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    Peak Oil und die Folgen (Seite 673)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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      schrieb am 03.04.13 17:32:56
      Beitrag Nr. 8.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.355.695 von Urlaub2 am 03.04.13 17:24:08man kann aber nicht mitten in der Krise dramatisch sparen.

      Doch Urlaub, kann man ,nämlich wenn man muss, weil die Schulden bereits viel zu hoch sind. Man nennt das auch Realität.

      Grundsätzlich wird es so wie in Japan laufen, daß die Zentralbanken sämtliche Schulden übernehmen, das ist dann langfristig kein Problem.

      :laugh: Träum weiter
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      schrieb am 03.04.13 17:24:08
      Beitrag Nr. 8.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.355.477 von Looe am 03.04.13 17:03:27Aufschwung pur habe ich nicht gesagt, es ging um die Frage, ob Italien pleite geht oder nicht und ich war sicher, daß es nicht pleite geht.

      Wenn die Italiener Mist bauen, können die Deutschen nichts dafür, man kann aber nicht mitten in der Krise dramatisch sparen.

      Da haben die Deutschen schuld.

      Draghi hat letztlich die Eurozone und insbesondere auch Italien gerettet,
      er muß im Extremfall die ganzen Staatsschulden in seine Bilanz nehmen.

      Auch daß der sogenannte Steuerzahler für die EZB haftet, ist ein Konstruktionsfehler, den die dummen Deutschen selbst erfunden haben.
      Das ist sonst nirgends auf der Welt so.

      Grundsätzlich wird es so wie in Japan laufen, daß die Zentralbanken sämtliche Schulden übernehmen, das ist dann langfristig kein Problem.

      Jedes Land müßte dann für seine Schulden haften, die die EZB gekauft hat.
      Noch kauft sie ja gar nichts.

      ;)
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      schrieb am 03.04.13 17:03:27
      Beitrag Nr. 8.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.353.089 von Urlaub2 am 03.04.13 12:31:07"Und den Euro wird es auch in 2050 noch geben.
      Grundsätzlich will ich mich künftig mehr zurückhalten und nicht mehr jeden Doomer-Blödsinn wie in diesem Artikel kommentieren.
      "

      Das wäre schade, denn Deine Prognosen und Kommentare sind immer besonders wertvoll, tiefschürfend und weitreichend, siehe die Euro-Prognose bis 2050.
      Auch Deine Auslandsprognosen (Spanien..Zypern) zeugen von tiefer und fundierter Sachkenntnis. ich vermute mal, Du bist ein Bundestagsabgeordneter irgendeiner Blockpartei.:laugh:
      Ich kann mich übrigens noch sehr gut an Deine äußerst positiven Italien-Prognosen und Kommentare hier in diesem thread vor ca.1,5 Jahren erinnern, als Monti am 16.11.2011 an die Regierung kam, Du hattest Dich damals ja quasi als Fachmann für südliche Länder geoutet:

      Aufschwung pur war angesagt...(nach Deiner Auffasung)....blätter mal ein bißchen zurück.
      Und was haben wir heute: ein gescheitertes Land, in einer tiefen Rezession,sterbende Industrien, überbordende Staats-und Beamten-Apparate, völlig korrupte und unfähige Eliten und ohne Aussicht auf eine halbwegs glaubwürdige und integre Regierung, und einen Ministerpräsidenten, der die Stunden bis zu seinem Rücktritt zählt, weil er die Schnauze gestrichen voll hat.
      Tja........dumm gelaufen, könnte man sagen...war aber vorhersehbar,dieses Scheitern, wenn ich so meine Kommentare von damals rückwirkend durchlese....:cry:
      Übrigens: in dem kleinem Ort, wo ich 2 x jährlich meinen Urlaub verbringe,ca. 6000 Einwohner, früher mal einer der wohlhabensten Orte auf Sardinien, ist die Arbeitslosigkeit eher bei 40 % denn bei den offiziellen 11 %. Der im letzten Jahr neu gewählte Bürgermeister wurde nach ca. 5 Monaten im Amt wg. betrügerischem Konkurs und Veruntreuung von einigen Millionen Euro im Oktober 2012, fast vor meinen Augen übrigens!... von der "guardia finanza" verhaftet und ist bis heute "eingebuchtet" im Gefängnis....(soviel zum Thema "kriminelle Eliten").
      Tja...hier könnten wir schon mal einen kleinen Schuß von Deinem Optimismus gebrauchen, im Süden von Sardinien wird nämlich gerade "das Licht" in den letzten noch intakten Industriebetrieben (Alcoa etc) ausgeschaltet und das fast wörtlich, nicht zuletzt, weil die Stromkosten unbezahlbar hoch sind !
      Aber ansonsten ist alles paletti , der Draghi muß halt ein paar hundert Milliarden Euronetten durchschieben,möglichst ohne Zinsen, Tilgung und sonstige lästige Auflagen, dann klappt das hier schon, bin da ganz zuversichtlich :D:laugh:
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      schrieb am 03.04.13 12:31:07
      Beitrag Nr. 8.571 ()
      Das ist dümmliche Doomerei da in dem Artikel, ausnahmsweise will ich noch mal darauf eingehen:

      Zypern hat geschlafen. Die hätten da Probebohrungen machen und nachweisen können, daß das Gas, was sie haben, weit über 100 Mrd. Dollar wert ist.
      Dafür hätten die dann die vollen 17 Mrd. kriegen müssen und auch jeden Euro davon zurückzahlen können.

      Stattdessen wurden Konten mit Kundengeldern abgeräumt.
      Sowas geht gar nicht !
      Auch wenn das russisches Schwarzgeld war, gab es hier einen Präzedenzfall, der den schwachen Eurobanken weiter schaden kann.
      Die EZB muß sich notfalls an Banken beteiligen und später mit Gewinn aussteigen (beim Börsengang), was die Amis mit Erfolg vorgemacht haben.

      Daß die EZB in Zypern das Not-ELA gestoppt hat, war richtig, weil sie ohnehin schon riesige Beträge vorgelegt hat.
      Schuld waren hier die schlafenden Zyprer.

      Grundsätzlich war es genial von der EZB, eine Garantie für kurzlaufende Staatsanleihen auszugeben, da muß sie nicht mal welche kaufen.

      Wir Deutschen haben an dem Schlamassel eine Mitschuld, weil wir z.B. die Spanier mitten in der Krise zum Sparen zwingen, statt daß sie beim Wachstum Gas geben.
      Ein Vorschlag von mir wäre dazu, daß die EIB (Europ. Investitionsbank) Kapital von der EZB kriegt und dafür das zehnfache an Krediten für Privatleute und Firmen in Sudeuropa ausreichen kann, was die Wirtschaft ankurbelt, ohne daß die Staaten mehr Schulden machen.

      Grundsätzlich wird es besser werden, ich sage ab nächstes Jahr in allen Eurostaaten ein Wirtschaftswachstum voraus, Ausnahme vielleicht Zypern.

      Und den Euro wird es auch in 2050 noch geben.

      Grundsätzlich will ich mich künftig mehr zurückhalten und nicht mehr jeden Doomer-Blödsinn wie in diesem Artikel kommentieren.

      ;)
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      schrieb am 03.04.13 11:56:17
      Beitrag Nr. 8.570 ()
      Desertec in der Kritik: Widerstand gegen den sauberen Wüstenstrom

      Der tunesische Gewerkschafter stellte viele Fragen auf dem Weltsozialforum in Tunis: "Wo wird der Strom verbraucht, der hier produziert wird?" Oder: "Wo kommt das Wasser her, mit dem die Solarkraftwerke gekühlt werden?" Und: "Was haben die Menschen vor Ort davon?"

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wuestenstrom-in…

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      schrieb am 02.04.13 23:38:12
      Beitrag Nr. 8.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.350.183 von Looe am 02.04.13 23:21:14Auch auf dieser "Dauer-Baustelle" gibt`s mal wieder Ärger: must read !

      Deutschlands Wohlstand geht dahin

      Die ökonomischen Kosten der Euro-Rettung sind gigantisch. Nun drohen auch noch die politischen Kosten aus dem Ruder zu laufen. Und die Deutschen drohen am Ende als die größten Verlierer dazustehen.

      (na bitte, wäre ja auch seltsam, wenn wir zum Schluß, d.h. "nach dem Endsieg" mal wieder nicht die einzigen Verlierer wären :cry::laugh: )



      http://www.wiwo.de/politik/europa/kosten-der-euro-rettung-de…


      daraus kopiert:

      "Geber- und Empfängerländer entfremden sich

      Viel schwerer wiegt, dass die Euro-Krise in den vergangenen Wochen eine neue Eskalationsstufe erreicht hat. Die Beziehungen zwischen Geberländern und Empfängern sind vergiftet. Der Vorrat an gemeinsamen politischen Zielen ist aufgebraucht. Der Nationalismus blüht, der Populismus greift um sich. Und die Idee Europa verblasst. In griechischen Zeitungen ist längst vom "Blitzkrieg" der Deutschen die Rede. In England wird die Bundeskanzlerin als "gefährlichste Frau Europas" diffamiert. Und in Deutschland mokiert sich Finanzminister Wolfgang Schäuble darüber, dass die Südländer "ein bisschen neidisch" seien. Vor allem aber:

      Europas Institutionen sind irreparabel beschädigt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Zypern offen damit gedroht, den Geldhahn zuzudrehen. Sie hat damit erstens deutlich gemacht, dass ihr das Anliegen, den Euro "um jeden Preis zu retten", zwar hoch, aber nicht heilig ist. Und zweitens, dass sie sich weniger denn je als unabhängige Instanz zur Wahrung der Geldwertstabilität und mehr denn je als politischer Mitspieler versteht. Eine politisierte EZB aber ist vor allem unberechenbar.

      Europas Währung ist ein Torso. Jeder weiß, dass das moderne Papiergeld, das aus dem Nichts geschaffen wird, allein vom Glauben der Geldgemeinde in die Kreditwürdigkeit des Geldes (lat. credo – Ich glaube) abhängt – und vom umfassenden Vertrauen der Geldgesellschaft in den Emittenten des Schein-Geldes als Hüter seines inneren Wertes: den Staat. Dieses Vertrauen ist dahin. Die zentrale Lehre aus der Zypern-Rettung lautet: Die Politik kann ihre Bürger nicht nur schleichend enteignen durch Niedrigzinsen und Inflation, sondern auch blitzschnell durch den Einzug ihrer Vermögen. Kurzum, der Euro ist nur noch relativ viel wert – nämlich exakt so viel, wie die Politik ihm tagesopportun an Wert zugesteht.

      und weiter:

      Der Euro könnte Europa zugrunde richten

      Anders gesagt: Der Euro hat Europa nicht nur geldpolitisch entkernt, weil die EZB unbegrenzte Mengen in Umlauf bringt, um schuldenkomatöse Banken und Staaten zu retten. Der Euro hat auch das Potenzial, den Kontinent politisch zugrunde zu richten. Der Druck auf die Politiker, jede weitere grundsatzferne Maßnahme zur Euro-Rettung national rechtfertigen zu müssen, das Anschwellen von Ressentiments in Deutschland, die Routine werdenden Anti-Merkel-Kundgebungen in Südeuropa – zum ersten Mal seit Entstehen der EU ist ein Zeitpunkt denkbar, an dem man sich die Folgen eines Auseinanderbrechens der Währungsunion lieber nicht vorstellen möchte – ein Zeitpunkt, zu dem jeder mit dem Zeigefinger nur noch böse auf den anderen weist.

      Deutschland wird auf italienisches Niveau heruntergesetzt

      Denn Deutschlands ökonomische Lage ist derzeit zutiefst paradox: gegenwärtig bestens, absehbar mies. Grund ist vor allem die laxe Geldpolitik der EZB. Um zu verhindern, dass die wirtschaftlichen Zentrifugalkräfte zwischen dem starken Norden und dem maladen Süden die Währungsunion zerreißen, flutet die EZB den Kontinent mit billigem Geld. So drückt sie die Zinsen und schmälert den Reformdruck auf die Peripherieländer – und dadurch hemmt sie die internationale Wettbewerbskraft Europas. Zugespitzt betrachtet, verfolgt die Geldpolitik der EZB faktisch ein dreifaches Ziel: die europäische Zentralisierung zu fördern auf Kosten der Subsidiarität, die Schuldensolidarität auf Kosten der Eigenverantwortung und die Gleichmacherei auf Kosten des Konkurrenzgedankens. Das aber bedeutet nichts anderes als: Deutschland wird herunternivelliert auf das Niveau von Frankreich und Italien. ...usw. ende des zitats.


      5 Seiten aus der Wirtschaftswoche, die man lesen sollte, insbesondere die Dauer-Optimisten ! :cry:


      Gruß Looe
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 23:21:14
      Beitrag Nr. 8.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.341.755 von Looe am 01.04.13 22:33:26Mal wieder etwas zum Dauerthema "Fracking", hier tut sich wohl eine neue Blase auf :


      Schneeballsystem Fracking


      http://goldseiten.de/artikel/166214--Schneeballsystem-Fracki…

      daraus tlws. zitiert:

      "Die Welt blickt mit einer Mischung aus Erstaunen und Neid auf den Shale-Boom in den USA. Länder von China über Polen, Frankreich, Spanien oder Großbritannien starten eigene Vorhaben zur unkonventionellen Schiefergas-Ausbeutung, in der Hoffnung, es ist das Allheilmittel für ihre Energiesorgen. Es gibt nur ein Problem mit sämtlichen Vorhersagen einer aufblühenden Energiesupermacht USA, welche die Welt mit ihrem Schieferöl- und Gas überschwemmt: Der Shale-Boom basiert auf einer Blase, einem Hype, der von den üblichen "Strippenziehern“ an der Wall Street konstruiert wurde. Tatsächlich kommt immer mehr zum Vorschein, dass es sich bei der "Shale-Revolution“ um ein vorsichtig aufgebautes Schneeballsystem handelt, konstruiert von denselben Wallstreet-Banken und Marktanalysten, von denen uns viele die Dot. Com-Blase im Jahr 2000 und die US-Immobilienblase von 2002 bis 2007 einbrockten.


      Riesen Verluste

      Die extrem schnelle Schrumpfung der Gasfelder erfordert eine jährliche Ersetzung von 30 bis 50 Prozent der Produktion mit noch mehr Bohrungen. Ein klassisches "Der Tiger jagt seinen Schwanz um den Baum“-Syndrom“. Zum Vergleich: Der Wert des gesamten Shale-Gas, das in 2012 produziert wurde, beläuft sich bei einem durchschnittlichen Gaspreis von 3,40 Dollar/mcf auf 32,5 Milliarden Dollar. Mit jährlichen Investitionen von 42 Milliarden Dollar bedeutet das für die Shale-Wetten der US-Gasproduzenten einen Verlust von rund 10 Milliarden Dollar.


      "Fazit

      Entgegen aller überoptimistischen Prognosen der Massenmedien zeigen sich große Risse in der Fracking-Euphorie. Die zweifellos vorhandenen Mengen an Öl und Gas, eingeschlossen in Schiefergestein, sind längst keine Garantie für die problemlose Fortschreibung des fossilen Zeitalters. Dass die Ölindustrie überhaupt eine so aufwendige und kostenintensive Methode einsetzen muss, ist Beweis dafür, dass die Grenze zwischen dem Zeitalter der leicht zugänglichen und der schwer zugänglichen Energie längst überschritten ist. Der immense Aufwand und möglichen Folgekosten durch langfristige Umweltschäden könnten den Ölpreis in Höhen treiben, die von den aktuellen Niveaus weit entfernt sind. Ausgabenkürzungen im US-Haushalt, die Euro-Krise und das anstehende Sommerhalbjahr auf der Nordhalbkugel dürften nicht unbedingt zu einer stark erhöhten Öl-Nachfrage führen. Mittel- bis langfristig führt an steigenden Ölpreisen aber kein Weg vorbei.


      ....ende des zitats
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      Avatar
      schrieb am 02.04.13 07:44:14
      Beitrag Nr. 8.567 ()
      Passend zum Thema "Führen die "Erneuerbaren" uns in eine glückliche Zukunft?"

      Windenergie: Verbraucherschützer fordern Offshore-Stopp

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/offshore-winden…
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 22:33:26
      Beitrag Nr. 8.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.340.563 von Urlaub2 am 01.04.13 18:08:56Denn ich glaube kaum, daß die Aliens auf einem Planeten hausen, wo es auch 7 Mrd. von denen gibt.

      Warum nicht ? sind doch gesellige Typen, was man so hört und liest :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 01.04.13 18:08:56
      Beitrag Nr. 8.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.340.443 von Urlaub2 am 01.04.13 17:45:25Ich wollte nochmals auf das Thema Ufos/Außerirdische eingehen.

      Es wirkt auf den ersten Blick unglaubwürdig, weil 97 % aller Erscheinungen geklärt werden können und z.B. fast alle Ufo-Videos im Internet Fälschungen sind.

      Hier mal Wikipedia:

      http://de.wikipedia.org/wiki/UFO

      Das Foto da auf der Seite rechts ist tatsächlich echt, weil genau dokumentiert wurde, wie es entstanden ist.

      Aber bei 1000 Augenzeugen, die unabhängig voneinander berichten, gibt es für mich keinen Zweifel mehr.

      Und es gibt eine ganze Reihe Fälle, wo ich mir 100 % sicher bin, daß das stimmt.

      Nach meiner Schätzung legen diese Außerirdischen bei jedem Besuch bei uns min. 50 Lichtjahre, das sind 500 Billionen Kilometer zurück.

      Und das schaffen die locker, im Prinzip spielerisch.

      Wir haben wahrscheinlich viel mehr Streß, es mal auf den Mars zu schaffen.

      Ich würde vorschlagen, wir verzichten auf diese bemannte Marsmission, die nicht mehr viel bringt, sondern konzentrieren uns in der Grundlagenforschung darauf, die Masse auszuschalten, was Außerirdische zweifellos können.
      Dann können wir nämlich auch mit Lichtgeschwindigkeit fliegen und die Aliens würden uns mal ernst nehmen.

      ;)

      Ich denke schon , daß wir uns auf eine fantastische Zukunft freuen können, wenn wir die Überbevölkerung sofort stoppen.

      Denn ich glaube kaum, daß die Aliens auf einem Planeten hausen, wo es auch 7 Mrd. von denen gibt.

      :laugh:
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