GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4423)
eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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11.05.24 · PR Newswire (dt.) |
11.05.24 · Christoph Geyer  |
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http://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-blickt-auf-Haushalte-articl…
Wirtschaft
Mittwoch, 14. April 2010
Koordination statt Kontrolle - EU blickt auf Haushalte
Die EU will als Konsequenz aus der Griechenland-Krise stärker in die Haushaltspolitik der Euro-Staaten eingreifen. Der neue Artikel 136 des EU-Vertrags ermöglicht eine enge wirtschaftspolitische Abstimmung.
Die Europäische Union will künftig mitreden, wenn die Regierungen der Mitgliedsländer ihre Haushalte aufstellen. Darüber berät die EU-Kommission erstmals am Mittag bei einer Sitzung in Brüssel. Währungskommissar Olli Rehn wird einen Vorschlag präsentieren, der allerdings noch unverbindlich ist. Ziel sei es, rechtzeitig Fehlentwicklungen zu erkennen und Finanzkrisen wie derzeit in Griechenland vorzubeugen.
Es werde eine "Koordination der Höhe und Entwicklung der gesamten Ausgaben der Haushalte" geben, sagte Rehn der "Financial Times Deutschland". Die Euro-Gruppe aus den 16 Staaten mit der gemeinsamen Währung werde dann eine Aufgabe ähnlich der des deutschen Finanzplanungsrates haben. In dem Rat wird die Finanzpolitik von Bund und Ländern abgestimmt.
Sensibles Thema
"Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte sind eine Ursache der Schuldenkrise", sagte Rehn. "Wir haben die Lektion der mangelnden wirtschaftlichen Kooperation gelernt." Die währungspolitische Abstimmung in der Euro-Zone reiche nicht aus. Rehn räumte ein, dass Eingriffe in die Haushaltshoheit der Mitgliedsländer ein sensibles Thema seien. "Die Kommission will und kann nicht die nationalen Haushalte kontrollieren." Diese blieben Sache der Parlamente. "Aber wenn wir unser gemeinsames Schicksal in der Wirtschafts- und Währungsunion ernst nehmen, dann müssen alle Mitglieder die Regeln beachten, die sie sich selbst gegeben haben."
Der neue Artikel 136 des EU-Vertrags ermöglicht eine enge wirtschaftspolitische Abstimmung. In Streitfällen hat der jeweils betroffene Staat in der Eurogruppe kein Stimmrecht. Politische Empfehlungen zur Haushaltspolitik könnten also ohne dessen Zustimmung ausgesprochen werden - etwa eine Festlegung, wie sich große Ausgabenbereiche mittelfristig entwickeln sollten. So werde bereits in skandinavischen Ländern verfahren. Das sei ein "gutes Beispiel", sagte Rehn. Ende April stehe der EU-Kommissar den Fachleuten im Bundestag Rede und Antwort, berichtet die Zeitung. Bereits am 12. Mai soll die Kommission den Vorschlag für das neue Überwachungssystem beschließen.
Immer mehr Kontrolle durch die EU - Lissabon sei Dank!
Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte sind eine Ursache der Schuldenkrise", sagte Rehn.
Glauben die das wirklich oder halten die uns für dämlich. Warum z.b. hat denn Deutschland mit einer starken Wirtschaft ebenfalls eine Verschuldungsrate von 65% (nächstes Jahr schon 85%)? Waren die Politiker alle auf der Baumschule?
Wirtschaft
Mittwoch, 14. April 2010
Koordination statt Kontrolle - EU blickt auf Haushalte
Die EU will als Konsequenz aus der Griechenland-Krise stärker in die Haushaltspolitik der Euro-Staaten eingreifen. Der neue Artikel 136 des EU-Vertrags ermöglicht eine enge wirtschaftspolitische Abstimmung.
Die Europäische Union will künftig mitreden, wenn die Regierungen der Mitgliedsländer ihre Haushalte aufstellen. Darüber berät die EU-Kommission erstmals am Mittag bei einer Sitzung in Brüssel. Währungskommissar Olli Rehn wird einen Vorschlag präsentieren, der allerdings noch unverbindlich ist. Ziel sei es, rechtzeitig Fehlentwicklungen zu erkennen und Finanzkrisen wie derzeit in Griechenland vorzubeugen.
Es werde eine "Koordination der Höhe und Entwicklung der gesamten Ausgaben der Haushalte" geben, sagte Rehn der "Financial Times Deutschland". Die Euro-Gruppe aus den 16 Staaten mit der gemeinsamen Währung werde dann eine Aufgabe ähnlich der des deutschen Finanzplanungsrates haben. In dem Rat wird die Finanzpolitik von Bund und Ländern abgestimmt.
Sensibles Thema
"Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte sind eine Ursache der Schuldenkrise", sagte Rehn. "Wir haben die Lektion der mangelnden wirtschaftlichen Kooperation gelernt." Die währungspolitische Abstimmung in der Euro-Zone reiche nicht aus. Rehn räumte ein, dass Eingriffe in die Haushaltshoheit der Mitgliedsländer ein sensibles Thema seien. "Die Kommission will und kann nicht die nationalen Haushalte kontrollieren." Diese blieben Sache der Parlamente. "Aber wenn wir unser gemeinsames Schicksal in der Wirtschafts- und Währungsunion ernst nehmen, dann müssen alle Mitglieder die Regeln beachten, die sie sich selbst gegeben haben."
