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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 2111)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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      schrieb am 09.11.12 14:05:03
      Beitrag Nr. 28.149 ()
      Ich habe heute Morgen versprochen, ich werde auch noch den Wochenchart durchnummerieren. Genau das habe ich die vergangene Stunde nun auch gemacht. Eigentlich müsste ich nun genau sagen können, wie es weiter geht. Doch leider erhalte ich ausgerechnet jetzt unklare Aussagen.

      Ich machs nicht weiter spannend, sondern erkläre kurz wie ich den Chart nun sehe.

      Der Stein des Anstosses ist definitiv Punkt 18. Denn wie Ihr im Chart seht, hätte eigentlich der Zacken im Momentum kurz nach dem Punkt 17 erfolgen müssen. Nun schon fast am Boden, kommt dieser "Zacken" doch noch. Wäre ich nun Bär, würde ich wohl verkünden, dass es nun noch 100 oder mehr Dollar nach unten geht. Natürlich bin ich kein Bär und es gibt aktuell auch gar keinen Grund, wieso dies nun passieren sollte. Aus diesem Grund glaube ich, dass Punkt 18 bereits der Boden ist. Wir sehen auch im Juli 2009 eine relativ starke Kerze und danach eine eher bärische Woche. Genau dieses Szenario erwarte ich ebenfalls. Wir erhalten möglicherweise noch heute ein höheres Hoch (bis ca. 1750?) und werden dann im Laufe der nächsten Woche wieder etwas korrigieren. Da der Trend sich nun beschleunigt hat (die Wahlen sind vorbei) erwarte ich eine eher kurze Konsolidierung. Möglicherweise ist also nur die erste Hälfte der nächsten Woche eher bärisch.

      So und nun warten wir mal auf etwas Schwung. Vor ein paar Minuten habe ich noch die Analyse von Mike C. Kock erhalten. Tja, Silber bärisch, Gold bullish? Ok, er analysiert die COT und die sind bei Silber in der Tat nach wie vor sehr bärisch. Aber glaubt Ihr wirklich, dass Gold durch die Decke geht, während Silber bärisch von Dannen zieht? Ich kanns ehrlich gesagt nicht glauben.

      Avatar
      schrieb am 09.11.12 12:57:50
      Beitrag Nr. 28.148 ()
      kurzer nachtrag.... mir ist gerade aufgefallen, dass die letzten 3 tage immer um ziemlich genau 17 uhr der kurs den unteren keil berührt hat und dann sprunghaft an die obere begrenzung gestiegen ist. eventuell kann man die tradingidee von fenum nutzen und genau dort einsteigen.allerdings würde es um 17 uhr in etwa bei 1730 wieder liegen. bis zu dem zeitpunkt war die tendenz aber immer seitwärts. heißt also wenn ich die vergangenheit einberechne, dass wir eine tradingrange von 1730-1734 haben bis wir zur unteren keilbegrenzung kommen. dann dürfte es ziemlich extrem nach oben gehen.

      korrigiere mich bitte fenum wenn ich mich irren sollte ;) meinungen dazu?
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 12:35:25
      Beitrag Nr. 28.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.806.291 von fen-um am 09.11.12 12:13:46meinst du der prallt nochmal am intraday wiederstand 1738 ab oder geht er, wenn er von unten wieder dran geht direkt durch? im minutenchart sah das ziemlich krass aus wie oft die marke versucht wurde zu knacken vorhin...
      ich bin heute morgen mit CZ2A15 short gegangen und hab das limit auf die 1730 gesetzt. hat recht gut geklappt. im moment entpuppt sich aber die 1730 als intraday unterstützung...
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 12:30:02
      Beitrag Nr. 28.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.806.291 von fen-um am 09.11.12 12:13:46Ok, ja. Habe ich mir nochmal angesehen. Die Zone bei 25-27 sieht auch interessant aus.
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 12:24:19
      Beitrag Nr. 28.145 ()
      ’87 Market Crash & Stocks Today, Apple, Gold, Silver & the VIX

      http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…

      Bullisch für Gold wenn die $1,727.50 halten. Die könnte der Ausgangspunkt sein für einen Ausbruch durch die $1,790 - $1,800.

