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    Wir alle kaufen ----> Dürr (Seite 67)

    eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
    neuester Beitrag 20.05.24 18:34:06 von
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      schrieb am 24.07.14 14:14:50
      Beitrag Nr. 875 ()
      Ganz passabler Kursverlauf inzwischen wieder.

      Denke mal, die Märkte werden sich jetzt erstmal wieder beruhigen. Und das wird auch Dürr zugute kommen.

      Die Aktie hat immerhin über 20 Prozent zugelegt zwischen März und Juni, und da sollte es keine große Überraschung sein dass da zwischendurch mal eine "Verschnaufpause" angesagt war. Und nachdem die Anleger inzwischen aus der "Hä was, wie jetzt?!!"-Phase wieder raus sind bezüglich des Homag-Deals, sollte es auch bald wieder merklich nach oben gehen.

      Wenn nächste Woche die Dürr-Zahlen gut sind, dann werden bestimmt einige Analysten Kursziele von 80 Euro ausrufen. Ob man dem glauben kann ist dann die zweite Frage. Aber gute Quartalszahlen und vor allem ein guter Ausblick sollten in der Tat den Weg ebnen für einen neuen Rally-Schub.
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 18:59:31
      Beitrag Nr. 874 ()
      Zitat von Fozzybaer: Wäre DÜRR ein PE-Unternehmen bzw. Beteiligungsgesellschaft würde die Presse wahrscheinlich jubeln und den Kauf als " das clevere Geschäft " sehen.


      Ich sag ja... Dürr hat offenbar bislang inclusive der reichlich vorhandenen mehr oder weniger freien Barmittel eine Rendite von 8 Prozent gehabt. Da es hier um über 200 Millionen Euro an Cash geht die in den Homag-Deal fließen, muss man sich echt fragen wieviel Rendite/Verzinsung dieses Geld bislang gebracht hat. Vier Prozent Verzinsung ist bei den gegenwärtigen Marktbedingungen für eine mehr oder weniger reine Finanzanlage eine fürstliche Entlohnung. Selbst für ein Unternehmen wie Dürr, was natürlich ganz andere Anlagemöglichkeiten für Barmittel hat als Opa Heinz mit seinem halben Prozent auf Tagesgeld.


      Zitat von Fozzybaer: Die werden jetzt doch nicht auf einmal nur noch Mist machen und das ( reichlich vorhandenen ) Bargeld mit vollen Händen aus dem Fenster werfen;
      da hat Herr Dürr sicher auch noch ein Wörtchen mitzureden. Und der ist schwäbischer Unternehmer durch und durch.


      Ich sag ja, Dürr hat ein absolut vernünftiges Management. Dürr ist eine "Perle des Mittelstands". Die werden schon aufgepasst haben dass sie sich hier mit dem Homag-Deal kein faules Ei ins Nest gelegt haben.

      Zitat von Fozzybaer: Als Langfristanleger sehe ich den Homag-Deal äußerst positiv.


      Ich denke man braucht da garnicht erst in die langfristige Perspektive gucken. Auf Sicht der nächsten paar Wochen ist die Ampel für Dürr eigentlich dunkelgrün (es sei denn der Gesamtmarkt kippt, das halte ich nach wie vor für eine reale Gefahr zum Herbst hin), auch nachdem die Aktie jetzt erstmal wieder ne Verschnaufpause eingelegt hat. Diese Woche siehts ein wenig knifflig aus mit der Charttechnik, Dürr hats heute leider wieder nicht geschafft, zumindest per Schlusskurs nicht, über der 200-Tage-Linie zu bleiben. Aber andererseits, die €61,50 scheint zu halten als Unterstützung, und könnte nun die Basis bilden für einen erneuten Angriff aufs Allzeithoch. Aber nach wie vor denke ich bei 66 Euro sollte man dann wirklich nen Stop setzen, um zumindest darauf vorbereitet zu sein dass Dürr wirklich ein Doppeltop ausbildet. Ich sehe die Chance dafür rein subjektiv bei 65 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 13:34:42
      Beitrag Nr. 873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.357.902 von Fozzybaer am 23.07.14 13:18:37Mit ein par Tagen Abstand ( Zeit zum Nachdenken / Recherchieren ) liest sich das dann schon etwas anders:

      z.B.: so:

      Gordon Schönell, Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe, rät in seiner aktuellen Aktienanalyse die Dürr-Aktie (ISIN: DE0005565204, WKN: 556520, Ticker-Symbol: DUE, NASDAQ OTC-Symbol: DUERF) weiterhin zu kaufen.

