checkAd

    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 69)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
    Beiträge: 4.810
    ID: 1.146.601
    Aufrufe heute: 5
    Gesamt: 354.891
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Baugewerbe

    WertpapierKursPerf. %
    5,9900+66,85
    3,3000+31,99
    5,0000+17,65
    6,6400+17,52
    10,650+17,03
    WertpapierKursPerf. %
    1,1300-9,60
    0,5215-11,76
    6,5100-15,56
    21,950-16,22
    23,300-19,66

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 69
    • 481

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 11:46:51
      Beitrag Nr. 4.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.157.352 von ernestof am 16.06.14 10:17:34Moin, moin,

      schau'n mer mal ;)

      Aktionäre über möglichen Spartenverkauf erfreut
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…

      Gruß
      OnlyForMoney
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 10:17:34
      Beitrag Nr. 4.129 ()
      http://www.deraktionaer.de/aktie/heidelbergcement--frischer-…

      S.a. w.o.-Nachrichten von heute (8:27)

      Auszug :

      Es gibt neue Spekulationen rund um den Baustoffproduzenten HeidelbergCement. Angeblich steht der Konzern vor einem Verkauf seines Ziegelgeschäfts. Mit den Einnahmen könnte der Konzern seine Schulden weiter reduzieren – und das Kerngeschäft verstärken. Der Aktie sollte diese Meldung Rückenwind verleihen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.14 07:19:32
      Beitrag Nr. 4.128 ()
      Moin, moin,

      entnommen aus dem heutigen Handelsblatt:

      Wann geht der Dax in die Knie?
      Die besten Analysten, gekürt von Starmine und Handelsblatt, raten Anlegern zur Vorsicht.

      Michael Maisch, Anke Rezmer
      Frankfurt

      Deutschlands beste Analysten fürchten, dass dem heimischen Aktienmarkt nach der jüngsten Rekordjagd eine schmerzhafte Korrektur droht. Jedes Jahr vergeben das Handelsblatt und das amerikanische Analysehaus Starmine den Preis für die treffsichersten Prognosen für deutsche Aktien. 2014 zählten die Münchener Baader Bank und die Landesbank Baden-Württemberg mit zehn und sieben Auszeichnungen zu den großen Siegern. Die Strategen beider Häuser warnen nun, dass dem Leitindex Dax nach dem Sprung über die Rekordmarke von 10 000 Punkten die Luft ausgehen wird.

      "Deutsche Aktien sind auf dem aktuellen Niveau nicht mehr billig", mahnt Gerhard Schwarz von der Baader Bank. Falls die Unternehmensgewinne nicht die hohen Erwartungen der Anleger erfüllen, fürchtet er im zweiten Halbjahr einen Kursrutsch von rund zehn Prozent. Auch die Experten der LBBW glauben, dass die Bewertungen weitgehend ausgereizt sind. Deshalb rechnen sie in den kommenden Wochen mit einem Rückzug des Dax in Richtung 9 800 Punkte.

      Trotz der verhaltenen Aussichten für den Gesamtmarkt haben die Sieger des Analystenawards 2014 Aktien identifiziert, von denen sie sich noch Kursgewinne versprechen. Auf der Kaufliste von Baader finden sich unter anderem die Autobauer BMW und VW, die Immobilienfirma CA Immo und der Stahlkonzern Thyssen-Krupp. Die Experten der LBBW glauben an den Baustoffproduzenten Heidelcement, den Gesundheitskonzern Fresenius, das Chemieunternehmen Lanxess und die Softwareschmiede SAP.


      Der Glaube stirbt bekanntlich zuletzt :laugh::laugh::laugh:

      Gruß & ein schönes Wochenende
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 11.06.14 11:21:29
      Beitrag Nr. 4.127 ()
      Moin, moin,

      wer's woanders noch nicht gelesen hat...

      HEIDELBERGCEMENT - Das sieht recht bullisch aus
      http://www.godmode-trader.de/analyse/heidelbergcement-das-si…

      Oder auch, frei nach dem Motto: "Hätte, wäre, wenn...".

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 16:33:12
      Beitrag Nr. 4.126 ()
      Hallo @all,

      ' wünsche frohe Pfingsten. Und für alle die, die etwas zum Zeitvertreib brauchen, habe ich aus dem Handelsblatt vom vergangenen Freitag folgendes entnommen:

      Heidelberg
      Kleiner Markt - ganz groß
      Wer hier arbeitet oder studiert und nicht pendeln will, hat es schwer. Die Nachfrage nach Wohnungen in der romantisch gelegenen Stadt am Neckar übersteigt das Angebot bei weitem. Doch es gibt Hoffnung.

