Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 389)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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17.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.991.716 von honigbaer am 17.04.09 19:04:45wenn man den hals nicht vollkriegen kann ...
Er hätte sich vor allem von seinem PUT verabschieden sollen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.982.928 von honigbaer am 16.04.09 19:34:24
er hat sich nicht mal verabschiedet
er hat sich nicht mal verabschiedet
Seine Mission scheint beendet zu sein, Boardmails krieg ich auch keine mehr.
Noch Fragen zur Aktie?
Noch Fragen zur Aktie?
wo ist der Panikmacher IDTE?
noch Fragen zur Anleihe 2012?
noch Fragen zur Anleihe 2012?
Das Handelsblatt meldet unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Personen, es werde noch im Frühsommer mit einer Umschuldung der 2010 fälligen Bankschulden gerechnet, Deutsche Bank und RBS seien grundsätzlich bereit bei der Stange zu bleiben.
frohe Ostern!
Stuttgart 65,40
2,70
+4,31%
17:52
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Das ist ja eigentlich alles nicht neu.
efinancialnews.com hat es diese Woche auch nochmal gemeldet
Apax looks again at Italian eyewear bid
Jennifer Bollen
07 Apr 2009
...
Private equity firms remain among the market's most active buyers despite the lack of debt available for deals.
A consortium of about five private equity houses, including TPG Capital, Bain Capital and the private equity arm of Goldman Sachs is bidding against another consortium of five buyout firms, including Kohlberg Kravis Roberts, for German materials company HeidelbergCement.
Ich glaube ja eher an die Wandelanleihe.
3 Milliarden, wo soll eigentlich der ganze Schotter hin, wenn man ihn erst 2010 braucht?
efinancialnews.com hat es diese Woche auch nochmal gemeldet
Apax looks again at Italian eyewear bid
Jennifer Bollen
07 Apr 2009
...
Private equity firms remain among the market's most active buyers despite the lack of debt available for deals.
A consortium of about five private equity houses, including TPG Capital, Bain Capital and the private equity arm of Goldman Sachs is bidding against another consortium of five buyout firms, including Kohlberg Kravis Roberts, for German materials company HeidelbergCement.
Ich glaube ja eher an die Wandelanleihe.
3 Milliarden, wo soll eigentlich der ganze Schotter hin, wenn man ihn erst 2010 braucht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.946.805 von santakl am 09.04.09 09:29:462 positive Meldungen von heute für die Bondholder :
1 Handelsblatt
Es heißt, die Hauptfinanzierer Deutsche Bank und Royal Bank of Scotland seien bereit, auf Forderungen zu verzichten und Laufzeiten zu verlängern, wenn Heidelberg im Gegenzug höhere Zinsen akzeptiert. Die Gläubiger von lebensfähigen Unternehmen versuchen Abschreibungen zu vermeiden, die ein Tausch Kredit gegen Aktien mit sich bringt.
Merckles müssen für Heidelberg Cement büßen
von Una Galani (breakingviews.com)
Billige Kredite haben einen hohen Preis. Fragen Sie nur Heidelberg Cement und die Familie Merckle, die mit 80 Prozent an dem deutschen Konzern beteiligt ist. Auf dem Konjunkturgipfel im Jahr 2007 zahlte Heidelberg viel zu viel für die britische Baustoffgruppe Hanson, selbst wenn man die Kosten an der Messlatte des überschäumenden Kreditbooms misst. Jetzt stöhnt Heidelberg unter der Last von 12 Milliarden Euro Schulden - die Aktien des Konzerns haben lediglich einen Marktwert von 3,2 Milliarden Euro - und dem Merckle-Imperium droht der Verlust seines Kronjuwels.
Vielleicht hätten die Käufer zweimal nachdenken sollen, bevor sie sich entschlossen, die Reste des Hansonkonzerns zu übernehmen. Das Konglomerat galt lange als Synonym für Konzernbildung und Financial Engineering der 80er Jahre, die anschließende Entzerrung ging auf Kosten der Aktionäre. Aber wie dem auch sei, die Finanzierung der Hanson-Akquisition lähmt Heidelberg. Der Zementhersteller muss in den nächsten zwei Jahren rund 7 Milliarden Euro Schulden zurückzahlen. Der freie Cashflow des Jahres 2008 von rund 400 Millionen Euro reicht nicht einmal annähernd, um diese Lücke zu schließen, das gleiche gilt für eine noch unausgenutzte Kreditlinie in Höhe von einer Milliarde Euro. Nach Angaben von Standard & Poor?s könnte Heidelberg schon im Juli gezwungen sein, seine Kreditverpflichtungen zu brechen.