      Die Dürr AG plane, die deutsche börsennotierte HOMAG Group AG zu übernehmen. HOMAG sei Weltmarktführer bei Maschinen für die holzbearbeitende Industrie, also Möbel, Fenster, Türen, Holzböden etc. Damit mache Dürr den lang angekündigten Schritt, das Produktportfolio außerhalb der Automobilindustrie auszubauen.

      Für 26,35 Euro/Aktie übernehme Dürr rund 54% der Aktien an der HOMAG Group AG (aktive Coverage durch BHL), dem Weltmarktführer für Holzbearbeitungsmaschinen. Dürr mache diesen Schritt, da das Unternehmen aufgrund der hohen Marktanteile im Neugeschäft mit Lackieranlagen für die Automobilhersteller allenfalls nur noch sehr beschränkte Wachstumschancen habe.
      Die Synergien seien sicherlich nicht offensichtlich und dürften anfangs im Wesentlichen auf einen gemeinsamen Einkauf abzielen. In einem zweiten Schritt könnte es aber auch zu einer Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Produkten kommen (Lackiertechnik für die Möbelindustrie). HOMAG habe solche Produkte nicht im Angebot. Der Analyst glaube zudem, dass HOMAG von Dürrs Erfahrung hinsichtlich der Internationalisierung des Geschäftes profitieren kann.
      Die Übernahme sollte sofort einen positiven Einfluss auf das EPS von Dürr haben. Erläuterung der Akquisition und der weiteren Wachstumsoptionen außerhalb der Automobilindustrie erwarte man in Gesprächen mit Investoren in den nächsten Wochen, in Verbindung mit einer Quantifizierung von möglichen Synergien. Die Zahlen der HOMAG AG seien gut, die nun stärker in den Fokus von Investoren rücke.
      Dürr habe mit HOMAG ein gutes Unternehmen zu einem guten Preis gekauft. Auf Basis einer Pro-forma-Rechnung dürfte die Übernahme (beim derzeitigen Stand von 54%) zu einem Jahresüberschuss 2016 von 180 Mio. Euro führen, was bei der derzeitigen Marktkapitalisierung von Dürr einem KGV von rund 12 x entspreche (EV/EBIT 8x).


      Gruß Fozzybaer

      Ach so: Quelle: Aktein-Check
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 13:18:37
      Beitrag Nr. 872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.352.880 von Arne74 am 22.07.14 17:30:29Die Presse stört sich daran, dass ein "8-Prozent-Unternehmen" wie Dürr eine Beteiligung mit einer zu erwartenden Marge von 4 Prozent kauft.

      Wäre DÜRR ein PE-Unternehmen bzw. Beteiligungsgesellschaft würde die Presse wahrscheinlich jubeln und den Kauf als " das clevere Geschäft " sehen.

      Aber wenn nur kurz nach der Bekanntgabe der ( sicherlich gut vorbereiteten) Transaktion bereits ANALysen dazu abgegeben werden kann man nur zwei Dinge dazu sagen:

      " Alles braucht seine Zeit " und " Papier ist geduldig". Mit dem ach so schnell geschriebenen kann man sich bereits morgen wieder den A... wischen .... ( Sorry ;)
      )
      Oder anderst gesagt: " Vor Inbetriebnahme des Mundwerks ( bzw. der Druckpresse ) bitte Gehirn nutzen" :kiss:

      Wenn man sieht, was das Management von Dürr in den letzten Jahren bei Dürr hinsichtlich der Unternehmensentwicklung geleistet hat, dann kann man nur sagen : " Hut ab !!! ".

      Die werden jetzt doch nicht auf einmal nur noch Mist machen und das ( reichlich vorhandenen ) Bargeld mit vollen Händen aus dem Fenster werfen;
      da hat Herr Dürr sicher auch noch ein Wörtchen mitzureden. Und der ist schwäbischer Unternehmer durch und durch.

      Als Langfristanleger sehe ich den Homag-Deal äußerst positiv.

      Es grüßt aus dem Land der Käpsela

      Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.07.14 17:30:29
      Beitrag Nr. 871 ()
      http://www.daf.fm/video/nordex-vestas-duerr-daimler-volkswag…

      Im Video wird davon ausgegangen, dass Dürr durch den Homag-Zukauf aus heutiger Sicht ein 2015er-KGV von 12 hat.

      Somit wäre die Aktie in der Tat momentan noch günstig bewertet.

