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    Der Name KUKA steht weltweit für Automationslösungen und intelligente Roboter (Seite 65)

    eröffnet am 12.01.09 21:38:10 von
    neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
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      schrieb am 04.07.16 15:53:34
      Beitrag Nr. 844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.754.422 von user78 am 03.07.16 20:33:14Bei 108,00 stehen wieder einige zum Verkauf. Ich sehe zur Zeit 13.500 Stücke auf der Briefseite. Also bekommen wir nochmals eine Chance bei 106,50. Werde dann nachkaufen. Ich habe die entsprechende "Fachabteilung" meiner Bank angesprochen....die hatten das überhaupt nicht auf dem Schirm. Ich denke so mancher wird sich noch schnell einige Aktien einstecken, um die 7-8% mitzunehmen. Fast zu leicht, um wahr zu sein:cool:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 15:42:29
      Beitrag Nr. 843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.758.997 von airforcemom77 am 04.07.16 15:20:16Wenn Midea wirklich sich faktisch auf 49% beschränken will, hätte man den folgenden Passus in die Vereinbarung aufnehmen müssen?

      Vorstand und Aufsichtsrat weisen allerdings darauf hin, dass
      die Bieterin nach Vollzug des Angebots eine wesentliche Beteiligung an
      KUKA halten könnte und damit faktisch erheblichen Einfluss, zum Beispiel
      auf die Organbesetzung und damit mittelbar auf die Strategie, ausüben könnte.
      Abhängig von der tatsächlichen Annahmequote könnte die Bieterin auch als
      faktisch herrschendes Unternehmen hervorgehen und würde dann den besonderen
      Anforderungen im faktischen Konzern (§§ 311 ff. AktG) unterliegen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 15:20:16
      Beitrag Nr. 842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.758.565 von user78 am 04.07.16 14:26:18Angeblich liegt das Ziel von Midea ja nur bei einer maximalen Beteiligung von 49%.
      Hab mich daher gefragt, was mit Anteilen geschieht, die darüber hinaus angeboten werden? :confused:
      Hier ein Artikel, wie das u.U. seitens Midea gehandhabt werden könnte:
      ....
      Unklar sei aber, wie Midea sein Engagement bei Kuka auf 49 Prozent begrenzen könnte, hieß es weiter. Im Umfeld von Midea wurde laut Zeitung betont, es gebe keine Obergrenze, dies sei auch rechtlich nicht möglich. Voraussichtlich werde Midea allen Aktionären ein Angebot vorlegen. Theoretisch wäre es denkbar, dass der chinesische Klimaanlagen- und Hausgeräte-Hersteller Anteile bei Banken parkt oder später an andere Investoren verkauft.
      ....
      www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kuka-chinesischen-woll…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 14:26:18
      Beitrag Nr. 841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.758.514 von airforcemom77 am 04.07.16 14:19:23ganz meine Meinung, ein extra tip gibt es nicht, der preis ist ungemein attraktiv.
      Vermutlich kommt Midea auf einen schlag fast an die 75 %
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 14:19:23
      Beitrag Nr. 840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.758.286 von user78 am 04.07.16 13:40:58Somit ist für mich persönlich die Entscheidung so gut wie gefällt.
      Habe heute vormittag nochmals aufgestockt und werde wohl ebenfalls meine Shares andienen.
      Sind zwar keine Reichtümer die man beim Kauf zu jetzigem Kurs mit der Differenz verdient, besser als 0,20 % p.a. auf'm Tagesgeldkonto ist es jedoch allemal.

