VIB Vermögen AG- eine aussichtsreiche Anlage (Seite 242)
eröffnet am 07.06.10 17:16:11 von
neuester Beitrag 03.05.24 09:48:51 von
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Zitat von gate4share: Also ich meine, es ist völlig normal und auch berechtigt, dass der Vorstand sich auch um den Börsenkurs Gedanken macht. Das ist bei jedem Unternehmen so, und das liesst man regelmässig in allen Geschäftsberichten.
Hier bei VIB Vermögen geht es in Bezug auf den Börsenkurs nicht nur um den Gewinn von uns Aktionären. Sondern man kann ja nur wachsen wenn man Kapitalerhöhungen, bzw. evtl andere apitalmarktschritte durchführt. Je höher der aktuelle Aktienkurs am NAV ist, umso sinniger ist eine KE und umso weniger werden die Altaktien entwertet.
Wenn wir weiter Kure von 9,40 haben, aber der NAV bei 13,20 liegt, dann ist eine Kapitalerhöhunge gar nicht möglich, ohne, dass man die Altakionäre eines hohen Substanzverlustes je Aktie aussetzt.
Dieses nimmt schon eine gewisse Wichtigkeit ein, dass man dann auf die Idee kommen könnte, aus dem Grund würde sich eine Kapitalerhöhung verbieten. Und ohne Kapitalerhöhung kein Wachstum und somit auch kein Vermögen von 1 Mrd, oder überhaupt ein nachhaltig erhöhtes Volumen.
Somit wäre das weitere Wachstum auch sehr fraglich und nur sehr begrenzt möglich.
Die Aufgabe des Vorstandes kann meiner Meinung nach zur Zeit vor allen Dingen sein, die grosse Lücke von NAV und Kurs zu schliessen, um eine sinnvole Kapitalerhhung machen zu können, ohne, dass eine zu grosse Verwässerung der Altaktien eintreten würde.
Das ist elementar für das geamte Wachstum der AG, für die nächsten Jahre und Jahrzehnte!
Die Gedanken sind frei und man kann es einem Vorstand nicht verbieten, sich den Aktienkurs anzuschauen. Aber bezahlt wird er dafür den Firmenwert zu steigern und nicht den Börsenwert. Auf ersteres hat er sich zu konzentrieren und das letztere stellt sich dann schon von selbst ein.
Wozu überhaupt Wachstum, wenn die VIB stabile und hohe Dividendenrendite abliefert? Aber Ok, wenn man unbedingt Wachstum will, dann sollte eben die Dividende gestrichen werden. Die ist steuerlich auf Ebene des Aktionärs sowieso suboptimal, weil netto weniger als Dreiviertel ankommen. Da wäre eine Gewinnthesaurierung und Reinvestition auf Firmenebene die bessere Variante.
Dividende streichen, non core Assets gewinnbringend verkaufen, teure Kredite mit billigen Ablösen und überhaupt das Leverage hochfahren - schon ist genug Liquidität für Wachstum da. Wenn man denn überhaupt gute Kaufgelegenheiten hat.
Und wenn einem die Lücke zwischen NAV und Börsenkurs zu groß ist, dann sollte vielleicht mal hinterfragt werden, ob denn der NAV richtig berechnet ist. Denn das KGV der VIB ist zwar niedrig, aber das erwartete KGV ist mit 9,5 nun auch nicht mehr sooo auffällig unterdurchschnittlich.
Es soll nun ein negativ Ausweis für die Qualifikation sein, wenn man als Vorstand bei einem Wettanbieter war!?
Sagen wir dann über den Vorstand einer Firma die Spielwaren vertreibt auch, dass er wohl besser mit Puppen und Autos spielen kann, als sich mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen zu befassen?
Und dem Vorstand einer Spirituosenfabrik unterstellen wir TRunksucht?
Sagen wir dann über den Vorstand einer Firma die Spielwaren vertreibt auch, dass er wohl besser mit Puppen und Autos spielen kann, als sich mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen zu befassen?