      Was ich immer noch nicht ganz verstehe... vielleicht hab ich da nur nen Denkfehler, vielleicht weiß jemand mehr:

      Die Presse stört sich daran, dass ein "8-Prozent-Unternehmen" wie Dürr eine Beteiligung mit einer zu erwartenden Marge von 4 Prozent kauft. Aber wenn man sich mal die Alternativen überlegt... dieser Beteiligungs-Kauf wird ja aus Cash-Mitteln getätigt die Dürr in seiner "Kriegskasse" hat. Mit anderen Worten, das ist Geld das sich wenn man es nicht bei Homag investieren würde nur sehr niedrig verzinsen würde aus Sicht von Dürr. Somit ist eigentlich jeder Prozentpunkt Verzinsung über dem momentanen Marktdurchschnitt ein Gewinn. Und daher sollte diese Beteiligung, wie andere Kommentatoren bereits bemerkt haben, auch sofort einen positiven Niederschlag im Finanzergebnis finden und somit letztendlich auch das Gesamtergebnis merklich positiv beeinflussen.
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      schrieb am 21.07.14 19:56:24
      Beitrag Nr. 870 ()
      mann mann, der Markt war ja heute mal wieder beschwingt wie ein nasser Sack.

      Ich denke da wird trotzdem unbegründet viel Panik geschoben.

      Jetzt steht halt erstmal ein Test des Aufwärtstrends seit März an... aber wenn der erfolgreich verläuft dann sollte es relativ schnell wieder nach oben gehen. Würde das erstmal so interpretieren, dass Dürr sich eine Verschnaufpause gönnt, nachdem die Aktie seit März 22 Prozent zugelegt hatte. Anfang Juli war die Aktie dann schon wieder leicht überhitzt.

      Aber es mehren sich schon wieder die Zeichen dass es weiter aufwärts gehen könnte. Wenn nur der Gesamtmarkt einigermaßen mitspielt. :rolleyes: :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 13:20:02
      Beitrag Nr. 869 ()
      naja mit Stopps ist das halt so ne Sache... man denkt, man würde damit Risiken vermindern, aber in Wirklichkeit steigt dabei das Risiko dass man halt zwischendurch auch mal urplötzlich rausgekegelt wird... und dann wird die Order auch noch weit unter dem eingestellten Stoppkurs bedient (was vielen Anlegern passiert sein dürfte als Dürr jetzt wieder so drastisch in die Knie gegangen ist), und eh man sich versieht steigt die Aktie wieder stark an. Und bis man sich berappelt hat und den Mut gefasst hat wieder einzusteigen, ist die Aktie schon wieder an einem Level angekommen wo die "großen" die die Aktie hochgetrieben haben ihre Papiere wieder bei den dummen Kleinanlegern abladen... und das Hase und Igel-Spiel beginnt von neuem.

      Solange wie sich gute Fundamentaldaten nicht ändern, und das haben sie bei Dürr nicht getan, auch nicht durch den Zukauf von Homag, ist m.E. daher in den heutigen Börsenzeiten ein stop loss nicht mehr zielführend. Wie wir sehen konnten, hat sich Dürr immer wieder sehr gut erholt von so krassen Abverkaufstagen wie diesen Dienstag.

      Aber wer seit 2009 investiert ist und bereits auf fetten Gewinnen sitzt, der sollte vielleicht wirklich mal überlegen langsam glattzustellen. Es mehren sich leider die Anzeichen dass Dürr in der längerfristigen Betrachtung die Puste ausgeht. Ich werde wohl auch zusehen dass ich irgendwo zwischen 66 und 70 Euro wieder verkaufe. Dann werde ich selber bereits gute Gewinne gemacht haben da ich bei 59 Euro eingestiegen bin, und ich persönlich glaube dass wir in den nächsten 6 bis 12 Monaten eine sehr empfindliche weltweite Korrektur sehen werden. Ich werde jedenfalls in etwa im August eine kleine Menge Shorts auf den Dow und den Dax kaufen. Aber das ist ein ganz anderes Thema...
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 17:48:47
      Beitrag Nr. 868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.326.472 von Arne74 am 17.07.14 14:36:57Danke Arne;

      aber branchenfremdes Unternehmen würde ich so nicht sagen.

      Dürr baut ( überwiegend )Anlagen für die Lackierung von z.B.:Automobilen und Flugzeugen. Zielgruppe: Autoindustrie bzw. Luftfahrtindustrie.

      Homag baut Anlagen für die holzverarbeitende Industrie.
      Zielgruppe: Holzverarbeitende Industrie

      Also ich sehe nur einen Unterschied in der Zielgruppe, aber dies kann bzw. muß man eher positiv bewerten, da Dürr damit breiter aufgestellt ist und nicht mehr so abhängig von der Automobilindustrie.

      Ob ein Ingenieur Lackieranlagen oder Holzbearbeitungsanlagen oder Anlagen für die Umwelttechnik plant ist doch für einen guten Ingenieur daselbe.
      Das kann man so gut wie auf alle Bereiche bei Dürr und/oder Homag anwenden.

