Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 428)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.472.802 von honigbaer am 29.01.09 12:11:15Im Handelsblatt und der Südwestpresse stand heute, dass Scheifele wohl auf der Suche nach Investoren für HC sei. Die Bude wird ihm im Moment aber wohl keiner einrennen.
Gruß
KLR
Gruß
KLR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.472.802 von honigbaer am 29.01.09 12:11:15lass dich nicht abschrecken, wenn mal niemand antwortet.
mir fällt bloß gerade nichts neues ein
mir fällt bloß gerade nichts neues ein
Des Rätsels Lösung mit den Ratings und der Verschuldung vom Hauptaktionär ist wahrscheinlich, daß die Ratingagenturen einen Schritt weiter denken und schon einkalkulieren, daß letztlich über einen Beherrschungsvertrag Hauptaktionär und Übernahmeziel verbunden werden.
Nachdem schon wieder Gerüchte aufkamen, Phoenix werde verkauft, schreibt heute der Mannheimer Morgen:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/20090129_srv0…
Merckle-Gruppe: Spekulation um Zerschlagung
Kein Verkauf von Phoenix
Mannheim. Der Mannheimer Pharmagroßhändler Phoenix, der der Familie des verstorbenen Unternehmers Adolf Merckle gehört, hat derzeit weder einen Verkauf noch eine Zerschlagung zu fürchten. Das ist aus Finanzkreisen zu hören.
Die Familie Merckle muss dem Vernehmen nach rund fünf Milliarden Euro Schulden abbauen. Der geplante Verkauf des Pharmaunternehmens Ratiopharm dürfte zwischen 3,5 und 3,7 Milliarden Euro bringen, schätzen gute Kenner der Branche. Das wäre etwa das Doppelte des Umsatzes. Dann blieben noch rund 1,5 Milliarden Euro an Restschulden. Um diese abzutragen, gäbe es auch noch andere Möglichkeiten als einen Verkauf oder Teilverkauf von Phoenix. Entschieden ist derzeit noch nichts, das Verfahren dürfte sich noch hinziehen.
Neue Investoren in Sicht?
Verschiedene Finanz-Nachrichtenagenturen hatten gemeldet, dass die Zerschlagung von Merckles Unternehmensgruppe bevorsteht. Bereits im Februar sollten die Verkaufsprozesse für Ratiopharm und Phoenix eingeleitet werden. Die beiden Beteiligungen von Merckle sollen separat verkauft werden, hieß es ohne Angaben von Quellen.
Darüber hinaus halten die Merckles eine Beteiligung von 80 Prozent an HeidelbergCement. Gestern meldete das "Handelsblatt", dass HeidelbergCement-Chef Bernd Scheifele auf der Suche nach potenziellen Geldgebern ist, darunter Finanzinvestoren aus dem asiatischen Raum sowie wohlhabende Unternehmerfamilien aus Baden-Württemberg. Der mit zwölf Milliarden Euro verschuldete Konzern wolle zur Refinanzierung sein Eigenkapital stärken, hieß es. Eine Sprecherin der Merckle'schen Vermögensverwaltung VEM wollte die Vorgänge um Ratiopharm und Phoenix nicht kommentieren. mir
Nachdem schon wieder Gerüchte aufkamen, Phoenix werde verkauft, schreibt heute der Mannheimer Morgen:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/20090129_srv0…
Merckle-Gruppe: Spekulation um Zerschlagung
Kein Verkauf von Phoenix
Mannheim. Der Mannheimer Pharmagroßhändler Phoenix, der der Familie des verstorbenen Unternehmers Adolf Merckle gehört, hat derzeit weder einen Verkauf noch eine Zerschlagung zu fürchten. Das ist aus Finanzkreisen zu hören.
Die Familie Merckle muss dem Vernehmen nach rund fünf Milliarden Euro Schulden abbauen. Der geplante Verkauf des Pharmaunternehmens Ratiopharm dürfte zwischen 3,5 und 3,7 Milliarden Euro bringen, schätzen gute Kenner der Branche. Das wäre etwa das Doppelte des Umsatzes. Dann blieben noch rund 1,5 Milliarden Euro an Restschulden. Um diese abzutragen, gäbe es auch noch andere Möglichkeiten als einen Verkauf oder Teilverkauf von Phoenix. Entschieden ist derzeit noch nichts, das Verfahren dürfte sich noch hinziehen.
Neue Investoren in Sicht?
Verschiedene Finanz-Nachrichtenagenturen hatten gemeldet, dass die Zerschlagung von Merckles Unternehmensgruppe bevorsteht. Bereits im Februar sollten die Verkaufsprozesse für Ratiopharm und Phoenix eingeleitet werden. Die beiden Beteiligungen von Merckle sollen separat verkauft werden, hieß es ohne Angaben von Quellen.