Und dem Vorstand einer Spirituosenfabrik unterstellen wir TRunksucht?
Also ich meine, es ist völlig normal und auch berechtigt, dass der Vorstand sich auch um den Börsenkurs Gedanken macht. Das ist bei jedem Unternehmen so, und das liesst man regelmässig in allen Geschäftsberichten.
Hier bei VIB Vermögen geht es in Bezug auf den Börsenkurs nicht nur um den Gewinn von uns Aktionären. Sondern man kann ja nur wachsen wenn man Kapitalerhöhungen, bzw. evtl andere apitalmarktschritte durchführt. Je höher der aktuelle Aktienkurs am NAV ist, umso sinniger ist eine KE und umso weniger werden die Altaktien entwertet.
Wenn wir weiter Kure von 9,40 haben, aber der NAV bei 13,20 liegt, dann ist eine Kapitalerhöhunge gar nicht möglich, ohne, dass man die Altakionäre eines hohen Substanzverlustes je Aktie aussetzt.
Dieses nimmt schon eine gewisse Wichtigkeit ein, dass man dann auf die Idee kommen könnte, aus dem Grund würde sich eine Kapitalerhöhung verbieten. Und ohne Kapitalerhöhung kein Wachstum und somit auch kein Vermögen von 1 Mrd, oder überhaupt ein nachhaltig erhöhtes Volumen.
Somit wäre das weitere Wachstum auch sehr fraglich und nur sehr begrenzt möglich.
Die Aufgabe des Vorstandes kann meiner Meinung nach zur Zeit vor allen Dingen sein, die grosse Lücke von NAV und Kurs zu schliessen, um eine sinnvole Kapitalerhhung machen zu können, ohne, dass eine zu grosse Verwässerung der Altaktien eintreten würde.
Das ist elementar für das geamte Wachstum der AG, für die nächsten Jahre und Jahrzehnte!
Hier bei VIB Vermögen geht es in Bezug auf den Börsenkurs nicht nur um den Gewinn von uns Aktionären. Sondern man kann ja nur wachsen wenn man Kapitalerhöhungen, bzw. evtl andere apitalmarktschritte durchführt. Je höher der aktuelle Aktienkurs am NAV ist, umso sinniger ist eine KE und umso weniger werden die Altaktien entwertet.
Wenn wir weiter Kure von 9,40 haben, aber der NAV bei 13,20 liegt, dann ist eine Kapitalerhöhunge gar nicht möglich, ohne, dass man die Altakionäre eines hohen Substanzverlustes je Aktie aussetzt.
Dieses nimmt schon eine gewisse Wichtigkeit ein, dass man dann auf die Idee kommen könnte, aus dem Grund würde sich eine Kapitalerhöhung verbieten. Und ohne Kapitalerhöhung kein Wachstum und somit auch kein Vermögen von 1 Mrd, oder überhaupt ein nachhaltig erhöhtes Volumen.
Somit wäre das weitere Wachstum auch sehr fraglich und nur sehr begrenzt möglich.
Die Aufgabe des Vorstandes kann meiner Meinung nach zur Zeit vor allen Dingen sein, die grosse Lücke von NAV und Kurs zu schliessen, um eine sinnvole Kapitalerhhung machen zu können, ohne, dass eine zu grosse Verwässerung der Altaktien eintreten würde.
Das ist elementar für das geamte Wachstum der AG, für die nächsten Jahre und Jahrzehnte!
Zitat von infomi: Im allgemeinen und im juristischen Sprachgebrauch sind Tatsachen niemals Beleidigungen, auch wenn sie jemadem nicht passen
ja, das ist dein verqueeres Verständnis. Ich würde als zukünftiger CFO eines Unternehmens auf solche über mich gemachte Aussagen sehr entschieden reagieren.
Hier wie auch auf der HV darf ich jederzeit wahre Tatsachenbehauptungen tätigen. Das ist kein "verqueeres Verständnis", sondern geltende Rechtslage. Und wenn Du etwas über § 185 StGB lernen willst, dann mach nur so weiter wie heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.363.637 von DJHLS am 04.04.13 15:59:50Im allgemeinen und im juristischen Sprachgebrauch sind Tatsachen niemals Beleidigungen, auch wenn sie jemadem nicht passen
ja, das ist dein verqueeres Verständnis. Ich würde als zukünftiger CFO eines Unternehmens auf solche über mich gemachte Aussagen sehr entschieden reagieren.
ja, das ist dein verqueeres Verständnis. Ich würde als zukünftiger CFO eines Unternehmens auf solche über mich gemachte Aussagen sehr entschieden reagieren.
Zitat von infomi: Bei dem neuen CFO bin ich aufgrund seiner Vita eben gerade nicht davon überzeugt, dass er ein solider Kaufmann ist.
und
Ich habe lediglich auf Fakten aus seiner Vita verwiesen
sowas steht tatsächlich in seiner Vita?
vielleicht bin ich ja zu spitzfindig, aber für mich ist das eine Beleidigung
Bestreitest Du, dass er Geschäftsführer einer Sportwettenfirma war? Deine seltsamen Begrifflichkeiten und Spitzfindigkeiten scheinen ja zu einer Parallelwelt geworden zu sein.
Im allgemeinen und im juristischen Sprachgebrauch sind Tatsachen niemals Beleidigungen, auch wenn sie jemadem nicht passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.362.245 von DJHLS am 04.04.13 13:17:08Bei dem neuen CFO bin ich aufgrund seiner Vita eben gerade nicht davon überzeugt, dass er ein solider Kaufmann ist.
und
Ich habe lediglich auf Fakten aus seiner Vita verwiesen
sowas steht tatsächlich in seiner Vita?
vielleicht bin ich ja zu spitzfindig, aber für mich ist das eine Beleidigung
und
Ich habe lediglich auf Fakten aus seiner Vita verwiesen
sowas steht tatsächlich in seiner Vita?
vielleicht bin ich ja zu spitzfindig, aber für mich ist das eine Beleidigung
Zitat von infomi: Bei dem neuen CFO bin ich aufgrund seiner Vita eben gerade nicht davon überzeugt, dass er ein solider Kaufmann ist. Bodenbeläge ist ja noch etwas Bodenständiges, aber Sportwetten sind Zockerei. Wenn der meint, mit der VIB auf dem Börsenparkett zocken zu wollen, dann sollten ihm die Aktionäre möglichst deutlich in die Schranken weisen.
Von dem will ich erstmal sehen, dass er etwas in seinem originären Aufgabengebeit erreicht, d. h. günstige Kreditfinanzierungen, solide Buchführung und Risikomanagement. Wenn er da Erfolge erzielt, ist's gut. Wenn er sich stattdessen auf KE, Börsensegmentwechsel und Roadshows kapriziert, hat er zumindest bei mir kein Vertrauen
uiuiui, da machst du ein neues Faß auf ohne jemanden wirklich zu kennen (und wertest damit auch die Urteilsfähigkeit jener herab, die sich für ihn entschieden haben)
das laß ich einfach mal unkommentiert so stehen
Du hast es ja schon kommentiert.
Kennst Du den Pilgenröther? Ich vermute mal, dass Du ihn ebenso wenig "wirklich kennst" wie die meisten anderen Aktionäre.
Und wo bitteschön, soll ich denn die Urteilsfähigkeit des Personalauschusses des Aufsichtsrats in dieser Frage herabgewertet haben? Du bist doch so gerne spitzfindig - dann sei auch mal bei Deiner Wortwahl sorgfältiger.
Ich habe lediglich auf Fakten aus seiner Vita verwiesen und geschrieben, was ich von dem erwarte und was nicht. Ich habe den weder vorverurteilt noch Vorschußlorbeeren verteilt.
Ich bin aber auch kein unkritischer Aktionär, der in blindem Vertrauen auf die höhere Gewalt des Aufsichtsrats automatisch aus dessen Entscheidungen auf die Richtigkeit schließt. Gesundes Mißtrauen bewährt sich da eher.