Heidelberg bleiben nur wenige Möglichkeiten. Die Aktionäre kann der Konzern nicht um die Bereitstellung zusätzlichen Kapitals bitten, da die Familie, die die Kontrollmehrheit besitzt, selbst in der Kreditklemme steckt. Ihr Oberhaupt, Adolf Merckle, beging Anfang des Jahres Selbstmord, nachdem er sich mit Volkswagen-Aktien verspekulierte und auf einem Berg von Schulden sitzenblieb. Die VEM-Holding, ein Investment-Vehikel der Familie, soll angeblich selbst mit der Rückzahlung von 5 Milliarden Euro Bankschulden zu kämpfen haben.
Die Rentenmärkte sind Heidelberg de facto ebenfalls verschlossen. Der Konzern liegt mit einem B-minus-Rating auf Junk-Bond-Niveau. Ein Verkauf von Vermögenswerten ist möglich, allerdings sind die Zeiten nicht gerade günstig, um Zementaktivitäten oder andere Baugeschäfte zu veräußern.
Ein Zusammenbruch des Unternehmens ist allerdings unwahrscheinlich. Dafür gilt der Konzern wohl in Deutschland als zu groß. Es heißt, die Hauptfinanzierer Deutsche Bank und Royal Bank of Scotland seien bereit, auf Forderungen zu verzichten und Laufzeiten zu verlängern, wenn Heidelberg im Gegenzug höhere Zinsen akzeptiert. Die Gläubiger von lebensfähigen Unternehmen versuchen Abschreibungen zu vermeiden, die ein Tausch Kredit gegen Aktien mit sich bringt.
Heidelberg wirbt aktiv um neue Aktionäre, um seine Schuldenlast zu verringern. Steigen Neuaktionäre ein, verliert die Beteiligung der Merckle-Familie an Wert. Aber vielleicht erweist sich Hanson für den nächsten Heidelberg-Käufer schließlich doch noch als Schnäppchen.
2 FTD: HC Finanzierung für 2009 laut FT gesichert
09.04.2009 09:26
HeidelbergCement verhandelt über starke Geldspritze - FTD
DJ HeidelbergCement verhandelt über starke Geldspritze - FTD
HAMBURG (Dow Jones)--Der Baustoffkonzern HeidelbergCement AG (News/Aktienkurs) strebt einem Zeitungsbericht zufolge eine milliardenschwere Eigenkapitalzufuhr an. In den Gesprächen mit Investoren sei die Rede von 3 Mrd EUR im Zuge einer Kapitalerhöhung, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD/Donnerstagausgabe) unter Berufung auf mit der Lage vertraute Personen aus der Finanzbranche. "Der Prozess ist eingeleitet. HeidelbergCement hat in der Zwischenzeit mit einer Reihe von Sponsoren gesprochen und die Informationsdokumente zur Verfügung gestellt", sagte eine der Personen.
HeidelbergCement hatte vor zwei Jahren den britischen Wettbewerber Hanson für rund 14 Mrd EUR übernommen und den größten Teil der Summe über Kredite finanziert. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zwei Investmentgesellschaften der Merckle-Familie: VEM und Spohn. Sie sind durch Fehlspekulationen des verstorbenen Adolf Merckle in Schwierigkeiten gekommen und können kein Geld nachschießen, so die FTD.
HeidelbergCement habe die Investmentbank Morgan Stanley beauftragt, Optionen zur Geldbeschaffung zu prüfen. Der Plan war laut Zeitung dem Vernehmen nach, Geldgeber die rund 3 Mrd EUR schwere Kapitalerhöhung zeichnen zu lassen - dies bei einer momentanen Marktkapitalisierung von 3,8 Mrd EUR. Es stelle sich als sehr schwierig heraus, das Kapital zu bekommen, so die FTD weiter. Viele Finanzinvestoren hätten schon abgewunken.
