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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4922)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
    Beiträge: 49.249
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      Avatar
      schrieb am 18.03.09 14:32:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Es läuft alles wie charttechnisch von mir erwartet!

      Chart1:
      Die negative Schulter-Kopf-Schulter-Formation beim Gold bildet sich immer deutlicher aus.

      Chart2:
      Der negative Bärische Keil fordert weitere Kursstürze beim Gold.

      Chart3:
      Das eventuelle Doppel-Top beim Gold wird immer ersichtlicher.

      Chart4:
      Auch beim Silber fordert der negative Bärische Keil weitere Kursstürze.

      Chart5:
      Beim Silber bildet sich gerade zudem ein negatives Fallendes Dreieck aus.

      FAZIT:
      Die Kursstürze beim Gold und Silber werden nicht unerheblich sein.
      Wie schon im Posting 1 vermerkt:
      Man muß beim Gold und Silber momentan nicht long sein.




      Chart1:





      Chart2:





      Chart3:





      Chart4:





      Chart5:

      Avatar
      schrieb am 15.03.09 15:57:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.261 von resci1 am 15.03.09 12:36:42bei mir gibts keine Gründe, aber welche große Vorteile bringt mir der logarithmische ?


      An den Finanzmärkten geht es um die prozentuale Rendite auf das eingesetzte Kapital, die ist nur mit einem logarithmischen Chart zu erfassen. Es ist schließlich ein gewaltiger Unterschied, ob ein Wert von 10 auf 20 oder von 110 auf 120 steigt. Im linearen Chart scheinen beide Fälle die gleiche Dimension zu haben.

      Trendlinien machen in einem linearen Chart wenig Sinn:

      Alle Abwärtstrendlinien schneiden dort irgendwann die Nulllinie, Ausbrüche kommen also vorher zwangsläufig. Welche Bedeutung aber soll man einem Ausbruch beimessen, der aus rein geometrischen Gründen zwangläufig erfolgt?

      Aufwärtstrendlinien im linearen Chart zeigen eine kontinuierlich abnehmende Rendite. Werte, die wirklich trendieren, lösen sich also davon nach oben. Wenn ein Linear-Chartist einen Trendbruch bemerkt, ist der Log-Chartist schon längst draußen.

      Gruß orlandus
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 15:27:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.725 von shinobi9 am 15.03.09 15:11:42
      Chart1:
      Im Tageschart scheint sich eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation bilden zu wollen. Beim Bruch der Nackenlinie bei ca. 890$ wird die SKS-Formation bestätigt.

      Chart2:
      Der Bärische Keil hat sich allerdings schon bestätigt - es sollte weiter runtergehen.


      es wird jetzt richtig spannend, warten wirs mal ab.

      Bärische Keile sind nicht unbedingt negativ zu werten, bei Elliott sind diese nur die letzte, also fünfte Welle eines Impulses, treten allerdings nicht während Korrekturformationen oder am Beginn von Aufwärtsimpulsen auf. Der Keil hier steht nicht am Ende eines langen 5-teiligen Pulses.

      Ich bleibe bullisch für Gold, nicht zuletzt deswegen, weil viele einen scharfen Rücksetzer auf 700 etc. erwarten (bzw. C-Welle/Elliott). Die Masse irrt, so hab ichs gelernt.

      Das einzige was ich zugestehe ;)wäre ein schneller Taucher in den Bereich 830-850 (kleines c), aber auch eher unwahrscheinlich.

      meine bescheiden Meinung

      resci
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 15:11:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.261 von resci1 am 15.03.09 12:36:42Die Frage der Skalierung erhitzt immer wieder die Gemüter und führt zu heftigen Diskussionen. US-Analysten und Chartanbieter arbeiten meist mit einer absoluten Skalierung, d.h. der Abstand zwischen z.B. US$ 10,- und US$ 20,- ist der Selbe wie zwischen US$ 110,- und US$ 120,-. In Europa ist hingegen die logarithmische Skalierung weiter verbreitet, d.h. der Abstand zwischen EUR 10,- und EUR 20,- ist der Selbe wie zwischen EUR 100,- und EUR 200,-.

      Chart1:
      Im Tageschart scheint sich eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation bilden zu wollen. Beim Bruch der Nackenlinie bei ca. 890$ wird die SKS-Formation bestätigt.

      Chart2:
      Der Bärische Keil hat sich allerdings schon bestätigt - es sollte weiter runtergehen.


      Chart1:






      Chart2:

      Avatar
      schrieb am 15.03.09 12:36:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.909 von orlandus am 15.03.09 10:26:34@ shinobi9, regiomantanus,resci1

      Gibt es irgendwelche Gründe dafür, hier beim Gold in Langfristbetrachtungen einen linearen Chart zu verwenden?



      bei mir gibts keine Gründe, aber welche große Vorteile bringt mir der logarithmische ?

      Ansnsten gehe ich mit deiner favorisierten Variante zu 100% dáccor !

      resci :cool:

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      Avatar
      schrieb am 15.03.09 12:33:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.909 von orlandus am 15.03.09 10:26:34Für die langfritsige Betrachtung ist ein linearer Chart bei Gold nicht angebracht.
      Aber Du hast mich damit auf die Idee gebracht kurzfristig den Kurs ebenfalls logarithmisch zu betrachten und die Fib. Level (Gelb) sind jetzt pregnanter als vorher.:look:

      Gruß und schönen Sonntag


      Avatar
      schrieb am 15.03.09 10:26:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Meine langfristige Einschätzung zum Gold
      (am 10.03. im "Blasenthread" gepostet)

      Wir haben einen übergeordneten Aufwärtstrend, der völlig intakt ist. Anfang 2006 hat sich die Rallye verschärft. Der Einbruch im Oktober 2008 wurde schon vor Erreichen des langfristigen Aufwärtstrends aufgefangen und im Anschluss die steilere Trendlinie seit 2005 zurückerobert, was extrem bullisch zu werten ist.

      Das Muster seit März 08 ist bislang eindeutig korrektiver Natur. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass der langfristige Trend gefährdet sein könnte. Ein (evtl. temporärer) Einbruch unter die zurückeroberte Trendlinie ist einzukalkulieren, dürfte aber wahrscheinlich schon bei etwa 850 $ (mittleres BB) aufgefangen werden. Andernfalls (bei einem Durchbruch unter das mittlere BB per Monatsschluss) muss mit einer stärkeren Korrektur bis etwa 750 $ gerechnet werden.

      Wenn es im Verlauf der nächsten Monate zu einem nachhaltigen Anstieg über das bisherige Hoch von 1032 $ kommt, rechne ich mit einer weiteren Verschärfung der Rallye. Das mittel- bis langfristige Ziel liegt dann bei 1537 $ (162% Fibonacci Extension).



      Eingezeichnet habe ich einen möglichen Verlauf der von mir favorisierten Variante (ist nicht als konkrete Prognose zu verstehen)

      Eine kurzfristige Einschätzung folgt bei Gelegenheit.

      @ shinobi9, regiomantanus,resci1

      Gibt es irgendwelche Gründe dafür, hier beim Gold in Langfristbetrachtungen einen linearen Chart zu verwenden?
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 13:41:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      Gold reif für 1300??

      Als ersten Beitrag für mich in diesem Forum setze ich mal den Chart intrady vor ein paar Tagen und den Langfristchart von Gold als bildlichen Vergleich hier rein.

      Interessant, was so aus einem expandierendem Korrektur-Dreieck (a-b-c-d-e) werden kann. :eek:

      Für mich liegt deshalb das Kursziel für Gold bei ca. 1250-1350 in den nächsten Monaten (Amplitude nach oben gespiegelt) :cool:

      Ist doch wirklich ein schöner Vergleich bisher, oder ?





      resci
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 20:09:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Erwartungsgemäß geben Gold und Silber weiter nach!












      Avatar
      schrieb am 10.03.09 12:17:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Erwartungsgemäß gibt Silber nach!


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