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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1171)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 22.05.24 16:30:15 von
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      schrieb am 01.06.20 23:32:27
      Beitrag Nr. 30.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.832.178 von Origineller_Name am 28.05.20 15:11:06NOG heute mit sehr schlechter Performance. Während die Peergroup um rund 8 % zulegte, ging es für NOG um fast 4 % abwärts auf genau 0,75 $. Das ist schon eine deftige Abweichung, so daß sich die Frage nach den Gründen stellt. Ich sehe da vor allem zwei Faktoren, welche eventuell Einfluß gehabt haben könnten.

      Zum einen meldete NOG heute vor Börsenstart einen weiteren Umtausch von 2023er-Anleihen in Aktien, und damit zum dritten Mal in drei Wochen. Auffällig ist, daß vor 17 Tagen für eine neue Aktie noch 1,176 Anteile der Anleihe bezahlt werden mußten, vor 10 Tagen dann bereits nur noch 1,154 Anteile und heute nur noch 1,111 Anteile. Es könnte also sein, daß am Markt eine nunmehr kontinuierliche Verwässerung (zu immer schlechteren Konditionen) eingepreist wird. Bei noch ausstehenden 2023er-Anleihen im Wert von über 550 Mio. $ droht damit potentiell eine Fast-Verdreifachung der Aktienzahl mit entsprechender Entwertung der bisherigen Aktien - bei auf der anderen Seite deutlich sinkender Schuldenlast.

      Zum zweiten könnte sich NOG aufgrund der in oben verlinktem Beitrag geschilderten Spezifika ihres Geschäftsmodelles momentan einer loose-loose-Situation gegenübersehen. Der Anstieg des WTI-Preises auf über 35 $ läßt den Wert des NOG-Hedgebooks stark sinken, während auf der anderen Seite, durch die Produktionsstillegungen großer Partner, nicht in ausreichendem Maße Einnahmen generiert werden können und auch nicht vorhersagbar ist, wann diesen Partnern der Preis hoch genug ist, um die Pumpen wieder anzuwerfen bzw. ob sie dies überhaupt in absehbarer Zeit wieder tun werden oder die Produktion in Nord Dakota dauerhaft ruhen lassen. Damit könnte NOG einem ernsthaften Cashflow-Problem gegenüberstehen.

      Die Entwicklung der nächsten Tage wird auf jeden Fall spannend zu beobachten sein. Sollte NOG aber die Kursentwicklung der letzten zwei Wochen fortsetzen, kann Gutschlag wohl bald wieder der Lieblingsbeschäftigung der DRAG-Forenschreiberschaft nachgehen: "verbilligen".
      Deutsche Rohstoff | 7,950 €
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      schrieb am 29.05.20 16:52:45
      Beitrag Nr. 30.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.841.217 von halodri99 am 29.05.20 11:24:04So ist. Man kann auch nur mit dem Ölpreis spekulieren ohne Öl tatsächlich besitzen zu wollen. Nur dadurch gab es Ende April den irren Rutsch in den Minusbereich.

      Beantwortet aber meine Frage nicht, wie Gemeinschaftsfirmen die Erlöse der Ölförderung aufteilen. Also ob das jeden Tag nach einem festen Verteilschlüssel entsprechend dem Anteil an den Investitionskosten geht oder ob ein Anteilseigner vorübergehend auch mal Erlöse abtreten kann um sie später zu bekommen.
      Deutsche Rohstoff | 8,080 €
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      schrieb am 29.05.20 11:24:04
      Beitrag Nr. 30.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.832.769 von Klaus321 am 28.05.20 15:51:41Ich glaube, dass hier Hedging und die Förderung des Öls getrennt werden müssen. Ob eine Quelle weiter fördert oder nicht entscheidet der oder die Eigentümer.
      Inwieweit die anderen Eigentümer ihre Fördermengen abgesichert haben, steht auf einem anderen Blatt.
      Die DRAG-Töchter haben jeweils ihre eigenen Absicherungen für das eigene Öl. Die Absicherungen selbst gehen da nicht an Miteigentümer der Quellen.
      Deshalb kann es sein, dass die DRAG-Töchter ihre eigenen Quellen stoppen, da das "fremde" Öl reicht um die abgesicherten Mengen zu bedienen.
      Deutsche Rohstoff | 7,900 €
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      schrieb am 28.05.20 15:51:41
      Beitrag Nr. 30.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.832.178 von Origineller_Name am 28.05.20 15:11:06So wie ich das verstanden habe, hat die Deutsche Rohstoff AG ihre noch frischen und noch reichlich Reserven habende Bohrplätze ie Olander stillgelegt und wird sie später wieder hochfahren. Aber andere ältere mit nur noch wenig täglicher Förderung wurden nicht stillgelegt. Weil die Kosten dafür und mit dem Wiederanfahren so hoch sind, das sie den Ertrag aus der Bohrung von Monaten/Jahren übersteigen.