Herr Pilgenröther ist neu und kassiert ein ordentliches Gehalt. Er bekommt eine Chance, aber die muß er auch nutzen. Vertrauen muß er sich erarbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.362.245 von DJHLS am 04.04.13 13:17:08Bei dem neuen CFO bin ich aufgrund seiner Vita eben gerade nicht davon überzeugt, dass er ein solider Kaufmann ist. Bodenbeläge ist ja noch etwas Bodenständiges, aber Sportwetten sind Zockerei. Wenn der meint, mit der VIB auf dem Börsenparkett zocken zu wollen, dann sollten ihm die Aktionäre möglichst deutlich in die Schranken weisen.
Von dem will ich erstmal sehen, dass er etwas in seinem originären Aufgabengebeit erreicht, d. h. günstige Kreditfinanzierungen, solide Buchführung und Risikomanagement. Wenn er da Erfolge erzielt, ist's gut. Wenn er sich stattdessen auf KE, Börsensegmentwechsel und Roadshows kapriziert, hat er zumindest bei mir kein Vertrauen
uiuiui, da machst du ein neues Faß auf ohne jemanden wirklich zu kennen (und wertest damit auch die Urteilsfähigkeit jener herab, die sich für ihn entschieden haben)
das laß ich einfach mal unkommentiert so stehen
Von dem will ich erstmal sehen, dass er etwas in seinem originären Aufgabengebeit erreicht, d. h. günstige Kreditfinanzierungen, solide Buchführung und Risikomanagement. Wenn er da Erfolge erzielt, ist's gut. Wenn er sich stattdessen auf KE, Börsensegmentwechsel und Roadshows kapriziert, hat er zumindest bei mir kein Vertrauen
uiuiui, da machst du ein neues Faß auf ohne jemanden wirklich zu kennen (und wertest damit auch die Urteilsfähigkeit jener herab, die sich für ihn entschieden haben)
das laß ich einfach mal unkommentiert so stehen
Zitat von infomi: ich zweifle, ob da eine Betrachtung der Gesetze ausreicht; wenn sich ein Vorstand auch für den Böresenkurs `seines´ Unternehmens interessiert heisst das ja nicht automatisch, dass er seine originären Aufgaben vernachlässigt. Ich würde mal behaupten, dass sich 99% aller Vorstände dt. AGs auch für die Bewertung `ihres´ Unternehmens interessieren und dies auch ein Aspekt bei der einen oder anderen Entscheidung darstellt.
Ich wünsche mir keinen Formalisten als Vorstand sondern einen gewieften Kaufmann!
Wenn Du den Maßstab Deiner Spitzfindigkeit an Deine eigenen Beiträge anlegen würdest, dann wäre der letzte eine ziemlich böse Unterstellung.
Dass ein Vorstand sich auf sein Aufgabengebiet fokussiert hat nichts mit Formalismus zu tun und schließt auch nicht kaufmännisches Geschick aus. Du baust da einen Gegensatz auf den es gar nicht gibt. Laß solche billigen rhetorischen Tricksereien einfach stecken.
Bei dem neuen CFO bin ich aufgrund seiner Vita eben gerade nicht davon überzeugt, dass er ein solider Kaufmann ist. Bodenbeläge ist ja noch etwas Bodenständiges, aber Sportwetten sind Zockerei. Wenn der meint, mit der VIB auf dem Börsenparkett zocken zu wollen, dann sollten ihm die Aktionäre möglichst deutlich in die Schranken weisen.
Von dem will ich erstmal sehen, dass er etwas in seinem originären Aufgabengebeit erreicht, d. h. günstige Kreditfinanzierungen, solide Buchführung und Risikomanagement. Wenn er da Erfolge erzielt, ist's gut. Wenn er sich stattdessen auf KE, Börsensegmentwechsel und Roadshows kapriziert, hat er zumindest bei mir kein Vertrauen.
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