      Anne Wiktorin
      Heidelberg
      Schlüsselanhänger, ein Handbuch mit Stadt-Infos, Gutscheine fürs Schwimmbad - und ein persönlicher Brief des Oberbürgermeisters: So sieht das Überraschungspaket aus, das die Mitarbeiter der Stadt Heidelberg seit wenigen Tagen allen in die Hand drücken, die dort zum ersten Mal ihren Wohnsitz anmelden.

      Für viele ist dieses Begrüßungsgeschenk allerdings weniger ein Lockangebot als vielmehr der Abschluss einer Odyssee. Denn in Heidelberg eine passende Bleibe für die Familie oder sogar eine Studentenbude zu finden ist mühselig. Allein 2013 zogen fast 18 000 Menschen neu in die Universitätsstadt, die Mehrheit zum Studieren. Auch wenn im selben Jahre etwa 16 000 Zugereiste die Stadt wieder verließen - unterm Strich kommen jedes Jahr mehr als gehen. Stetig wächst die Einwohnerzahl. Im vergangenen Jahr wurde die Marke von 150 000 überschritten, und 2020 werden wohl knapp 155 000 Menschen in der Stadt leben.

      Für den Immobilienmarkt ist die Anziehungskraft der Stadt Segen und Fluch zugleich: ein Segen für Eigentümer und Vermieter, weil die konstant hohe Nachfrage nach Häusern und Wohnungen Kaufpreise und Mieten zuletzt stetig hat steigen lassen. Ein Fluch, weil ein zu knappes Angebot an Wohnraum im mittleren Preissegment vor allem Familien aus der Stadt ins Umland vertreibt.

      Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner setzt deshalb auf mehr Neubau: "Viele Jahre lang wurde viel zu wenig gebaut", sagt das parteilose Stadtoberhaupt. Tatsächlich entstanden zwischen 2006 und 2011 durchschnittlich nur 326 neue Wohnungen pro Jahr, wie das Hamburger Gewos-Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung ermittelt hat. Noch in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre waren es jährlich deutlich mehr als 500 Wohnungen - ein Wert, den die Stadt nun wieder erreicht haben dürfte.
      Erfolgstory Bahnstadt

      Zu verdanken ist dies einem einzigen, ehrgeizigen Projekt. Auf dem Areal eines stillgelegten Güterbahnhofs im Westen Heidelbergs entsteht ein ganz neues Stadtviertel - Bahnstadt genannt. Mit einer Fläche von 116 Hektar ist es größer als die gesamte Heidelberger Altstadt und auch bundesweit eines der bedeutendsten Stadtentwicklungsprojekte. Zum Vergleich: Das Gebiet der Hamburger Hafencity, das bekannteste Neubauvorhaben der Republik, misst 156 Hektar. Vermutlich ist die Bahnstadt auch eines der hierzulande erfolgreichsten Vorhaben. Denn im Unterschied zu anderen Großprojekten liegt man in Heidelberg nicht nur voll im Zeitplan - man ist ihm sogar um zwei Jahre voraus.

      Antrieb ist die immense Nachfrage der Käufer und Mieter. Schon Ende 2013 hatten 2000 Menschen ihre neuen Häuser und Wohnungen bezogen, und wenn spätestens 2020 alle Gebäude stehen, werden es um die 5000 sein.

      Bleibt es bei diesem Zeitplan, sind nach Rechnung der Gewos-Forscher allein in der Bahnstadt jährlich mehr Wohnungen entstanden als in der gesamten Stadt im Mittel der vergangenen zehn Jahre.

      Doch die aufwendigere Bauweise, die das neue Viertel kennzeichnet, hat ihren Preis: "Passivhäuser sind in der Herstellung etwa 15 Prozent teurer als herkömmliche Neubauten", sagt Georg Breithecker, Geschäftsführer der Heidelberger S-Immo, der Immobilienvertriebsgesellschaft der örtlichen Sparkasse. "Dafür liegen die Vorauszahlungen für Heizung und Warmwasser bei weniger als einem Euro pro Quadratmeter."

      Ein Argument, das überzeugt: Für Wohnungen in der Bahnstadt zahlen Käufer Spitzenpreise von knapp 4200 Euro pro Quadratmeter, hat vdp Research analysiert. Mieter akzeptieren Kaltmieten von 12,50 Euro pro Quadratmeter. Trotz dieses Niveaus werden 60 bis 80 Prozent der Wohnungen verkauft, bevor überhaupt mit dem Bau begonnen wurde, sagt Breithecker. "Bis zum Rohbau sind dann meist alle Wohnungen weg."

