teilte Scheifele mit.
Fotostrecke Fotostrecke: Merckles gesammelte Werke
Luft für die Sanierung hat sich Heidelberg Cement durch einen Milliardenkredit verschafft für Verbindlichkeiten in Höhe von 8,7 Milliarden Euro. Zudem setzt der Konzern seine geplanten Verkäufe von Randgebieten fort: Die israelische Beteiligung an Mashav Initiating and Development Ltd wurde verkauft, teilte der im MDax notierte Konzern mit. Vorläufiger Verkaufspreis: rund 120 Millionen Euro.
Der operative Gewinn (Ebit) sei von April bis Juni auf 446 Millionen Euro nach 705 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zurückgegangen, hieß es. Der Umsatz schrumpfte auf 3,011 (Vorjahr: 3,865) Milliarden Euro. Unter dem Strich wies das Unternehmen 333 Millionen Euro nach 410 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum aus.
Die Personalkosten des Konzerns sind den Angaben zufolge um etwa 120 Millionen Euro reduziert worden. Hier setzt HeidelbergCement weiter an: Statt 250 Millionen Euro will der Baustoffhersteller im laufenden Jahr 470 Millionen einsparen. Betroffen sind insbesondere Standorte in Großbritannien, wo 500 Beschäftigte gehen sollen.
Weltweit ist die Mitarbeiterzahl von 61.000 Mitarbeitern auf knapp 57.000 gesunken. Kurzarbeit ist in Deutschland laut Scheifele noch kein Thema, weil es noch genügend Aufträge aus 2008 gab. "Wir prüfen nun, wie sich das nach der Sommerpause darstellt", sagte er.
Unterdessen wehrt sich sein Unternehmen weiter gegen Bußgelder des Bundeskartellamtes wegen unerlaubter Ansprachen. Es sei Revision beim Bundesgerichtshof eingelegt worden, bestätigte Scheifele Medienberichte. (dpa)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.686.808 von IDTE am 31.07.09 14:24:03HeidelbergCement AG has signed an agreement to sell its activities in Israel to Mashav Initiating and Development, Ltd., an Israel-based company engaged in the cement, transportation, and infrastructure sector. The transaction is valued at approximately EUR120 million.
HeidelbergCement is a Germany-based manufacturer of cement, ready-mixed concrete, and other related products. The transaction is expected to close before the end of 2009.
Deal Value (US$ Million) 169.46
Deal Type Acquisition
Sub-Category Asset Purchase
Deal Status Announced: 2009-07-30
Deal Participants
Target (Company) HeidelbergCement AG - Operations - Israel
Acquirer (Company) Mashav Initiating and Development, Ltd.
Vendor (Company) HeidelbergCement AG
Deal Rationale
HeidelbergCement would use the proceeds from the disposal to deleveraging and debt reduction and continue to focus on its divestment programme of non-strategic business units.
HeidelbergCement is a Germany-based manufacturer of cement, ready-mixed concrete, and other related products. The transaction is expected to close before the end of 2009.
Deal Value (US$ Million) 169.46
Deal Type Acquisition
Sub-Category Asset Purchase
Deal Status Announced: 2009-07-30
Deal Participants
Target (Company) HeidelbergCement AG - Operations - Israel
Acquirer (Company) Mashav Initiating and Development, Ltd.
Vendor (Company) HeidelbergCement AG
Deal Rationale
HeidelbergCement would use the proceeds from the disposal to deleveraging and debt reduction and continue to focus on its divestment programme of non-strategic business units.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.686.648 von santakl am 31.07.09 14:04:59kann nicht klagen. läuft ja auch noch ne halbe ewigkeit.
übrigens gibts für die malaysia-aktivitäten wohl nur 100 - 150 mio. USD statt der erhofften 250 - 500 mio. USD.
das 2008er ebitda war wohl durch einen einmaleffekt positiv überzeichnet,weswegen der wert deutlich reduziert werden muss...
angaben aber ohne gewähr.
übrigens gibts für die malaysia-aktivitäten wohl nur 100 - 150 mio. USD statt der erhofften 250 - 500 mio. USD.
das 2008er ebitda war wohl durch einen einmaleffekt positiv überzeichnet,weswegen der wert deutlich reduziert werden muss...
angaben aber ohne gewähr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.686.051 von IDTE am 31.07.09 12:51:29was machen deine puts, schon wieder 100 % gewinn gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.685.923 von honigbaer am 31.07.09 12:33:22freefloat ist nunmehr bei 15,2%. weitere 6,4% sind bei der HVB, nochmal 6% bei Familie Schwenk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.685.923 von honigbaer am 31.07.09 12:33:22bei lafarge ging es mir einzig um den ausblick und deren markteinschätzung. glaube kaum, dass das sachen sind, die von getätigten übernahmen oder art und grad der verschuldung abhängen
Mich wundert ja nur, daß die Banken keinen Beherrschungsvertrag fordern. Das kommt doch billiger als eine Kapitalerhöhung zu organisieren
hm...
eine kapitalerhöhung kostet banken kein geld sondern bringt ihnen provisionseinnahmen. das mal vorneweg. außerdem ist es doch toll für die banken, wenn ein unternehmen gelder von "dummen" einsammelt per KE und dieses direkt an die banken zur schuldentilgung weiter leitet.
verstehe wirklich nicht, wo du aus bankensicht probleme siehst.