Darüber hinaus halten die Merckles eine Beteiligung von 80 Prozent an HeidelbergCement. Gestern meldete das "Handelsblatt", dass HeidelbergCement-Chef Bernd Scheifele auf der Suche nach potenziellen Geldgebern ist, darunter Finanzinvestoren aus dem asiatischen Raum sowie wohlhabende Unternehmerfamilien aus Baden-Württemberg. Der mit zwölf Milliarden Euro verschuldete Konzern wolle zur Refinanzierung sein Eigenkapital stärken, hieß es. Eine Sprecherin der Merckle'schen Vermögensverwaltung VEM wollte die Vorgänge um Ratiopharm und Phoenix nicht kommentieren. mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.466.964 von honigbaer am 28.01.09 17:10:58just for info
außerdem weiß man ja nicht, auf was für wilde ideen hier einige kommen, nur weil der kurs bei ner "idiotenrallye" (oder auch bärenmarktrallye) ziemlich gut mitläuft.
außerdem weiß man ja nicht, auf was für wilde ideen hier einige kommen, nur weil der kurs bei ner "idiotenrallye" (oder auch bärenmarktrallye) ziemlich gut mitläuft.
Irgendwie scheint das aber doch wichtig zu sein, denn sonst könnte man sich schneller auf einen Treuhänder einigen. Auch wenn bei VEM die Banken das Sagen hätten, die haben erst recht nichts zu verschenken.
Und Charttechnik - Du willst jetzt nicht allen Ernstes damit kommen.
Und Charttechnik - Du willst jetzt nicht allen Ernstes damit kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.466.642 von honigbaer am 28.01.09 16:44:31mal losgelöst vom fundamentalen..
Charttechnischer Ausblick:
Zwischen 35,80 Euro und 26,54 Euro besteht kurzfristig weiter die Chance, dass die Aktie
innerhalb dieser Grenzen weiterpendeln kann. Demnach könnte aktuell eine neue Kaufwelle einsetzen, mit der die Kurse
bis auf die obere Begrenzung ansteigen.
Das Risiko liegt hier aber bei den potentiellen Käufern, denn mit Blick auf den weiterhin intakten Bärenmarkt, droht
mittelfristig eine neue Verkaufswelle. Ein Ausbruch unter 26,54 Euro würde dies prozyklisch bestätigen und sollte weitere
Kursverluste bis 21,80 Euro mit sich bringen.
http://www.godmode-trader.de/news/pdf/?ida=1144077
bis vem nicht mehr "hoch verschuldet" ist, haben die bei vem glaub ich nichts mehr zu sagen.
Charttechnischer Ausblick:
Zwischen 35,80 Euro und 26,54 Euro besteht kurzfristig weiter die Chance, dass die Aktie
innerhalb dieser Grenzen weiterpendeln kann. Demnach könnte aktuell eine neue Kaufwelle einsetzen, mit der die Kurse
bis auf die obere Begrenzung ansteigen.
Das Risiko liegt hier aber bei den potentiellen Käufern, denn mit Blick auf den weiterhin intakten Bärenmarkt, droht
mittelfristig eine neue Verkaufswelle. Ein Ausbruch unter 26,54 Euro würde dies prozyklisch bestätigen und sollte weitere
Kursverluste bis 21,80 Euro mit sich bringen.
http://www.godmode-trader.de/news/pdf/?ida=1144077
bis vem nicht mehr "hoch verschuldet" ist, haben die bei vem glaub ich nichts mehr zu sagen.
Durch den Verkauf von Ratiopharm soll doch VEM entschuldet werden.
VEM ist der zweitgrößte Aktionär von Heidelbergcement.
Nach der Logik der Ratingagenturen müsste dann das Rating steigen, wenn der Aktionär nicht mehr hoch verschuldet ist.
Schließlich wurde es auch gesenkt, weil der Aktionär hoch verschuldet ist. Das ist die Logik der Ratingagenturen, meine ist das nicht unbedingt.
Auf das Unternehmen hat das keinen Einfluß, aber vielleicht auf den Aktienkurs.
Je nachdem, was mit den verpfändeten Heidelbergcement-Aktien passiert.
Aber wahrscheinlich passiert nichts damit.
Und ob dann dieses Nichts einen Einfluß hat, hängt davon ab, ob der Markt sich etwas erwartet hatte. Also schwer zu sagen!
VEM ist der zweitgrößte Aktionär von Heidelbergcement.
Nach der Logik der Ratingagenturen müsste dann das Rating steigen, wenn der Aktionär nicht mehr hoch verschuldet ist.
Schließlich wurde es auch gesenkt, weil der Aktionär hoch verschuldet ist. Das ist die Logik der Ratingagenturen, meine ist das nicht unbedingt.
Auf das Unternehmen hat das keinen Einfluß, aber vielleicht auf den Aktienkurs.
Je nachdem, was mit den verpfändeten Heidelbergcement-Aktien passiert.
