checkAd

    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 441)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
    Beiträge: 4.810
    ID: 1.146.601
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 354.830
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0006047004 · WKN: 604700 · Symbol: HEI
    102,75
     
    EUR
    +2,83 %
    +2,83 EUR
    Letzter Kurs 10.05.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Baugewerbe

    WertpapierKursPerf. %
    2,5150+52,42
    20,630+36,17
    2,8900+34,42
    26,13+18,24
    0,7700+14,45
    WertpapierKursPerf. %
    8,6700-9,02
    8,8500-9,79
    4,5000-10,98
    2,0400-11,69
    5,7500-18,32

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 441
    • 481

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 23:55:39
      Beitrag Nr. 410 ()
      Das Problem der Familie ist der niedrige Aktienkurs von Heidelberg Cement. Wenn der demnächst erheblich stiege, würde Deine Rechnung mit Phoenix und Ratiopharm stimmen. Wenn nicht, gehen die Firmen drauf, um die Schulden UNTER ANDEREM aus den auf Pump gekauften Heidelberg Cement Aktien zu tilgen.

      Wieso also sollte der Kurs steigen?

      Zu den Firmen: was man hören und lesen kann, ist, daß z.B. Ratiopharm dieses Jahr noch nicht verkauft werden kann (und das sicher nicht, weil gerade das Umfeld ungünstig ist). Ich nehme an, daß Merckle seine Firmen angezapft hatte, um an anderen Fronten zu agieren. Völlig unklar sind auch die Bilanzen. Wenn ich lese, daß die Gruppe 1970 2 Mrd DM Schulden hatte und Merckles Konglomerat nicht nur der Steueroptimierung diente, sondern auch der Verschleierung gewaltiger Schuldenlasten ...

      Erstmal muß alles entflochten werden. Dann wird man sehen, ob die Vermögenswerte die Schulden abdecken.

      Was die Verträge mit den Banken anbelangt, die Merckle am Tag seines Todes unterzeichnete, empfehle ich Dir, falls noch nicht getan, einen Blick in den SPIEGEL von dieser Woche (und zwar in die gedruckte Fassung!).

      Damit Du mich nicht falsch verstehst: auch ich halte die Heidelberg Cement Aktie auf dem jetzigen Niveau für sehr interessant. Allerdings gibt es ein paar Dinge zu klären.

      Die Tilgungskalkulationen Scheifeles sind in einer Weltwirtschaftskrise vermutlich Makulatur (sieht man ja daran, was jetzt zum Verkauf kommen soll). Auch die weltweiten Konjunkturprogramme sind zuerst mal ein Symptom der Gefährlichkeit der Lage und erst in einem zweiten Schritt EVENTUELL günstig für Heidelberg Cement.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 23:28:18
      Beitrag Nr. 409 ()
      @ LeoF Man kann das nicht trennen, im FinancialTimes Artikel heißt es am Ende
      Besides asset sales, some kind of capital increase is considered – something that could give private equity a foot in the door. Credit analysts said a capital hike could help the company to pay back any banks unwilling to accept a refinancing.

      Ich glaube allerdings auch nicht an eine Kapitalerhöhung. Einfach aus der Überlegung heraus, daß Heidelbergcement cash-generative genug ist, um die Refinanzierung mit einigen Verkäufen auch selbst zu organisieren. Bei Continental geht es den Meldungen von heute zufolge auch, also warum nicht hier.
      Es ist Aufgabe der Banken, Fremdkapital bereitzustellen, wieso sollten Private Equity Firmen eine Kapitalerhöhung vornehmen, um den Hebel herauszunehmen. Das Heuschreckengeschäft geht normalerweise umgekehrt. :rolleyes:

      Bei Continental kann man offenbar mit vergleichbaren Bilanzstrukturen ganz gut leben, obwohl der Mehrheitsaktionär zusätzlich einen Haufen Schulden aus der Übernahme hat. Vielleicht kann man sich die Verbesserung der Bilanzstrukturen zum Teil sparen, wenn man mal leistungsfähige Banken herbeizitiert. LBBW hat ja heute 5 Mrd Eigenkapitalbedarf eingeräumt und RBS bekleckert sich nicht mit Ruhm, nach allem was zu lesen ist.

      Sollte es gelingen, einen PE Partner zu finden, dem eine Minderheitsbeteiligung reicht und mit dem man sich arrangieren kann, wäre das meines Erachtens eine sinnvollere Lösung, als ein Verkauf.