HeidelbergCement äußerte sich gegenüber der Zeitung zu den Plänen nicht konkret. "Wir arbeiten an der Neuordnung unserer Finanzierungsstruktur und prüfen alle Möglichkeiten. Zu Marktgerüchten äußern wir uns nicht", sagte eine Sprecherin. Am Donnerstag wollte sich eine Sprecherin des Heidelberger Konzerns nicht zu weiteren Details auf Nachfrage von Dow Jones Newswires äußern. Morgan Stanley lehnte gegenüber der Zeitung eine Stellungnahme ab.
Eine Schwierigkeit in dem Prozess sei, dass hinter VEM und Spohn unterschiedliche Banken mit unterschiedlichen Interessen stünden, berichtet die FTD. Noch schwieriger sei diese Konstellation für Teilverkäufe oder gar Überlegungen zu einem Gesamtverkauf. Dieses Jahr würden bei HeidelbergCement 1,8 Mrd EUR Schulden fällig, deren Finanzierung gesichert sein soll. Ernst werde es 2010, wenn 6 Mrd EUR fällig werden, so die FTD.
1 Handelsblatt
Es heißt, die Hauptfinanzierer Deutsche Bank und Royal Bank of Scotland seien bereit, auf Forderungen zu verzichten und Laufzeiten zu verlängern, wenn Heidelberg im Gegenzug höhere Zinsen akzeptiert. Die Gläubiger von lebensfähigen Unternehmen versuchen Abschreibungen zu vermeiden, die ein Tausch Kredit gegen Aktien mit sich bringt.
Merckles müssen für Heidelberg Cement büßen
von Una Galani (breakingviews.com)
Billige Kredite haben einen hohen Preis. Fragen Sie nur Heidelberg Cement und die Familie Merckle, die mit 80 Prozent an dem deutschen Konzern beteiligt ist. Auf dem Konjunkturgipfel im Jahr 2007 zahlte Heidelberg viel zu viel für die britische Baustoffgruppe Hanson, selbst wenn man die Kosten an der Messlatte des überschäumenden Kreditbooms misst. Jetzt stöhnt Heidelberg unter der Last von 12 Milliarden Euro Schulden - die Aktien des Konzerns haben lediglich einen Marktwert von 3,2 Milliarden Euro - und dem Merckle-Imperium droht der Verlust seines Kronjuwels.
Vielleicht hätten die Käufer zweimal nachdenken sollen, bevor sie sich entschlossen, die Reste des Hansonkonzerns zu übernehmen. Das Konglomerat galt lange als Synonym für Konzernbildung und Financial Engineering der 80er Jahre, die anschließende Entzerrung ging auf Kosten der Aktionäre. Aber wie dem auch sei, die Finanzierung der Hanson-Akquisition lähmt Heidelberg. Der Zementhersteller muss in den nächsten zwei Jahren rund 7 Milliarden Euro Schulden zurückzahlen. Der freie Cashflow des Jahres 2008 von rund 400 Millionen Euro reicht nicht einmal annähernd, um diese Lücke zu schließen, das gleiche gilt für eine noch unausgenutzte Kreditlinie in Höhe von einer Milliarde Euro. Nach Angaben von Standard & Poor?s könnte Heidelberg schon im Juli gezwungen sein, seine Kreditverpflichtungen zu brechen.
Heidelberg bleiben nur wenige Möglichkeiten. Die Aktionäre kann der Konzern nicht um die Bereitstellung zusätzlichen Kapitals bitten, da die Familie, die die Kontrollmehrheit besitzt, selbst in der Kreditklemme steckt. Ihr Oberhaupt, Adolf Merckle, beging Anfang des Jahres Selbstmord, nachdem er sich mit Volkswagen-Aktien verspekulierte und auf einem Berg von Schulden sitzenblieb. Die VEM-Holding, ein Investment-Vehikel der Familie, soll angeblich selbst mit der Rückzahlung von 5 Milliarden Euro Bankschulden zu kämpfen haben.
