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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 2841)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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      Avatar
      schrieb am 17.04.12 18:47:20
      Beitrag Nr. 20.849 ()
      Zitat von Motleifaul: Nein, ich meine nicht Dich mit Arroganz, sondern den "Strategen". Du hast doch angemessen reagiert. Ich bin auch gelernter Ökonom.
      Wenn ich so höre, was die Leute unserer Zunft so von sich geben, muss ich leider macvin Recht geben. Studium schützt vor Torheit nicht. Aber es reicht eben auch nicht aus, an der Oberfläche zu kratzen und mit ein paar Phrasen die Lösung zu präsentieren, wie dieser Popp. Ein Großteil der Ökonomenzunft geht eben nach Brot(auch Herr Popp), wie in anderen Berufen auch. Was sich verkaufen lässt, das wird verkauft, Apologetik genauso wie Untergangsprophezie. Schade, dass es wenig wissenschaftliche Analyse gibt.
      Übrigens war Dein gestriger Link, macvin(http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9889-finanzsystem-…, wesentlich besser, als das Popp-Video. Auf www.oftwominds.com gibt es einen Download auf die Einführung in ein Buch von Charles Hugh Smith, das ich empfehlen kann. Auch das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber man kann sich ja seine eigenen Gedanken machen. Ansonsten empfehle ich Prof. Wolfgang Abendroth und auch Robert Kurz("Schwarzbuch Kapitalismus" u.a.). Denken muss aber trotzdem jeder selber und das ist auch gut so.


      Hab mir eine Recherche des Backgrounds von Herrn Popp erspart.
      Ist er Volkswirt? Wenn ja, dann gibt das der ganzen Sache einen noch bittereren Beigeschmack.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 18:42:26
      Beitrag Nr. 20.848 ()
      "Bitte diese Phrase jetzt nicht übel nehmen."

      LOL :) wir werfen doch hier gerad eh mit Wattebauschen.
      Kritik an der klassischen VWL hat es immer gegeben und ist wichtig. Ich bin kein Keynesianer - aber seine Annahme einer gesamtwirtschaftlichen Nachfragelücke (keine automatische Vollbeschäftigung) - die es so in der neoklassischen Lehre nicht gibt, ist vielleicht das populärste und bedeutenste Beispiel.

      Die VWL hat aber zu Unrecht den Ruf, nicht neue Theorien zu integrieren und nicht wandelbar zu sein.
      So finden auch verstärkt psychologische Denkansätze einzug.
      Was VWL nicht will und nicht machen sollte, ist die Beurteilung von Gerechtigkeit. Nicht weil es unwichtig wäre - aber das ist in eine gesellschaftliche / moralische Frage.
      VWL kann sagen was eine effiziente Allokation ist - nicht aber ob sie fair ist :)

      Genug abgeschweift - wieso nehm ich mir trotzdem raus, Herrn Popps Vortrag als irrelevant abzutun?
      Er geht einfach nicht wissenschaftlich vor. Er vermischt kurze Phasen quantitativer Aussagen brutal mit Phrasen und persönlichen Wertungen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 18:34:29
      Beitrag Nr. 20.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.050.686 von fubu79 am 17.04.12 18:00:58Nein, ich meine nicht Dich mit Arroganz, sondern den "Strategen". Du hast doch angemessen reagiert. Ich bin auch gelernter Ökonom.
      Wenn ich so höre, was die Leute unserer Zunft so von sich geben, muss ich leider macvin Recht geben. Studium schützt vor Torheit nicht. Aber es reicht eben auch nicht aus, an der Oberfläche zu kratzen und mit ein paar Phrasen die Lösung zu präsentieren, wie dieser Popp. Ein Großteil der Ökonomenzunft geht eben nach Brot(auch Herr Popp), wie in anderen Berufen auch. Was sich verkaufen lässt, das wird verkauft, Apologetik genauso wie Untergangsprophezie. Schade, dass es wenig wissenschaftliche Analyse gibt.
      Übrigens war Dein gestriger Link, macvin(http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9889-finanzsystem-…, wesentlich besser, als das Popp-Video. Auf www.oftwominds.com gibt es einen Download auf die Einführung in ein Buch von Charles Hugh Smith, das ich empfehlen kann. Auch das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber man kann sich ja seine eigenen Gedanken machen. Ansonsten empfehle ich Prof. Wolfgang Abendroth und auch Robert Kurz("Schwarzbuch Kapitalismus" u.a.). Denken muss aber trotzdem jeder selber und das ist auch gut so.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 18:33:26
      Beitrag Nr. 20.846 ()
      New York (BoerseGo.de) - Nach den Verlusten der Vortage konnte der Ölpreis am heutigen Handelstag kräftig zulegen. Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex am frühen Abend um 1,54 Dollar auf 104,47 Dollar. Händler führen den Kursanstieg des schwarzen Goldes auf sie sich sichtlich entspanntere Lage am Anleihemarkt Spaniens zurück.

      Dort verzeichneten die Renditen heute einen spürbaren Rückgang. Für Entspannung sorgte eine Auktion zweier kurzlaufender Staatstitel. Spanien musste zwar noch deutlich höhere Zinsen zahlen als noch vor einem Monat, jedoch war die Nachfrage so stark, dass Spanien mehr Geld einnehmen konnte als geplant.