      Der ganze Überbrückungskredit ist 400 Mio, wieso sollte ein Asset wie Kässbohrer, vielleicht bis zu 200 Mio wert, unbedeutend sein?
      Auf die Familie würde ich allerdings nicht mehr setzen. Was soll so eine Äußerung? Was ist mit Phoenix? Mitten in der Krise kann ich folgende Firmenwerte in der Zeitung lesen, 3 Mrd Ratiopharm, 5 Mrd (20% für 1 Mrd) Heidelbergcement und 6 Mrd Phoenix. Nach Abzug von bis zu 5 Mrd Verbindlichkeiten bleiben 8 Mrd übrig. (Bei Heidelcement sind nur 80% anzusetzen.)
      Womit man offenbar nicht rechnen kann, ist doch vor allem das Verhalten der Banken!
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 22:48:35
      Beitrag Nr. 408 ()
      Die Gerüchteküche kocht, aber vor April wird wohl nichts gar sein.
      Und ob dann überhaupt etwas verkauft wird?
      Jedenfalls machen sich die Profis Gedanken über einen möglichen Preis.

      Die Welt:
      http://www.welt.de/wirtschaft/article3039798/Goldman-Sachs-s…
      HeidelbergCement gilt dabei als eine der wertvollsten Beteiligungen. „Wir werden dafür sorgen, dass HeidelbergCement nicht zum Schnäppchenpreis verkauft wird“, heißt es aus dem Umfeld der Familie zu den jüngsten Spekulationen um ein mögliches Kaufangebot von Goldman Sachs.

      Reuters:
      http://uk.biz.yahoo.com/16012009/323/update-2-buyout-trio-mu…
      Goldman Sachs and U.S. private equity firms TPG and Bain Capital are considering jointly buying a stake in HeidelbergCement , two sources familiar with the matter said on Friday.
      ...
      'HeidelbergCement is highly cash-generative so it's an interesting business model for private equity,' said an analyst who declined to be named, adding that the company's rivals would also be interested in taking the opportunity to study its books.

      He added he expects the company's banks to increase pressure on the Merckle family to sell a stake in the business and said they may push for the entire stake of more than 80 percent to be divested.

      HeidelbergCement said late on Tuesday it planned to bolster its capital base and restructure its large debt load.

      A source familiar with HeidelbergCement's situation said the company saw one or more investors taking a stake in the firm as one possible option to strengthen its equity base but that the thinking was at an early stage.


      Financial Times:
      http://www.ft.com/cms/s/0/3bebe2a8-e3cb-11dd-8274-0000779fd2…
      Private equity circles HeidelbergCement

      By Daniel Schäfer in Frankfurt and Martin Arnold in London

      Published: January 16 2009 13:30 | Last updated: January 16 2009 19:06

      Goldman Sachs, TPG and Bain Capital are to consider an investment in HeidelbergCement, the debt-ridden cement maker belonging to the family of Adolf Merckle, the German billionaire who committed suicide last week.

      People familiar with the buy-out groups on Friday said the three had joined forces to express interest in a large stake in one of the biggest cement makers in the world, preferably giving them majority control of the company.

      PAI Partners, the French buy-out house, is to consider an investment in the cement maker as well. “There have been several expressions of interest, and while it is still at an early stage, I think the interest is in taking something more than just a minority stake,” said a person familiar with the talks.

      The German head of an Anglo-American private equity group said: “Every large buy-out group is looking at HeidelbergCement at the moment”.

      The development shows renewed confidence among large private equity companies after a slight rally in leveraged loan markets in recent months. “Private equity sees a good chance to make a bargain,” a person familiar with the company said.

      However, discussions about any possible deal are at a very early stage, as the news of such interest came only days after HeidelbergCement appointed Morgan Stanley, the investment bank, to find ways to bolster the company’s balance sheet....
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 22:48:04
      Beitrag Nr. 407 ()
      Lesen. Denn der Begriff "Schonung" faßte nur die Hoffnung von "Magictrader" zusammen. Ansonsten habe ja gerade ich betont, daß ich nicht glaube, daß es für die Gläubiger Zugriffsmöglichkeiten auf Kässbohrer gibt.

      Das ist allerdings nach Lage der Dinge auch ganz egal, denn die Kässbohrer-Beteiligung ist, was ihren Wert betrifft, unbedeutend (gerade im Vergleich mit den ca. 12,3 %, die die LuMe Vermögensverwaltung indirekt an Heidelberg Cement hält).

      Auf die Familie würde ich allerdings nicht mehr setzen. Die 12,3 dürften das Beste sein, was sie haben.