Die Rentenmärkte sind Heidelberg de facto ebenfalls verschlossen. Der Konzern liegt mit einem B-minus-Rating auf Junk-Bond-Niveau. Ein Verkauf von Vermögenswerten ist möglich, allerdings sind die Zeiten nicht gerade günstig, um Zementaktivitäten oder andere Baugeschäfte zu veräußern.
Ein Zusammenbruch des Unternehmens ist allerdings unwahrscheinlich. Dafür gilt der Konzern wohl in Deutschland als zu groß. Es heißt, die Hauptfinanzierer Deutsche Bank und Royal Bank of Scotland seien bereit, auf Forderungen zu verzichten und Laufzeiten zu verlängern, wenn Heidelberg im Gegenzug höhere Zinsen akzeptiert. Die Gläubiger von lebensfähigen Unternehmen versuchen Abschreibungen zu vermeiden, die ein Tausch Kredit gegen Aktien mit sich bringt.
Heidelberg wirbt aktiv um neue Aktionäre, um seine Schuldenlast zu verringern. Steigen Neuaktionäre ein, verliert die Beteiligung der Merckle-Familie an Wert. Aber vielleicht erweist sich Hanson für den nächsten Heidelberg-Käufer schließlich doch noch als Schnäppchen.
2 FTD: HC Finanzierung für 2009 laut FT gesichert
09.04.2009 09:26
HeidelbergCement verhandelt über starke Geldspritze - FTD
DJ HeidelbergCement verhandelt über starke Geldspritze - FTD
HAMBURG (Dow Jones)--Der Baustoffkonzern HeidelbergCement AG (News/Aktienkurs) strebt einem Zeitungsbericht zufolge eine milliardenschwere Eigenkapitalzufuhr an. In den Gesprächen mit Investoren sei die Rede von 3 Mrd EUR im Zuge einer Kapitalerhöhung, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD/Donnerstagausgabe) unter Berufung auf mit der Lage vertraute Personen aus der Finanzbranche. "Der Prozess ist eingeleitet. HeidelbergCement hat in der Zwischenzeit mit einer Reihe von Sponsoren gesprochen und die Informationsdokumente zur Verfügung gestellt", sagte eine der Personen.
HeidelbergCement hatte vor zwei Jahren den britischen Wettbewerber Hanson für rund 14 Mrd EUR übernommen und den größten Teil der Summe über Kredite finanziert. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zwei Investmentgesellschaften der Merckle-Familie: VEM und Spohn. Sie sind durch Fehlspekulationen des verstorbenen Adolf Merckle in Schwierigkeiten gekommen und können kein Geld nachschießen, so die FTD.
HeidelbergCement habe die Investmentbank Morgan Stanley beauftragt, Optionen zur Geldbeschaffung zu prüfen. Der Plan war laut Zeitung dem Vernehmen nach, Geldgeber die rund 3 Mrd EUR schwere Kapitalerhöhung zeichnen zu lassen - dies bei einer momentanen Marktkapitalisierung von 3,8 Mrd EUR. Es stelle sich als sehr schwierig heraus, das Kapital zu bekommen, so die FTD weiter. Viele Finanzinvestoren hätten schon abgewunken.
HeidelbergCement äußerte sich gegenüber der Zeitung zu den Plänen nicht konkret. "Wir arbeiten an der Neuordnung unserer Finanzierungsstruktur und prüfen alle Möglichkeiten. Zu Marktgerüchten äußern wir uns nicht", sagte eine Sprecherin. Am Donnerstag wollte sich eine Sprecherin des Heidelberger Konzerns nicht zu weiteren Details auf Nachfrage von Dow Jones Newswires äußern. Morgan Stanley lehnte gegenüber der Zeitung eine Stellungnahme ab.
Eine Schwierigkeit in dem Prozess sei, dass hinter VEM und Spohn unterschiedliche Banken mit unterschiedlichen Interessen stünden, berichtet die FTD. Noch schwieriger sei diese Konstellation für Teilverkäufe oder gar Überlegungen zu einem Gesamtverkauf. Dieses Jahr würden bei HeidelbergCement 1,8 Mrd EUR Schulden fällig, deren Finanzierung gesichert sein soll. Ernst werde es 2010, wenn 6 Mrd EUR fällig werden, so die FTD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.946.718 von Rosenberger am 09.04.09 09:20:38Smart money
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