      Hans-Jörg Kraus, Chef des Heidelberger Bauträger- und Maklerunternehmens Kraus Immobilien, hätte mit diesem Erfolg, den er "sensationell" nennt, niemals gerechnet: "Vor zwei Jahren war ich noch sehr skeptisch, was die Bahnstadt betraf. Heute muss ich sagen: Ich habe mich getäuscht." Die Wohnungen würden nicht nur gut verkauft, sie ließen sich auch gut vermieten - vor allem für Kapitalanleger ein essenzieller Erfolgsfaktor.

      Die Mehrheit der Käufer aber, sagt Sparkassenvertreter Breithecker, ziehe selbst in die Wohnungen oder Reihenhäuser der Bahnstadt ein: Etwa 70 Prozent gingen an Eigennutzer. Dabei komme mehr als die Hälfte von ihnen nicht aus Heidelberg. "Diese Käufer nutzen das Angebot, um wieder zurück in die Stadt zu ziehen und sich so den weiten Arbeitsweg zu ersparen."

      Den Käufern geht es offenbar nicht um Heidelbergs Altstadtflair, die romantisch-engen Gassen oder den Schlossblick. Denn die Bahnstadt spricht eine völlig andere architektonische Sprache als die örtlichen Traditionsviertel. Nüchterne, vier- bis fünfgeschossige Baukörper mit Flachdach und bodentiefen Fenstern, Fassaden in Weiß- und Grautönen, kleine Privatgärten, aber recht große Freiflächen in den Innenhöfen der einzelnen Gebäudeblöcke - so baut man in Großstädten.

      Mancher Heidelberger hat deshalb mit dem Konzept sein Problem. "Die Bahnstadt polarisiert", sagt Makler Hans-Jörg Kraus. Aber genau das erkläre vielleicht auch ihren Erfolg.

      Wer sich partout nicht mit dem neuen, auf dem Reißbrett geplanten Quartier - inklusive Kita, Schule und ersten Ladenlokalen an einer Hauptstraße, die in ihrer Dimensionierung einer großstädtischen Flaniermeile in nichts nachsteht - anfreunden kann, der braucht auf Heidelbergs Wohnungsmarkt viel Zeit. "In den gefragten, gewachsenen Vierteln gibt es einfach kaum Angebot", sagt Vermittler Kraus.

      Deshalb sind die Preise noch einmal gestiegen: Um 6,5 Prozent verteuerten sich binnen eines Jahres Eigenheime im bevölkerungsreichsten Stadtteil Handschuhsheim, um sechs Prozent Eigentumswohnungen in der Altstadt und im innerstädtischen Viertel Bergheim. Und das bei Quadratmeterpreisen, die locker 1000 Euro über dem Niveau Berlins liegen. Dennoch sei der Heidelberger Markt "noch gesund", meint Immobilienexperte Kraus. Allerdings sieht auch er mit einer gewissen Sorge, dass die Risikobereitschaft mancher Käufer im zurückliegenden Jahr weiter gestiegen ist. "Die Leute sind schon froh, wenn sie stabile Einnahmen haben und ihr Geld nicht an Wert verliert."
      Masterplan Südstadt

      Ob und wie lange der Aufwärtstrend bei Mieten und Preisen anhält, darüber will Kraus keine Prognose wagen. Er beobachte aber, sagt er, dass sich große und teure Wohnungen heute nicht mehr so leicht vermieten lassen wie noch vor einigen Jahren: "130 Quadratmeter Wohnfläche zu Mieten von elf bis 15 Euro - das können sich eben auch in Heidelberg nicht viele leisten."

      Oberbürgermeister Würzner hat deshalb schon das nächste Projekt in Arbeit: Die Umnutzung zweier ehemals von der US-Armee genutzter Areale in der Heidelberger Südstadt. Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne Campbell Barracks und des benachbarten Mark-Twain-Village, eines Wohnquartiers für US-Soldaten und deren Familien, sollen um die 1500 Wohnungen entstehen. "Hier wollen wir bezahlbaren Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten anbieten", sagt der Oberbürgermeister.

      Das wäre dann mal ein echter Willkommensgruß. Und zwar nicht nur für Neubürger.


      Heidelberg in Zahlen

      Einwohner
      Mehr als 150 000 Menschen leben heute in der Hauptstadt der Kurpfalz. Und jedes Jahr werden es mehr: In den vergangenen drei Jahren wuchs die Bevölkerungszahl in der Stadt um etwa 2000 Bürger pro Jahr. Bis 2030 sind die Prognosen weiter positiv, erst dann könnte die Stadt wieder schrumpfen.