Der neue Artikel 136 des EU-Vertrags ermöglicht eine enge wirtschaftspolitische Abstimmung. In Streitfällen hat der jeweils betroffene Staat in der Eurogruppe kein Stimmrecht. Politische Empfehlungen zur Haushaltspolitik könnten also ohne dessen Zustimmung ausgesprochen werden - etwa eine Festlegung, wie sich große Ausgabenbereiche mittelfristig entwickeln sollten. So werde bereits in skandinavischen Ländern verfahren. Das sei ein "gutes Beispiel", sagte Rehn. Ende April stehe der EU-Kommissar den Fachleuten im Bundestag Rede und Antwort, berichtet die Zeitung. Bereits am 12. Mai soll die Kommission den Vorschlag für das neue Überwachungssystem beschließen.
Immer mehr Kontrolle durch die EU - Lissabon sei Dank!
Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte sind eine Ursache der Schuldenkrise", sagte Rehn.
Glauben die das wirklich oder halten die uns für dämlich. Warum z.b. hat denn Deutschland mit einer starken Wirtschaft ebenfalls eine Verschuldungsrate von 65% (nächstes Jahr schon 85%)? Waren die Politiker alle auf der Baumschule?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.327.106 von Mainstreem am 13.04.10 20:15:56Demnach gestern massiv long bei 1145 usd nachgelegt...
LG
LG
jetzt wollte ich gleich mein put verjubeln und im hourly sieht es nach Dark Cloud Cover aus. Wenn das noch so 10 Minuten geht, dann gibt das sogar wieder bearisch Engulfing im Stundenchart... 
p
p
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.329.481 von Perlucidus am 14.04.10 08:48:50die Werthers Echte sind inzwischen zu gefährlich,wenn Du verstehst was ich meine
sieht nach dem erwarteten "Intel-Effekt" aus.
Ich denke mal, dass es ein grüner Tag wird.
Auf alle Fälle bis zur Eröffnung in den USA bzw bis Bernanke dran ist.
Weiss jemand wann diese Woche Bank of America mit den Q Zahlen dran ist?
Die sind doch auch immer in der Woche mit Alcoa dran, oder?
Ich kann es nicht finden...
Auch als großer Chartfan, der ich nun bin, diese Woche muss man wissen, wer wann welche Q-Zahlen raushaut.
Sach mal Amigo: vor 30 Jahren haste Diplom gemacht? Verteilst Du denn mittlerweile auch Werthe's Echte???
p
Ich denke mal, dass es ein grüner Tag wird.
Auf alle Fälle bis zur Eröffnung in den USA bzw bis Bernanke dran ist.
Weiss jemand wann diese Woche Bank of America mit den Q Zahlen dran ist?
Die sind doch auch immer in der Woche mit Alcoa dran, oder?
Ich kann es nicht finden...
Auch als großer Chartfan, der ich nun bin, diese Woche muss man wissen, wer wann welche Q-Zahlen raushaut.
Sach mal Amigo: vor 30 Jahren haste Diplom gemacht? Verteilst Du denn mittlerweile auch Werthe's Echte???
p
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.768 von Chance2007 am 14.04.10 00:11:17informiere dich einfach mal, was geld ist und wie es entsteht.
ok, ich habe mich informiert. Habe gerade meine Diplomarbeit, die ich vor 30 Jahren darüber geschrieben habe, noch einmal durchgelesen.
und jetzt ?
ok, ich habe mich informiert. Habe gerade meine Diplomarbeit, die ich vor 30 Jahren darüber geschrieben habe, noch einmal durchgelesen.
und jetzt ?
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Das habe ich nur reingestellt wegen dem Chart auf der letzten,
also Seite 4 für alle Silberfreunde...
Das habe ich nur reingestellt wegen dem Chart auf der letzten,
also Seite 4 für alle Silberfreunde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.974 von Motleifaul am 14.04.10 01:30:40Wichtig wäre es jedoch, anstatt der guten alten Zeit nachzutrauern, Europa zu festigen und auf die wirtschaftliche und politische Harmonisierung hinzuarbeiten.
Mann Motlei,
Du bist ein echter Europäer!
Respekt!
Hast vollkommen recht mit der Sache mit dem Euro und den offenen Märkten bzgl der fehlenden Möglichkeit der Abwertung.
Gruß,
p
Mann Motlei,
Du bist ein echter Europäer!
Respekt!
Hast vollkommen recht mit der Sache mit dem Euro und den offenen Märkten bzgl der fehlenden Möglichkeit der Abwertung.
Gruß,
p
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.768 von Chance2007 am 14.04.10 00:11:17Aber ansonsten gebe ich Dir Recht. Und wenn ich den Altsozi Hankel von "Völkermischmasch" reden höre, dann geht mir der Hut hoch. Deutschland hat am Meisten vom Euro profitiert, indem nämlich die anderen Euroländer ihre Währungen nicht mehr abwerten können, sind ihre Märkte sperrangelweit für deutsche Exportwaren geöffnet. Jetzt haben wir eine Krise. Das ist aber eine weltweite. Vergessen wir nicht, dass der Euro heute relativ zum USD fester ist als bei seiner Einführung. Wie das Ganze "ausgeht" wissen wir nicht. Wichtig wäre es jedoch, anstatt der guten alten Zeit nachzutrauern, Europa zu festigen und auf die wirtschaftliche und politische Harmonisierung hinzuarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.768 von Chance2007 am 14.04.10 00:11:17Nein, es ist nicht der Zinseszins, sondern das Kapital, das unbegrenztes Wachstum verlangt, was es aber aus vielerlei Gründen nicht geben kann. Ich habe Gesell gelesen. Er hat nichts verstanden. Aber hier ist nicht der Platz für Geldtheorie.
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