      :confused:
      Noch so ein Schwachsinn des Wirtschaftsjournalismus.....
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 18:31:04
      Beitrag Nr. 20.845 ()
      Der seit 1612 usd gültige Aufwärtstrend verläuft heute bei 1657 usd und morgen bei 1661 usd,hier dann zusammen mit der EMA 40 low,für mich deshalb kein Grund aktuell für die eventuell noch wenigen USD weiterhin long drin zu bleiben,schaun mer mal...

      LG ;);)

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      schrieb am 17.04.12 18:18:27
      Beitrag Nr. 20.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.050.728 von fubu79 am 17.04.12 18:05:45Ein BWL Studium kann ich übrigens niemandem empfehlen. Hat eher etwas handwerkliches - du hättest dich gelangweilt. Wer nix wird, wird Wirt - und wenns dazu nicht reicht eben Betriebswirt. VWL ist weitaus interessanter - man lernt ökonomisch denken (jedenfalls in eine bestimmte Richtung).


      Jedenfalls in eine bestimmte Richtung....möglicherweise die Richtung, die A. Popp anprangert? Bitte diese Phrase jetzt nicht übel nehmen.

      Ich schaue mir gerne am Jahresanfang die Prognosen der Chefvolkswirte diverser Grossbanken an....und bin dann am Jahresende erstaunt, wie weit die dann daneben liegen. Herrschaften, wofür kassieren diese Knaben so viel Geld? :eek:

      Liegt vielleicht daran, dass man, ebenso wenig wie mit Charttechnik, Prognosen für ein ganzes Jahr abgeben kann. Warum tun sie das dann? Um für ihre Arbeitgeber halt irgendein Zeugs zu verkaufen.....:yawn:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 18:05:45
      Beitrag Nr. 20.843 ()
      Zitat von macvin: ich bin gelernter ökonom und entspreche damit 100% antipode dieses propheten.


      Ich bin kein gelernter, ich bin nur einer der nebenher versucht, geradeaus zu denken. Das allerdings schon seit langem. (Hatte übrigens vor langen Jahren mal die Absicht Betriebswirtschaft zu studieren, hab das aber bleiben gelassen, weil man dazumal sagte, mit Betriebswirtschaftlern könne man gerade die Säue füttern.... :rolleyes::laugh: )

      Ich bin dennoch kein Untergangsprophet. Ich habe Paul C. Martin gelesen, vor Jahren. "Wann kommt der Staatsbankrott?" :eek:

      Ich schaue mal auf Japan. Seit Jahrzehnten weit, weit, weit über dem BIP verschuldet. Hoppala: die Japaner gibt's ja immer noch......:eek:


      definitiv bist du der erfahrenere Trader ;) - das hat nur sehr bedingt was mit ökonomisch "wissenschaftlichem" Background zu tun.

      Ein BWL Studium kann ich übrigens niemandem empfehlen. Hat eher etwas handwerkliches - du hättest dich gelangweilt. Wer nix wird, wird Wirt - und wenns dazu nicht reicht eben Betriebswirt. VWL ist weitaus interessanter - man lernt ökonomisch denken (jedenfalls in eine bestimmte Richtung).

      :laugh: Weil ich zu faul war, hab ich dann doch mehr die BWL-Fächer vertieft. Mein Geschreibsel darf also gern als "Dummsinn eines Marketingaffen" abgetan werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 18:01:20
      Beitrag Nr. 20.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.050.610 von Mainstreem am 17.04.12 17:50:53Okay, das ist konkretes Trading und insofern haste alles klar gemacht. Das respektiere ich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 18:00:58
      Beitrag Nr. 20.841 ()
      Hallo Motleifaul,

      meintest du mich mit der Arroganz?
      Das kann ich leider nicht entwerten, da ich auf entsprechend dümmlich - tut mir Leid - präsentierte Beiträge mit Arroganz reagiere. Sollte ich dadurch auf deiner Ignore-Liste gelandet sein, fänd ich das schade.

      Kritik an Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen ist erwünscht und elementar in demokratischen Systemen.
      Nur steckt in deinen fünf vermutlich schnell formulierten Sätzen bereits mehr Substanz, als in diesem 2 stündigen Vortrag.
      Immer wenn der Mann konkret wird, wird es inhaltlich falsch oder ungenau. Für mich stellt sich die Frage, ob er es nicht besser weiß, oder bewusst so vorgeht.
      Falls ich deine Argumentation ergänzen darf.
      Unser kapitalistisches System, hat trotz aller Schwächen und Versagen in Einzelbereichen (auf Gründe gehe ich jetzt nicht ein), einen Wohlstand auf dieser Welt geschaffen, der in der Geschichte der Menschheit seines gleichen sucht.
      Dieser Wohlstand einer wachsenden absoluten und relativen Zahl von Menschen lässt sich in fast allen volskwirtschaftlichen Parametern erkennen.
      Bevor jetzt ein Sturm der Entrüstung auf mich niedergeht:
      Das heißt nicht, dass wir in der besten aller Welten leben. Dass es nicht unsagbar viel Leid und Ungerechtigkeit auf dieser Erde gibt.

      Ach. Silber will übrigens nach oben :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 18:00:36
      Beitrag Nr. 20.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.050.610 von Mainstreem am 17.04.12 17:50:53Glückwunsch - na, das war ja mal ´n Ritt. ;)
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