      Zu den heutigen Spekulationen: mit der Übernahme von Aktienpaketen ist es jetzt, so erfreulich die Tatsache von Interessenten dafür ist, nicht getan. Es geht im Moment nicht darum, wer wem Aktien abkauft, sondern wer zu welchen Konditionen frisches Geld nachschießt, um die Bilanzstrukturen zu verbessern.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:46:40
      Beitrag Nr. 406 ()
      Was soll man davon halten, wenn die LBBW als einer der Hauptgläubiger, eine Studie vorlegt und darin davon ausgeht, die 25% von Heidelbergcement würden den Gläubigerbanken übereignet? Tritt die LBBW damit in Wettbewerb mit den Private Equity Firmen?

      Ein Anteil von 20% an dem MDAX-Unternehmen mit Sitz in Heidelberg könnte rund 1 Mrd EUR kosten, schreibt das Blatt.
      Das wären immerhin 40 Euro je Aktie. Für 20%, also Kontrollmöglichkeiten sind da gar nicht gegeben.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      JanOne – Smallcap über Nacht mit Milliardentransaktionen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:30:37
      Beitrag Nr. 405 ()
      @ LeoF Ich habe das schon richtig verstanden, Du wolltest unterstellen, es habe sich an den Beziehungen von LuMe oder Ludwig Merckle zum "Imperium" Adolf Merckles etwas geändert. Daran hat sich aber nichts geändert und der von Dir verwendete Ausdruck Schonung geht an der Sache völlig vorbei, weil es gar keine Anhaltspunkte für eine Zugriffsmöglichkeit der Banken auf Kässbohrer gibt. Welche Vermögenswerte die Familie gegebenenfalls mobilisieren kann, um ihre Beteiligung an Heidelbergcement zu halten, ist durchaus nicht ohne Belang.
      Was sollte ich auf der Schulbank lernen?
      Kann man dort Geld leihen?
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 19:12:01
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.382.943 von taxbax am 15.01.09 17:56:33@taxbax

      Die meisten Probleme klären sich früher oder später selbst!
      Offensichtlich hat IDTE nun keine Lust mehr uns blinden Anlegern zu helfen. Das ist natürlich sehr schade. Dann rennen wir jetzt bestimmt alle in unser Verderben. Furchtbare Vortsellung...
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 16:31:10
      Beitrag Nr. 403 ()
      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=94602659

      16.01.2009 12:33
      UPDATE: Gerüchte um Interessenten für HeidelbergCement halten an
      (NEU: Hintergrund, Analysten, Aktienkurs)

      Von Natali Schwab
      DOW JONES NEWSWIRES

      FRANKFURT (Dow Jones)--Am Freitag sorgen Spekulationen um das Interesse von Private-Equity-Firmen an der HeidelbergCement AG für einen Kurssprung der Aktie des hoch verschuldeten Baumaterialienherstellers. Das "Wall Street Journal" (WSJ) hatte berichtet, dass es offenbar einige Interessenten für das Unternehmen gäbe. HeidelbergCement wollte dies nicht kommentieren.

      Die Aktie legte in der Spitze auf 31,80 EUR zu und notierte am Mittag bei 30,97 EUR, ein Plus von noch 7,6%. Bereits vergangene Woche hatten Spekulationen die Runde gemacht, die Holcim Ltd könnte sich für HeidelbergCement interessieren, nachdem das schweizerische Unternehmen erklärt hatte, nach potenziellen Übernahmezielen Ausschau zu halten. Holcim wollte sich dazu nicht äußern.

      Zu den Interessenten an HeidelbergCement sollen nun laut "WSJ" auch Private-Equity-Unternehmen gehören, darunter die Buyout-Sparte von Goldman Sachs. Die Zeitung beruft sich dabei auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Die US-Bank habe Interesse an einer Beteiligung an der Gesellschaft bekundet, möglicherweise gemeinsam mit der US-Buyout-Gesellschaft TPG. Der französische Beteiligungskonzern PAI Partners erwäge separat ebenfalls einen Einstieg.

      Ein Anteil von 20% an dem MDAX-Unternehmen mit Sitz in Heidelberg könnte rund 1 Mrd EUR kosten, schreibt das Blatt. Der Kurs der HeidelbergCement AG, die zu den größten Baumaterialienherstellern der Welt zählt, ist im vergangenen Jahr um 70% eingebrochen. Der Marktwert liege bei etwa 3,6 Mrd EUR.

      Die Gesellschaft, die durch die Übernahme des britischen Baustoffherstellers Hanson im Jahr 2007 für rund 14 Mrd EUR derzeit noch auf einem Schuldenberg von knapp 12 Mrd EUR sitzt, hatte angekündigt, ihre Finanzierungsstruktur bis zum Sommer neu ordnen. Bis 2010 muss HeidelbergCement etwa 6 Mrd EUR refinanzieren.