      Der DJ sieht - seiner Meinug nach - erschreckend aus. Könnte Abwärtspetenzial von über 20 Prozent bestehen.

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      schrieb am 09.11.12 12:13:46
      Beitrag Nr. 28.144 ()
      Trading-Idee:

      Ich gehe davon aus, dass wir nochmals in die Nähe der unteren Keilbegrenzung kommen werden (um Schwung zu holen). Diese verläuft ca. bei 1725

      Man könnte hier also den wahrscheinlichen Bruch nach oben mit einem stark gehebelten Knock-Out (KO 1720) versuchen.

      Hier eine Trading-Idee: CT8PP0

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 12:13:40
      Beitrag Nr. 28.143 ()
      Chartcheck Silber: Jetzt wird es spannend!

      Gelingt dem Silber vor dem Wochenende noch die Trendwende nach oben? Der Börsenkurs der Feinunze des Edelmetalls war kurz vor der US-Wahl durch gute Arbeitsmarktdaten bis auf 30,66 Dollar abgetaucht, hat sich mittlerweile aber wieder deutlich erholt. Die letzten drei Tageshochs liegen zwischen 32,26 Dollar und 32,44 Dollar und auch im bisherigen Freitagshandel notiert die Silberunze in diesem Kursterrain.

      Artikel weiterlesen: http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Chartcheck_Silber_Jet…
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 11:55:16
      Beitrag Nr. 28.142 ()
      Zitat von tote katze: Nachtrag: jeder überwundene Widerstand wird potentielle Unterstützung und man wünscht sich stets dass man darunter gekauft hätte was exakt das ist wovon einem zuvor abgeraten wird. Dann liegt der nächste Widerstand vor der Nase und das Spiel beginnt von vorne. ich weiss dass ich mich hier gegen allgemeine Lehrmeinung stelle aber manchmal muss man vor allem eine Marktphase erkennen und dann danach handeln. Man lässt sich von akademischen Betrachtungsweisen nicht verwirren. Erinnere ich mich an Anfang September so waren diee CoT bereits bearisch, die Indikatoren relativ heiss und Widerstände en masse vor der Nase. Wer sich hat einschüchtern lassen hat nur zugeschaut.

      Das ganze gilt natürlich auch umgekehrt. Letztlich alles ein Spiel Ratio kontra Psychologie.


      Da spielst Du nun etwas auf meinen vorherigen Tipp an. Da hast Du allerdings nicht unrecht. Und soll ich Dir was verraten - ich bin auch einer deren, der immer vor dem Widerstand kauft und seit einiger Zeit sehr gut damit fahren. Doch sicherer fährt man trotzdem, wenn man sich ein limit Order direkt nach dem Widerstand setzt. Grundsätzlich würde ich es so formulieren. Ein guter Trader kauft nie nach dem Widerstand. Er hat das Knowhow um vorgängig bestimmen zu können, ob die Chance, einen Widerstand zu brechen, grösser ist als umgekehrt. Ein noch nicht so routinierter Trader geht jedoch den sichereren Weg, wenn er erst nach dem Widerstand kauft. Durch seine "Versicherung" büsst er natürlich auch etwas Gewinn ein. Hätte mir damals jedoch jemand gesagt, ich solle erst nach potentiellen Widerständen kaufen, hätte ich bestimmt eine bessere Performance erreicht. Doch man zahlt für solche Erfahrungen immer Lehrgeld. Heute gelingt es mir bedeutend besser, potentielle Widerstände richtig einschätzen zu können.