      Wirtschaft
      Zwei Industrieunternehmen tragen die Stadt im Namen - Heidelberg Cement und Heidelberger Druckmaschinen. Die größten Arbeitgeber mit 16 000 Beschäftigten aber sind Universität und Universitätsklinikum. Überhaupt spielt das produzierende Gewerbe auf dem Arbeitsmarkt nur noch eine Nebenrolle: 84 Prozent der abhängig Beschäftigten arbeiten im Dienstleistungsbereich, vor allem in wissensintensiven Unternehmen.

      Wissenschaft
      Die 1386 gegründete Ruprecht-Karls-Universität - die älteste Hochschule Deutschlands - begründet den Ruf Heidelbergs als Stadt der Wissenschaft. 30 000 Studenten zählt die Uni mit Exzellenz-Status, weitere 8 000 sind an den übrigen vier Hochschulen der Stadt eingeschrieben. Wissenschaftliche Einrichtungen wie das Deutsche Krebsforschungszentrum und das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie betreiben Forschung auf Spitzenniveau.

      Gruß
      OnlyForMoney

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,0000EUR -2,60 %
      300% sicher oder 600% spekulativ?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 21:03:57
      Beitrag Nr. 4.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.045.912 von Diva am 26.05.14 13:14:40'n Abend,

      na denn...

      HeidelbergCement - Nächste Hürde fällt
      http://www.godmode-trader.de/analyse/heidelbergcement-naechs…

      Dazu kam heute noch diese Entscheidung des südländischen EZB-Chefs, die mit einer stillen Enteignung derer zu vergleichen ist, die mit Geld bisher umgehen konnten.

      Leitzins gesenkt, Strafzins für Banken
      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/e…

      Ich denke: da braut sich etwas zusammen, dessen Folgen noch gar nicht absehbar sind. Manch einer dieser Entscheidungsträger hätte vielleicht mal die Ursachen und Folgen von "Abenomics" bedenken sollen.

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 26.05.14 13:14:40
      Beitrag Nr. 4.124 ()
      und wenn wir erst die 62,90 genommen haben .... :look:


      :lick::lick::lick:


      http://www.godmode-trader.de/analyse/heidelbergcement-langsa…


      ".....
      Gelingt ihr ein Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend bei aktuell 62,90 Euro, dann wäre eine weitere Rally in Richtung 68,66 Euro kurzfristig möglich. Sollte die Aktie allerdings unter 58,59 Euro abfallen, dann würde eine Verkaufswelle in Richtung 53,84 Euro möglich."


      schau mer mal ... so wieder DAX zur 10.000 rennt, ist alles möglich :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.14 13:10:36
      Beitrag Nr. 4.123 ()
      heidelcem wird wieder interessant ... :lick:


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6776874-roundup-ba…


      "ROUNDUP/Baubranche Boom im Wohnungsbau treibt Umsätze - Volle Auftragsbücher


      BERLIN (dpa-AFX) - Der milde Winter hat der deutschen Bauindustrie einen Start nach Maß in das neue Jahr verschafft. "Wir haben einen Umsatzanstieg von 23 Prozent geschafft", sagte der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Thomas Bauer, am Mittwoch in Berlin. "Für die deutsche Bauwirtschaft ist dies ein Erfolg." Allerdings hatte die Branche im vergangenen Jahr unter einem extrem harten Winter gelitten. Die ohnehin prall gefüllten Auftragsbücher seien noch einmal um sieben Prozent gewachsen. Die hohe Produktion zu Jahresbeginn habe nicht - wie zunächst befürchtet - die Auftragsbestände aufgezehrt, sagte Bauer.

      ....... "
      Avatar
      schrieb am 18.05.14 22:33:28
      Beitrag Nr. 4.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.998.466 von Jogibaer1964 am 16.05.14 18:54:28'n Abend,

      danke, wünsche auch gehabt zu haben ;)

      Als "Gute-Nacht-Geschichte" auch interessant:

      Sicher mit Spritzbeton
      http://www.heidelbergcement.com/de/de/country/presse/fachpi2…

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 18:54:28
      Beitrag Nr. 4.121 ()
      14:30 US-Baubeginne April +13,2% gg Vm +4,0% gg Vm
      14:30 US-Baugenehmigungen +8,0% gg Vm +1,6% gg Vm

      Schönes WE allen hier :keks:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 69
      • 481
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,04
      +0,46
      +0,47
      -0,62
      -1,39
      +0,91
      +1,53
      +1,41
      -0,59
      +0,03

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      103
      49
      39
      37
      33
      25
      22
      17
      16
      16
      Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei!