GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4670)
eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.891.788 von Francky57 am 05.02.10 17:30:05Du Franck,
Du hast sicher nicht unrecht mit Deiner Meinung.
Allerdings geht es an der Börse nicht darum, was der einzelne denkt und womöglich zwischen den Zeilen richtig liest, sondern wie der Markt darauf reagiert.
Ich für meinen Teil möchte nicht zwischen den Zeilen lesen, sondern es so deuten, wie es der Markt deuten wird und es getan hat.
Im Übrigen empfehle ich Dir ein paar amerikanische Foren. Da schreiben einige Amis, dass es ein Schlag ins Gesicht des amerikanischen Volkes ist, dass die Börse positv reagiert, obwohl es weniger Stellen gibt.
p
Du hast sicher nicht unrecht mit Deiner Meinung.
Allerdings geht es an der Börse nicht darum, was der einzelne denkt und womöglich zwischen den Zeilen richtig liest, sondern wie der Markt darauf reagiert.
Ich für meinen Teil möchte nicht zwischen den Zeilen lesen, sondern es so deuten, wie es der Markt deuten wird und es getan hat.
Im Übrigen empfehle ich Dir ein paar amerikanische Foren. Da schreiben einige Amis, dass es ein Schlag ins Gesicht des amerikanischen Volkes ist, dass die Börse positv reagiert, obwohl es weniger Stellen gibt.
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...vielleicht sind 0,3% Lotto-Millionäre geworden...
Die Trendwende am US-Arbeitsmarkt lässt weiter auf sich warten. Entgegen den Erwartungen setzte sich der Verlust an Arbeitsplätzen im Januar fort, landesweit gingen etwa 20'000 Stellen verloren, wie das Arbeitsministerium in Washington am Freitag mitteilte.
(sda/dpa/afp/Reuters) Analysten hatten dagegen mit 5000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet. Die Arbeitslosenquote fiel im Januar allerdings von 10,0 Prozent im Vormonat auf 9,7 Prozent, weil sich weniger Bürger als arbeitssuchend gemeldet hatten.
Die Trendwende am US-Arbeitsmarkt lässt weiter auf sich warten. Entgegen den Erwartungen setzte sich der Verlust an Arbeitsplätzen im Januar fort, landesweit gingen etwa 20'000 Stellen verloren, wie das Arbeitsministerium in Washington am Freitag mitteilte.
(sda/dpa/afp/Reuters) Analysten hatten dagegen mit 5000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet. Die Arbeitslosenquote fiel im Januar allerdings von 10,0 Prozent im Vormonat auf 9,7 Prozent, weil sich weniger Bürger als arbeitssuchend gemeldet hatten.
Hallo all,
Es gibt keine Definition wieviel prozente Verlust und wielange dauert ein Bärenmarkt. Aber ein vernünftiger Bärenmarkt soll es mehr als ein Jahr dauern und Preisverfall mehr als 30% sein.
Für Gold Bärenmarkt von Top im 3-Dezember 2009 wird mit hohen Wahrscheinlichkeit 50% Preisverfall an die 650 USD Marke und dauert mehr als 1,5 Jahren, möglich bis Herbst 2011. ( und Gold Aktien wird 70% Verlieren, einige davon schwindet vom Markt )
Es war gerade mal 2 Monate lange, und nur - 15%, also sein Geduld
Es gibt keine Definition wieviel prozente Verlust und wielange dauert ein Bärenmarkt. Aber ein vernünftiger Bärenmarkt soll es mehr als ein Jahr dauern und Preisverfall mehr als 30% sein.
Für Gold Bärenmarkt von Top im 3-Dezember 2009 wird mit hohen Wahrscheinlichkeit 50% Preisverfall an die 650 USD Marke und dauert mehr als 1,5 Jahren, möglich bis Herbst 2011. ( und Gold Aktien wird 70% Verlieren, einige davon schwindet vom Markt )
Es war gerade mal 2 Monate lange, und nur - 15%, also sein Geduld
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.891.639 von Perlucidus am 05.02.10 17:13:59Weniger Beschäftigte und die Arbeitslosenzahl sinkt.
Ausgesteuerte die nun zum Sozialamt gehen oder hast Du ne andere Erklärung wie das möglich ist.
Wird in der Schweiz übrigens auch so gehandhabt. Deshalb die tiefe Arbeitslosenzahl bei den Eidgenossen, aber ebenso viele Sozialfälle (in D Hartz IV ?).
Mensch Leutz !
Man muss auch zwischen den Zeilen lesen können.
Ausgesteuerte die nun zum Sozialamt gehen oder hast Du ne andere Erklärung wie das möglich ist.
Wird in der Schweiz übrigens auch so gehandhabt. Deshalb die tiefe Arbeitslosenzahl bei den Eidgenossen, aber ebenso viele Sozialfälle (in D Hartz IV ?).
Mensch Leutz !
Man muss auch zwischen den Zeilen lesen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.890.809 von Francky57 am 05.02.10 16:02:23Mensch Leutz!
Ihr müßt schon die richtigen News lesen:
Employers unexpectedly cut 20,000 in January, but the unemployment rate surprisingly fell to a five-month low of 9.7 percent, suggesting some labor market improvement starting to take root.
DJI im premarket im minus und nach den News pari.
Und ja, das sind für die US economy gute Zahlen.
p
Ihr müßt schon die richtigen News lesen:
Employers unexpectedly cut 20,000 in January, but the unemployment rate surprisingly fell to a five-month low of 9.7 percent, suggesting some labor market improvement starting to take root.
DJI im premarket im minus und nach den News pari.
Und ja, das sind für die US economy gute Zahlen.
p
schon lustig, vo 3 Monaten wurden solche Zahlen als gut empfunden, weil dann der Zins niedrig bleibt, Wirtschaft lief ja noch nicht und brauchte von Mutti-FED nochn bisschen Taschengeld .
Ach übrigens, 2011 Währungsreform ...
Ach übrigens, 2011 Währungsreform ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.890.720 von Perlucidus am 05.02.10 15:56:05Wenn das positiv ist wo beginnen dann die negativen Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.890.720 von Perlucidus am 05.02.10 15:56:05ECONOMICS/US: Beschäftigung im Januar überraschend gesunken
WASHINGTON (awp international) - In den USA ist die Beschäftigung im Januar überraschend gesunken. Die Beschäftigtenzahl ausserhalb der Landwirtschaft sei auf Monatssicht um 20.000 zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag im Washington mit. Volkswirte hatten indes mit einem leichten Beschäftigungsaufbau um 5.000 Stellen gerechnet.
Der Stellenabbau für die beiden Vormonaten wurde unterdessen revidiert, wobei sich die Revisionen per Saldo nahezu ausglichen. Für Dezember ergibt sich demnach ein Stellenabbau von 150.000 Stellen, nachdem zunächst ein Minus von 85.000 Stellen ermittelt worden war. Für November ergibt sich indes ein stärkerer Stellenaufbau als zunächst errechnet. Dieser beträgt 64.000 Stellen, nach zunächst 4.000 Stellen./RX/bf/jkr
WASHINGTON (awp international) - In den USA ist die Beschäftigung im Januar überraschend gesunken. Die Beschäftigtenzahl ausserhalb der Landwirtschaft sei auf Monatssicht um 20.000 zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag im Washington mit. Volkswirte hatten indes mit einem leichten Beschäftigungsaufbau um 5.000 Stellen gerechnet.
Der Stellenabbau für die beiden Vormonaten wurde unterdessen revidiert, wobei sich die Revisionen per Saldo nahezu ausglichen. Für Dezember ergibt sich demnach ein Stellenabbau von 150.000 Stellen, nachdem zunächst ein Minus von 85.000 Stellen ermittelt worden war. Für November ergibt sich indes ein stärkerer Stellenaufbau als zunächst errechnet. Dieser beträgt 64.000 Stellen, nach zunächst 4.000 Stellen./RX/bf/jkr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.890.720 von Perlucidus am 05.02.10 15:56:05.... würde ich auch so sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.890.144 von Francky57 am 05.02.10 15:10:15eh, bin ich blöd?
die sind doch positiv ausgefallen
p
die sind doch positiv ausgefallen
p
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