      Im Fokus stehen die Stärkung der Eigenkapitalbasis und die Verlängerung der Laufzeiten. Auch der Verkauf von Randgeschäften ist vorgesehen. Dafür hat das Unternehmen die US-Bank Morgan Stanley mandatiert. Zu Einzelheiten will sich HeidelbergCement-Sprecherin Brigitte Fickel derzeit nicht äußern und lehnte auch einen Kommentar zu einem möglichen Einstieg neuer Investoren ab.

      Die Ratingagenturen Moody's, Standard & Poor's (S&P) und Fitch hatten die Bonität von HeidelbergCement aus Sorge um die Liquidität des Unternehmens Ende des Jahres herabgestuft, S&P Anfang Januar bereits zum zweiten Male innerhalb weniger Wochen auf "B+". Das erschwert die Refinanzierung des Unternehmens.

      HeidelbergCement gehört zu knapp 80% zum Firmenimperium des jüngst verstorbenen Adolf Merckle. Dabei liegen 53,6% bei Spohn Cement und knapp 25,5% bei der VEM Vermögensverwaltung. Die VEM-Sprecherin Vivien Kremer wollte sich zu einem möglichen Einstieg von Private-Equity-Gesellschaften ebenfalls nicht äußern. "Wir beteiligen uns nicht an solchen Spekulationen."

      Hingegen hält Analyst Marc Gabriel vom Bankhaus Lampe einen Einstieg von Private-Equity-Unternehmen bei HeidelbergCement derzeit für eher unwahrscheinlich. Er verwies dabei darauf, dass potenzielle Interessenten sich mit den 30 Gläubigerbanken Merckles auseinandersetzen müssten. Seiner Einschätzung nach werden zunächst die Gläubigerbanken eine Rolle spielen. Er könne sich vorstellen, dass die beteiligten Institute die Anteile zunächst selbst übernehmen und später bei einer Erholung des Marktes verkaufen würden.

      Auch die LBBW geht in einer Studie davon aus, dass im Zuge der Rettung der Merckle-Gruppe die Anteile an HeidelbergCement den Banken übereignet werden.

      Die in einem Liquiditätsengpass geratene VEM Vermögensverwaltung hatte Anfang Januar kurz nach dem Freitod Merckles nach wochenlangem Ringen eine Einigung mit den Gläubigerbanken über einen Überbrückungskredit erzielt und muss im Gegenzug den Generikahersteller Ratiopharm verkaufen. Der Verkauf von weiteren Beteiligungen gilt als wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 16:01:46
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.389.625 von honigbaer am 16.01.09 15:18:27Zurück auf die Schulbank und Lesen lernen.

      Mein Beitrag bezog sich ausschließlich auf eine hier tags zuvor geäußerte Meinung, wonach der dementierte Verkauf der Kässbohrer-Beteiligung ein positives Indiz sein könnte.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 15:18:27
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.935 von LeoF am 16.01.09 14:08:59Also so einen Quatsch habe ich ja noch selten gelesen. :laugh:
      Es wurde doch einzig ein Rücktritt als Vorstand der VEM VV gemeldet. Ludwig Merckle ist nach wie vor AR-Mitglied bei Heidelbergcement und Phoenix. Die Familie hat doch bisher keine Firmenanteile der Holdinggesellschaften verkauft, so daß davon auszugehen ist, daß die Erben von Adolf Merckle Gesellschafter bei VEM VV, Spohn Cement, KL Holding, PH Pharma-Holding und VEM Holding sind bzw werden. Und es darf angenommen werden, daß Ludwig Merckle zu den Eben gehört.

      Ludwig Merckle erhielt als ältester Sohn zwar eine Generalvollmacht seines Vaters, scheidet aber aus der Geschäftsführung der VEM Vermögensverwaltung aus, in der die wesentlichen Beteiligungen der Merckles zusammengefasst sind.

      Das hat der Tagesspiegel geschrieben. Das ist aber insofern irreführend, daß nur ein Teil der Beteiligungen bei VEM VV liegen, vor allem 100% von Ratiopharm, 25% von Heidelbergcement und indirekt 10% von Phoenix.

      Und die Aussage VEM brauche Geld, ist nun wirklich keine Neuigkeit, wobei man bis zum KPMG Gutachten, das Ende März erwartet wird, wegen des Überbrückungskredits nun erstmal kein Geld braucht und doch im Übrigen auch ein Sanierungskredit auf Ebene der Holdinggesellschaften kommen soll.
      • 1
      • 441
      • 481
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,65
      -1,72
      +1,15
      -0,25
      -0,42
      +0,41
      +2,46
      -0,74
      +1,03
      +1,97

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      88
      67
      50
      40
      36
      19
      15
      12
      12
      11
      Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei!