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    Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 679)

    eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
    neuester Beitrag 10.05.24 12:49:43 von
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      schrieb am 29.11.20 13:11:15
      Beitrag Nr. 59.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.879.290 von borsalin am 29.11.20 13:00:33Man muss sich nur mal die erste Seite dieses Forums durchlesen um zu verstehen das Kritik am Vorstand durchaus angebracht ist. Insofern finde ich es durchaus legitim das man sich mit Alternativen beschäftigt. Das Balaton nicht wirklich eine Alternative darstellt, darin sind sich hier wohl die meisten einig. Aber Balaton ist nunmal die einzige Instanz die zu Lübbert&Co einen wirkungsvollen Gegenpol darstellen. Leber und Maschmeyer haben da lieber frustriert das Handtuch geworfen.
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      schrieb am 29.11.20 13:00:33
      Beitrag Nr. 59.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.879.221 von greenhorn1929 am 29.11.20 12:47:38Es ist unerheblich ob Biene mit .ours unter einer Decke stecken könnte. Dieses Ausmass würde ich mitnichten annehmen :laugh:
      Sie verteidigt hingegen die Position von Zours&Co in einer Hartnäckigkeit dass ich ihr empfehlen würde, dafür ein eigenes Forum zu installieren. Dort könnten sie sich austoben.
      Ich denke da auch dieses Vorhaben kaum von Erfolg gekrönt wäre, bedienen sie sich einfach des Biofrontera Forums.
      Hier haben sie ja auch scheinbar dankbare Zuhörer .. Na ja
      mangels Alternativen
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      schrieb am 29.11.20 12:47:38
      Beitrag Nr. 59.755 ()
      borsalin hat sich aus irgendeinem Grund darauf versteift, das Biene mit Balaton unter einer Decke steckt. Das diese Annahme nicht stimmt kapiert er einfach nicht. Resultat ist ein reflexartiger Konter auf ihre Beiträge in bester pawlowscher Tradition.
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      schrieb am 29.11.20 11:59:53
      Beitrag Nr. 59.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.878.371 von borsalin am 29.11.20 10:06:35Wieso suchst du dir kein eigenes Forum?

      Deine Beiträge haben überhaupt keinen Mehrwert und wir müssen sie trotzdem jeden Tag lesen.

      Dann lieber Diskussionen über Klagen und Versicherungsleistungen, auch wenn diese nicht aktuell auf der Agenda stehen.

      Die Sachlichkeit war doch interessant, auch wenn es unterschiedliche Meinungen dazu gibt. Das ist doch der Sinn eines Forums.
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      schrieb am 29.11.20 11:23:20
      Beitrag Nr. 59.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.878.771 von edelupolino am 29.11.20 11:18:42Keine Angst, die angesprochenen 2.7 Euro strebe ich keinesfalls an. Ich bin ja kein .alatoni :laugh:
      Ich würde auch mit 5 Euro einsteigen wenn ich wüsste dass der aktivistische investor mal ein überzeugendes Übernahme-oder Beherrschungsangebot abgeben würde.
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      schrieb am 29.11.20 11:18:42
      Beitrag Nr. 59.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.877.690 von biene463 am 29.11.20 06:46:54Statt immer wieder KE-s dann doch lieber Umsätze erwirtschaften, die jetzt in der (fast schon!) nach-Corona- Zeit möglich sein werden.
      Bei hohen Umsätzen und möglicherweise Erreichen der Gewinnzone werden die gerade angesprochenen Probleme zwergenhaft erscheinen.

      (Borsalin wird dann seine erhofften 2,7 € auch nicht mehr sehen...)
      Biofrontera | 3,100 €
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      schrieb am 29.11.20 10:06:35
      Beitrag Nr. 59.751 ()
      Dass sich Biene so sehr um mögliche Versicherungsleistungen interessiert ist rührend.
      Ich kann ihr, ihm aber nicht helfen, inwiefern nach einer Beherrschung von Zours&Co, die Möglichkeit besteht das Management vorerst verantwortlich zu machen um später mögliche Versicherungsleistungen zu kassieren?!?
      Diese Wundertüte gibt es inklusive, falls ein Grossinvestor eine Übernahme oder Beherrschung des Unternehmens plant.
      Es hier lang und breit zu diskutieren finde ich obsolet. Erstens ist es noch weit weg, zweitens ist noch nicht sicher dass es eintritt und letztens sollte dies im eigenen Forum diskutiert werden.
      Die Werthaltigkeit für eine Übernahme oder Beherrschung ist nicht Sache der Kleinaktionäre von Biofrontera.
      Vielleicht kann ja SMC in einer eigens für den aktivistischen Investor erstellten kostenpflichtigen Analyse, dazu Stellung nehmen :laugh:
      Biofrontera | 3,100 €
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      schrieb am 29.11.20 06:46:54
      Beitrag Nr. 59.750 ()
      Es scheint ja einigen, die sonst alles immer durch rosarote Brille positiv sehen, sehr wichtig zu sein, die Leute zu verunsichern, dass Biofrontera erstmal einen möglichen Schaden auf jeden Fall selbst tragen müsste und eine Versicherungshaftung unwahrscheinlich ist.

      Für einen zügigen Versicherungseintritt wäre natürlich auch entscheidend, wie intensiv die Handelnden auch für eine schonungslose Sachverhaltsklärung eintreten würden. Möglicherweise wieder mal ein starker Interessenkonflikt, wenn immer die eigene Haftung im Hintergrund droht. Mit Anmeldung bei der Versicherung würde man ja zugeben müssen, dass man selbst was falsch gemacht hat (denn das wäre ja erst Voraussetzung eines Versicherungsfalls). Zahlt dann die Versicherung nicht, wäre man selbst trotzdem voraussichtlich in der Haftung.

      Vielleicht ein Grund, den Fall erst gar nicht an die Versicherung zu geben und lieber alles zu vertuschen?

      Zahlen ja dann die Aktionäre und das ist ja egal, die haben ja genug Geld und können ja einfach eine neue KE einzahlen.
      Biofrontera | 3,100 €
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      schrieb am 28.11.20 21:57:40
      Beitrag Nr. 59.749 ()
      Erstmal bleibt man in den USA auf den Gerichtskosten sitzen (Anwälte usw) egal wer gewinnt oder verliert.
      Wird Biofrontera zu einer Zahlung an DUSA verknurrt. dann zahlt das zuerst Biofrontera selbst und erst in zweiter Linie, kann eine mögliche Versicherung des Managemnts belangt werden, sollte sich jemand aus dem Management grober Fehler schuldig gemacht haben.
      Versicherungen stellen sich aber vorerst meist quer, wenn die Sachlage nicht eindeutig sein.
      So gesehen kann man wohl nicht von entspannt sein schreiben.
      Es hat sich aber nach hinten verschoben und das ist gut für Biofrontera, weil zu hoffen ist dass sie dann flüssiger sind, sollte die grosse KE freigeschaltet werden und der Vertrieb wieder auf Normalzustand hochgefahren wird.
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      schrieb am 28.11.20 18:20:38
      Beitrag Nr. 59.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.875.803 von borsalin am 28.11.20 17:55:23Es geht hier nicht darum, Vorstände persönlich in Haftung zu nehmen. Was sollen die denn bezahlen können? Die wären doch, wenn sie allein persönlich haften sollten, vermutlich sofort pleite, auch wenn sie mit ihren Aktienverkäufen ein schönes Sümmchen zur Seite geschafft haben.

      Entscheidend wäre vielmehr, dass eine finanzstarke Versicherung einstehen würde, für welche die Aktionäre von Biofrontera auch jahrelang die teuren Versicherungsbeiträge gezahlt haben, und zwar eben für solche Fälle. Und wenn die Versicherung einsteht, muss Biofrontera da sicher nichts zwischenfinanzieren, weil das ein weiterer Schaden wäre, den die Versicherung sicher gerne vermeiden wollte.

      Ich sehe das inzwischen deutlich entspannter mit den US-Klagen, weil das aus meiner Sicht ein klarer Fall für die D&O ist. Das einzige Problem wäre nur, wenn nach einem negativen US-Urteil der Vorstand die ganze Sache vorsätzlich unterstützt haben sollte. Erst dann hätte Biofrontera ein Problem.
      Biofrontera | 3,100 €
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