      Hierzu auch noch ein Artikel, der heute bei w: o veröffentlicht wurde:

      www.wallstreet-online.de/nachricht/8732779-kuka-aktie-nehme-…
      3 Antworten

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 04.07.16 13:40:58
      Beitrag Nr. 839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.755.346 von Trebor73 am 04.07.16 07:07:25
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Ein weiterer Kuka -Großaktionär hat dem Roboterbauer den Rücken gekehrt. Neben dem vormals größten Anteilseigner Voith hat auch der Unternehmer Friedhelm Loh sein Aktienpaket von zehn Prozent am vergangenen Wochenende an den chinesischen Midea-Konzern verkauft. "Ich habe am Donnerstag die Entscheidung zum Verkauf des Aktienpakets gefällt und am Freitag umgesetzt", sagte Loh dem "Handelsblatt" am Montag.

      Der Technologiekonzern Voith hatte sich ebenfalls am Freitag von seiner 25,1 Prozent-Beteiligung getrennt und rechnet mit einem Erlös von 1,2 Milliarden Euro. Loh dürfte fast eine halbe Milliarde Euro zufließen. Loh versicherte, er habe sich mit Voith nicht abgestimmt./she/stb
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.16 07:07:25
      Beitrag Nr. 838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.754.524 von linkshaender am 03.07.16 20:58:13
      Zitat von linkshaender: Nachdem Voith seine Anteile abgibt, kann ich mir den weiteren Verlauf wie bei DMG vorstellen. Großer Anteil bei Midea. Kurz nach der Übernahme
      - Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertragesmit Ausgleich und Abfindung
      - Der Vorstand(svorsitzende) verlässt das Unternehmen.


      Das würde einen Bruch des Vertrages bedeuten, den KUKA bereits mit Midea geschlossen hat - ich denke nicht, daß dieses Szenario eintreten wird!

      Nur meine Meinung.:look:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.16 20:58:13
      Beitrag Nr. 837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.754.422 von user78 am 03.07.16 20:33:14Nachdem Voith seine Anteile abgibt, kann ich mir den weiteren Verlauf wie bei DMG vorstellen. Großer Anteil bei Midea. Kurz nach der Übernahme
      - Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertragesmit Ausgleich und Abfindung
      - Der Vorstand(svorsitzende) verlässt das Unternehmen.

      Dieses Szenario sollte man auch vor Augen haben, wenn man sich gegen das Angebot entscheidet.

      Wer nachlesen möchte, hier der Link zu den Ad-hocs der DMG:
      https://ag.dmgmori.com/de/22-ad-hoc-mitteilungen
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.07.16 20:33:14
      Beitrag Nr. 836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.754.263 von user78 am 03.07.16 20:00:00@schmugg
      Damit ist die 30% Hürde dann eindeutig gerissen und der Übernahme steht nun nicht mehr viel im Weg. Das sollte die Aktie klarer Richtung 115,00 treiben, außer die Konsortialbanken deckeln weiter:

      -Kann mir nicht vorstellen das hier gedeckelt wird, die Kuka wird morgen
      gleichmal bei zwischen 110 bis 112 eröffnen
      - Das 115,00 Angebot ist einfach nicht zu toppen

      schau hier:

      http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/unternehme…
      18.05.2016

      Midea wird Kukas Hauptaktionär, kann ohne Voith aber nicht regieren

      Der Aktienkurs schnellte im Zuge der Offerte am Mittwoch von 85 Euro um über 30 Prozent auf 113 Euro nach oben. Damit spiegelt die Entwicklung die Prämie wieder, die Midea auf die Kuka-Aktien bietet. Die Chinesen sind davon abhängig, dass viele Kleinaktionäre auf das Umtauschangebot eingehen. Schließlich spricht wenig dafür, dass sich der bisherige Ankeraktionär Voith von seiner 25,1-prozentigen Sperrminorität trennen wird.