      Hier stellt sich die Frage, ob es angebracht wäre, wenn ich hier nun allen zum Kauf raten würde? Persönlich könnte ich einen solchen Fehler wegstecken, doch wenn es einige hundert Kleinanleger erwischt, welche aufgrund einer Kaufempfehlung ihr Geld verlieren, ist das schon eher bitter. Umgekehrt weiss jeder der an der Börse spekuliert, welches Risiko er eingeht. Im Prinzip ist die Börse nichts anderes als ein grosses Casino. Am Anfang wird man hauptsächlich verlieren. Einigen genügt diese Erfahrung und sie werden zukünftige Casino Besuche meiden. Andere beginnen jedoch sich zu fragen, ob man dieses Spiel noch besser spielen könnte. Sie notieren sich die Zahlen welche an einem Abend bei einem Roulette-Tisch gefallen sind und notieren sich sogar die jeweiligen Groupies. Kurz – sie entwickeln ein eigenes System mit welchem sie möglicherweise ihre Gewinne maximieren können. Ähnlich läuft’s auch an der Börse. Wenn man sich aufgrund eines Tipps eines Analysten einfach mal eine Aktie oder Option kauft, dann kann man auch gleich ins Casino gehen. Jeder der sein Geld in die Börse steckt, ist selber dafür verantwortlich wie er es einsetzt. Somit muss ich sagen ist Deine Kritik – falls sie mich betrifft – absolut berechtigt. Eigentlich könnte es mir sch… egal sein, ob hier irgendjemand sein Geld wegen einer Analyse von mir verliert. Denn er weiss ja ganz genau, dass er dieses Geld gezielt spekuliert. Doch wie ich immer wieder merke, habe ich bei aller Logik dennoch steht’s ein schlechtes Gewissen. Denn ich wäre damals auch froh gewesen, hätte mich einer vor solchen Spekulationen zurückgehalten. Ich finde jedoch, dass man auch klar unterscheiden muss, zwischen einem Chartforum und einem Börsentalk. Viele die hier schreiben verstehen etwas von Charttechnik. Dementsprechend sollte man auch offen sprechen dürfen. Ich selber merke jedoch auch immer wieder, wie ich hier nach einem Misserfolg angegriffen werde. Eigentlich dürfte das in einem Charttechnik-Forum nicht passieren, denn hier sollten eigentlich Menschen verkehren, die aufgrund ihrer eignen Analysen verstehen müssten, dass man auch mal falsch liegen kann. Ich hatte z.B. schon oft eine gute Idee, dann aber diese hier nicht vorgestellt, weil ich nicht wieder von allen Seiten attackiert werden wollte. Eigentlich ist das wirklich schade, denn so kann man nicht von anderen Ideen profitieren. Deshalb mal ein Vorschlag. Wieso einigen wir uns nicht darauf, dass ab sofort niemand mehr angegriffen wird, der hier eine Analyse publiziert. Man sollte dann auch so konsequent sein und small-talk in andere Threads verlagern.

      Was meint Ihr zu diesem Vorschlag? Ist er überhaupt umsetzbar?
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 11:42:58
      Beitrag Nr. 28.141 ()
      danke dave für deine antwort.

      ich muss gestehen ich schaue mir das ganze seit ca. 2 jahren an. das mit dem günstig nachkaufen da bin ich ziemlich ordentlich auf die nase gefallen mal. vor allem bei hebelzertifikaten wo plötzlich eine 0,001 stand^^
      nachdem ich mich jetzt knapp 2 monate drauf vorbereitet habe und meine trades per zettelwirtschaft erledigt habe und ganz gut gefahren bin steige ich eben jetzt wieder richtig ein, aber eben mit ca. 100-200€ bei jedem kauf/verkauf zahle ich eben 6€ habe also quasi einen ausgabeaufschlag. der msus auch erstmal wieder erwirtschaftet werden. wenn ich jetzt also sagen wir mal bei 1 kaufe also 100 stück habe ich 6% schonmal weg, verkaufe ich direkt wieder sind es 12% verlust. das ist das was ich meinte ;)
      wenn ich jetzt aber mit dem volumen was ich habe was aufgebaut habe und in höhere regionen komme, dann klappt das auch mit weniger risiko. 2,5% risiko wäre ja dann in euros umgerechnet knapp 500€ wenn man den ausgabeaufschlag rausrechnet. da brauch ich noch bissel um da hin zu kommen.

      aber back to topic:
      ich gehe ziemlich stark davon aus, dass wir nochmal die 1730 sehen, und von dort wieder abprallen und danach die 1740 sehen werden. im daytrade.
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 11:37:41
      Beitrag Nr. 28.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.806.094 von Technico am 09.11.12 11:34:40Sorry - genau andersrum. Test der Aufwärtstrendlinie bei 1718 $. Oder eben der gestern gebrochenen Abwärtstrendlinie bei 1712 $.
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