Mich wundert ja nur, daß die Banken keinen Beherrschungsvertrag fordern. Das kommt doch billiger als eine Kapitalerhöhung zu organisieren
hm...
eine kapitalerhöhung kostet banken kein geld sondern bringt ihnen provisionseinnahmen. das mal vorneweg. außerdem ist es doch toll für die banken, wenn ein unternehmen gelder von "dummen" einsammelt per KE und dieses direkt an die banken zur schuldentilgung weiter leitet.
verstehe wirklich nicht, wo du aus bankensicht probleme siehst.
Einige Transaktionen zu 30, tatsächlich. Da scheint Einvernehmen zu herrschen, daß das derzeit der Preis ist. Käufer gibt es ja offenbar auch zu dem Preis, wobei ja zum Teil angeblich ein späterer Rückkauf der Anteile durch VEM Teil der Verträge ist. Also wenn man eine Option zum späteren Rückkauf hat, wieso nicht verkaufen.
Mich wundert ja nur, daß die Banken keinen Beherrschungsvertrag fordern. Das kommt doch billiger als eine Kapitalerhöhung zu organisieren, die einen ja letztlich kaum voran bringt. Stattdessen könnte man vielleicht klüger die ausstehenden Anleihen zurückkaufen.
Zwischen Lafarge und Heidelbergcement liegen beim Ertrag Welten und Lafarge hat auch noch im falschen Moment eine teure Übernahme gemacht und dadurch in 2008 die Verschuldung um 6 Mrd erhöht, während Heidelbergcement in diesem Zeitraum die Schulden abbauen konnte. Lafarge macht mit dem anderthalbfachen Umsatz und Anlagevermögen ungefähr den gleichen Gewinn wie Heidelbergcement. Da sich die Märkte derzeit eher am Buchwert als an der Ertragsstärke orientieren, was ja angesichts der aktuellen Flaute auch teilweise gerechtfertigt sein mag, wird Lafarge eine Marktkapitalisierung von 14 Mrd Euro zugebilligt, fast viermal so hoch wie bei Heidelbergcement. Die bei der Kapitalerhöhung ausgegebenen Aktien notieren heute dreimal so hoch.
Kann ja sein, daß Heidelbergcement das noch vor sich hat. Aber wie gesagt, wenn der Marktpreis bei 30 festgezurrt wird, kann das auch heißen, daß man auf diesem Niveau alle Aktien einsammeln möchte. Der Beitrag der 10% Streubesitzaktionäre zu einer möglichen Kapitalerhöhung wird kaum ausschlaggebend sein.
Mich wundert ja nur, daß die Banken keinen Beherrschungsvertrag fordern. Das kommt doch billiger als eine Kapitalerhöhung zu organisieren, die einen ja letztlich kaum voran bringt. Stattdessen könnte man vielleicht klüger die ausstehenden Anleihen zurückkaufen.
Zwischen Lafarge und Heidelbergcement liegen beim Ertrag Welten und Lafarge hat auch noch im falschen Moment eine teure Übernahme gemacht und dadurch in 2008 die Verschuldung um 6 Mrd erhöht, während Heidelbergcement in diesem Zeitraum die Schulden abbauen konnte. Lafarge macht mit dem anderthalbfachen Umsatz und Anlagevermögen ungefähr den gleichen Gewinn wie Heidelbergcement. Da sich die Märkte derzeit eher am Buchwert als an der Ertragsstärke orientieren, was ja angesichts der aktuellen Flaute auch teilweise gerechtfertigt sein mag, wird Lafarge eine Marktkapitalisierung von 14 Mrd Euro zugebilligt, fast viermal so hoch wie bei Heidelbergcement. Die bei der Kapitalerhöhung ausgegebenen Aktien notieren heute dreimal so hoch.
Kann ja sein, daß Heidelbergcement das noch vor sich hat. Aber wie gesagt, wenn der Marktpreis bei 30 festgezurrt wird, kann das auch heißen, daß man auf diesem Niveau alle Aktien einsammeln möchte. Der Beitrag der 10% Streubesitzaktionäre zu einer möglichen Kapitalerhöhung wird kaum ausschlaggebend sein.
nur mal die überschrift...
"Gewinn von Lafarge bricht ein - Düstere Prognose".
die können ehrlich sein, brauchen schliesslich kein frisches geld am kapitalmarkt
das dingens ist nur, dass hc mit ihrer dreistigkeit wahrscheinlich durchkommt, weil die anleger derzeit völlig am rad drehen und alle spositiv sehen wollen.
"Gewinn von Lafarge bricht ein - Düstere Prognose".
die können ehrlich sein, brauchen schliesslich kein frisches geld am kapitalmarkt
das dingens ist nur, dass hc mit ihrer dreistigkeit wahrscheinlich durchkommt, weil die anleger derzeit völlig am rad drehen und alle spositiv sehen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.683.207 von honigbaer am 31.07.09 00:48:06ähem, verkauft der hauptaktionär nicht gerade beinahe täglich irgendwelche größeren aktienpakete?
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