      Die Heidenheimer Anlagenbauer waren Ende 2014 bei Kuka eingestiegen und verfolgen genau wie Midea in erster Line ein strategisches Ziel: Man will sich auf die Automatisierung des Anlagenbaus vorbereiten. Selbst äußerte sich Voith zuletzt eher zurückhaltend, was die Kuka-Beteiligung betraf. In Finanzkreisen kursieren aber Gerüchte, dass Voith eines Tages die Mehrheit übernehmen könnte. Aktuell scheint ein Gegenangebot aber unwahrscheinlich, da sich Voith mitten im Umbau befindet.
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      Avatar
      schrieb am 03.07.16 20:00:00
      Beitrag Nr. 835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.752.886 von schmugg am 03.07.16 13:45:36Großaktionär Voith verkauft Kuka-Anteile an chinesische Investoren
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      |

      HEIDENHEIM (dpa-AFX) - Chinesische Investoren sind der geplanten Übernahme des deutschen Roboterbauers Kuka AG einen großen Schritt näher gekommen. Der deutsche Technologiekonzern und Kuka-Großaktionär Voith wird nach eigenen Angaben seine Kuka-Anteile an den chinesischen Investor Midea verkaufen. Die Gesellschafter hätten nach sorgfältiger und umfassender Prüfung bereits am Freitag einstimmig beschlossen, den Kuka-Anteil von 25,1 Prozent in das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot von Midea einzubringen, teilte Voith am Sonntag mit.

      Damit hat sich eine Hoffnung der IG Metall zerschlagen. Augsburgs IG-Metall-Chef Michael Leppek hatte kürzlich betont, er hoffe, dass Voith und der zweite deutsche Großaktionär, die Friedhelm-Loh-Gruppe aus dem hessischen Haiger mit zehn Prozent, ihre Anteile behalten. Dies wäre "ein wichtiges Signal für die Nachhaltigkeit der deutschen Wirtschaft und gegen kurzfristiges Gewinnstreben", sagte Leppek, der auch stellvertretender Aufsichtsratschef bei Kuka ist.

      VOITH RECHNET MIT 1,2 MILLIARDEN EURO VERKAUFSERLÖS

      Der Konzern rechne mit einer Erlössumme von 1,2 Milliarden Euro. Damit habe sich der Wert der Beteiligung binnen rund anderthalb Jahren mehr als verdoppelt. "Unser Einstieg bei Kuka hat sich strategisch als ein großer Erfolg erwiesen", sagte Voith-Chef Hubert Lienhard. "Ich bin davon überzeugt, dass Voith einer der Gewinner dieses Übernahmeangebots ist." Voith ist ein Familienunternehmen mit Stammsitz in Heidenheim.

      Der Kuka-Vorstand hat bereits in der Vergangenheit mit Midea einen bis Ende 2023 gültigen Investorenvertrag geschlossen und seinen Aktionären einen Verkauf an Midea empfohlen. Der Vertrag sieht umfassende Garantien für Mitarbeiter und Kunden vor. Midea hatte sich bereits 13,5 Prozent an Kuka gesichert. Kritiker befürchten wegen des Midea-Angebots den Ausverkauf von deutschen Interessen. Eine Alternativofferte deutscher Unternehmen zu den von Midea gebotenen 115 Euro pro Kuka-Papier gibt es aber bislang nicht.

      MÖGLICHE ÜBERNAHME DÜRFTE SICH NOCH HINZIEHEN

      Eine mögliche Übernahme des Roboterherstellers Kuka durch den chinesischen Investor Midea dürfte sich noch bis ins kommende Jahr hinziehen. Zunächst läuft nun erst einmal bis 15. Juli das Angebot von Midea.

      Diejenigen Aktionäre, die bis dahin unentschlossen waren, könnten sich in einer Nachfrist zwischen 21. Juli und 3. August entscheiden, ob sie doch noch das Angebot annehmen und ihre Papiere verkaufen. Anschließend käme allerdings noch eine monatelange Phase, in der vor einer tatsächlichen Übernahme kartellrechtliche Prüfungen anstehen. Voraussichtlich erst Ende März 2017 würde die Übernahme durch Midea tatsächlich vollzogen./tos/uvo/DP/tos
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