      Da gibt es in der Wirtschaft und an der Börse ganz andere " Gemischtwarenläden " und da regt sich auch keiner auf.

      Aber Maschinenbau und Anlagentechnik ist halt so langweilig......

      Und wie Arne schon bezüglich des Kurses anmerkte:

      Da sind jetzt halt wieder mal ein paar " Stoppfetischisten "( 60ér ) kalt erwischt und ausgetrickst worden,tja, so ist halt das Börsenleben; wenn einer gewinnen will muß ein anderer verlieren ;)

      Ja,Ja; Bietigheim war schon öfters die Heimat von " Herrn CLEVERLE ",
      gell Herr Späth und Herr Wiedeking :kiss:

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 14:36:57
      Beitrag Nr. 867 ()
      Zitat von ernestof: Die Börse reagierte skeptisch darauf, dass ein Unternehmen mit 8 % Rendite
      eines mit 4 % übernimmt.


      Ich schließe mich Fozzybaer an: Wo ist das Problem? 4 Prozent Rendite!! Was soll Dürr denn sonst machen mit seinen prall gefüllten Taschen? Faktisch zu null Prozent Zinsen anlegen? Faktisch gesehen hebt dieser Deal die Gesamtrendite wohl sogar an.

      Natürlich ist das ein eher branchenfremdes Unternehmen aus Sicht von Dürr. Aber warum nicht? Immer noch besser als wenn das Geld ungenutzt rumliegt. Und wenn man Dürr zukünftig als "Maschinenbau-Holding" begreift, dann macht es in der Tat wieder Sinn. Damit verschiebt sich zwar das Profil von Dürr, wohl auch aus Sicht der Anleger. Aber das muss nix schlechtes heißen.

      Inzwischen hat Dürr charttechnisch mustergültig ein gestern begonnenes starkes Umkehrsignal an der 200-Tage-Linie durch eine heutige lange grüne Tageskerze bestätigt. Von nun an sollte der Aufwärtstrend wieder sehr deutlich aufgenommen werden. Allerdings sollte man bei überschreiten der 66 Euro dringend einen Stop setzen. Es droht nämlich die Formierung eines mittelfristigen Doppeltops unter Einbeziehung des Allzeithochs vom Anfang des Jahres. Sollte Dürr es aber schaffen sich nachhaltig über 66 Euro zu behaupten, dann sind sehr schnell Kurse von 68 bis 70 Euro drin.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 13:43:44
      Beitrag Nr. 866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.324.390 von ernestof am 17.07.14 09:50:47....Nun entsteht eine Art schwäbische Maschinenbauholding, die ihren Sinn erst noch beweisen muss. Die industrielle Logik leuchtet nicht ein - mildernd ist allenfalls, dass der kauf nicht auf Pump ist.

      Ist doch gut: " Schuster bleib bei deinen Leisten :) "
      Ob ich die Autoindustrie oder die Holzindustrie bediene, wo ist der Unterschied.

      Und; lieber Herr Buchau; mal nachlesen was eine " Holding ist/macht, denn nach ihrer Interpretation macht dann eigentlich keine Holding einen Sinn

      Logik ist, daß ich ich auf ZWEI Beinen sicherer stehe anstatt auf EINEM zu wackeln, oder....

      Die Börse reagierte skeptisch darauf, dass ein Unternehmen mit 8 % Rendite eines mit 4 % übernimmt.


      Wie oft wird von AG´s etwas zugekauft, das Rote Zahlen schreibt, da sind doch 4 % Rendite, die man noch ausbauen kann nicht schlecht, oder....

      Gelingt dies nicht, darf man dem Unternehmen zu Recht vorwerfen, mal wieder etwas zusammenzukaufen, was nicht zusammengehört.

      Anlagenbau für Autohersteller und Anlagenbau für Holzindustrie passt genausogut zusammen wie Handelsblatt und Wirtschaftswoche, Herr Buchenau, oder....

      Geschäftsmodell
      Dürr ist ein weltweit führender Anbieter von Systemen, Dienstleistungen und Produkten vorwiegend für die Automobilfertigung. Gut 80% unseres Umsatzes erzielen wir im Geschäft mit der Automobilindustrie. Darüber hinaus beliefern wir die Flugzeugindustrie, den Maschinenbau sowie die Chemie-, Pharma- und Druckindustrie. Rund 55% unserer Aktivitäten entfallen auf den Anlagenbau, 45% auf den Maschinenbau.
      - See more at: http://www.durr.com/de/investor/geschaeftsmodell-strategie/#…


      Gruß Fozzybaer
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