Aber wahrscheinlich passiert nichts damit.
Und ob dann dieses Nichts einen Einfluß hat, hängt davon ab, ob der Markt sich etwas erwartet hatte. Also schwer zu sagen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.737 von honigbaer am 28.01.09 12:24:46Jedenfalls hat es Heidelbergcement doch besser, immerhin kann sich KPMG mit dem Wert von Ratiopharm und Phoenix beschäftigen.
inwiefern hat hc denn da was von?
inwiefern hat hc denn da was von?
Die Spätzle-Connection würde ich nicht unterschätzen.
Die zieht Fäden wie Kässpätzle!
S&P hat jetzt auch gemerkt, daß die Situation des Hauptaktionärs bei Continental nicht ganz einfach ist. Das Rating geht auf BB, damit die Banken 0,6% mehr Zinsen fordern können. Einmal mehr wird eine Tochter für die Versäumnisse der Mutter zur Rechenschaft gezogen. Als ob man es erst seit gestern gewusst hätte, daß Schaeffler sich für die Übernahme verschulden musste.
Andererseits wird es auch mal Zeit, daß jemand S&P den Begriff Aktiengesellschaft erklärt. Als ob der Hauptaktionär gezwungen wäre, als Geldquelle herzuhalten. Wenn es gar keinen Hauptaktionär gibt, bei e.on z.B., ist das dann besser oder schlechter als ein hoch verschuldeter Hauptaktionär? Oder merken etwa unsere Banken erst neuerdings, daß man sich ein Klumpenrisiko einhandelt, wenn man einem Unternehmen und gleichzeitig dem Hauptaktionär Kredit gibt. Wurden da etwa die Spielregeln geändert und die finanzielle Situation spielt gar keine große Rolle?
Jedenfalls hat es Heidelbergcement doch besser, immerhin kann sich KPMG mit dem Wert von Ratiopharm und Phoenix beschäftigen.
Die zieht Fäden wie Kässpätzle!
S&P hat jetzt auch gemerkt, daß die Situation des Hauptaktionärs bei Continental nicht ganz einfach ist. Das Rating geht auf BB, damit die Banken 0,6% mehr Zinsen fordern können. Einmal mehr wird eine Tochter für die Versäumnisse der Mutter zur Rechenschaft gezogen. Als ob man es erst seit gestern gewusst hätte, daß Schaeffler sich für die Übernahme verschulden musste.
Andererseits wird es auch mal Zeit, daß jemand S&P den Begriff Aktiengesellschaft erklärt. Als ob der Hauptaktionär gezwungen wäre, als Geldquelle herzuhalten. Wenn es gar keinen Hauptaktionär gibt, bei e.on z.B., ist das dann besser oder schlechter als ein hoch verschuldeter Hauptaktionär? Oder merken etwa unsere Banken erst neuerdings, daß man sich ein Klumpenrisiko einhandelt, wenn man einem Unternehmen und gleichzeitig dem Hauptaktionär Kredit gibt. Wurden da etwa die Spielregeln geändert und die finanzielle Situation spielt gar keine große Rolle?
Jedenfalls hat es Heidelbergcement doch besser, immerhin kann sich KPMG mit dem Wert von Ratiopharm und Phoenix beschäftigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.461.089 von honigbaer am 27.01.09 22:43:24"Spätzle-fraktion"...
komisch, dass nur wenig meter entfernt ein "weltmarktführer" ums überleben kämpft und seit monaten händeringend nach einen investor sucht,der bereit ist, nen hohen 3stelligen millionenbetrag zuzuführen.
bei heidelberger druck gilt dies offenbar alles nicht, obwohl es um ne wesentlich kleinere summe geht und selbst ich probleme hab weltweit 2-3 nahezu gleichwertige konkurrenten zu finden.
ich nehme vielmehr an, dass die marketingmaschine von denen nicht annähernd mit der von 30 banken mithalten kann. nur soll man nicht alles glauben,was in der werbung kommt.
aber selbst auf dme trödelmarkt wird der alte schrott vorher nochmal hübsch poliert... kommt also wenig überraschend.
komisch, dass nur wenig meter entfernt ein "weltmarktführer" ums überleben kämpft und seit monaten händeringend nach einen investor sucht,der bereit ist, nen hohen 3stelligen millionenbetrag zuzuführen.
bei heidelberger druck gilt dies offenbar alles nicht, obwohl es um ne wesentlich kleinere summe geht und selbst ich probleme hab weltweit 2-3 nahezu gleichwertige konkurrenten zu finden.
ich nehme vielmehr an, dass die marketingmaschine von denen nicht annähernd mit der von 30 banken mithalten kann. nur soll man nicht alles glauben,was in der werbung kommt.
aber selbst auf dme trödelmarkt wird der alte schrott vorher nochmal hübsch poliert... kommt also wenig überraschend.
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