      Daher denke ich, das stillgelegte Förderungen auch bei NOG eher ein Zeichen sind, das sich dort das Wiederhochfahren lohnt. NOG hat es so dargestellt, das sie jetzt hoffen, praktisch zweimal gut verdienen zu können: Jetzt über die Hedges und 2021ff. über den realen Ölverkauf.

      Da wäre es auch die Frage, inwiweit eine Förderung immer tagesaktuell auf die Anteilseigner aufgeteilt werden muss. Oder ob NOG mit Blick auf ihr Hedging sagen könnte, dass bei einem Wiederanfahren die Förderung erstmal zu einem größeren Teil auf andere Anteilseigner geht, die das Geld dringender brauchen. In der Spekulation, das der Ölpreis in Zukunft höher steht und dann später anteilig mehr Mengen für NOG abgerechnet werden.
      Deutsche Rohstoff | 8,120 €
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      schrieb am 28.05.20 15:11:06
      Beitrag Nr. 30.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.831.605 von Klaus321 am 28.05.20 14:37:01Das Riskio, daß NOG um die Ihnen zustehenden Erlöse geprellt wird, sehe ich eher nicht. Die Pleite-Fracker, z.B. Whiting, gehen ja scheinbar alle nach Chapter 11 bankrott - was dann in der Regel bedeutet, daß die Anleiheschulden in Eigenkapital umgewandelt werden, und so bei gleichzeitiger Enteignung der Aktienbesitzer die Firma sowohl in Sachen Verschuldung als auch in Sachen Zinszahlung entlastet wird. Auf die eigentliche Förderung hat das erstmal keinen direkten Einfluß.

      NOG ist zwar noch nicht pleite, ist aber in den letzten Wochen auch bereits zweimal mit einstelligen Mio-Beträgen diesen Schritt gegangen. Und es scheint so, als wäre das auch weiterhin angedacht. Mit jeder Umwandlung sinkt die Zins- und Schuldlast bei gleichzeitiger Verwässerung der Altkationäre.

      Die Förder-Problematik sehe ich bei NOG eher auf einer anderen Seite. Ich frage mich, was passiert, wenn die von den jeweiligen Hauptpartnern derzeit stillgelegten Bohrungen nicht wieder aktiviert werden. Ich hatte dazu hier (https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1160352-30801-30…) schon einmal geschrieben, und zitiere daraus jetzt einfach mal:

      "Derzeit ist es so, daß die Firmen, welche die Majorität an den Bohrungen halten, diese nun teilweise stillgelegt haben, was zur Folge hat, daß auch NOG keine Einnahmen erzielt. Das betrifft durchaus große Teile der NOG-Förderung. Zum Beispiel haben Continental Ressources und ConocoPhilips ihre Nord Dakota-Förderung (und hier erzielt NOG den weitaus größten Teil seines Umsatzes) quasi komplett eingestellt. Dies betrifft rund 18 % aller NOG-Bohrloch-Beteiligungen. Darüber hinaus ist Whiting Pleite, was weitere 11 % der NOG-Bohrungen betrifft.

      Mir stellt sich da die Frage, welche Auswirkungen das auf NOG hat, und welche Möglichkeiten der Einflußnahme NOG hat. Das Continental und Conoco ausgerechnet in Nord Dakota so massiv dicht machen, dürfte wohl mit eher ungünstigen Förderkosten im Vergelich zu anderen Gegenden in den USA (Permian) zu tun haben. Und daraus ergibt sich die Frage, wann und ob überhaupt sie diese Bohrungen (in nächster Zeit) wieder aktivieren. Und falls nicht, was das für Konsequenzen für NOG hat. Bekommt NOG Schadenersatz oder haben sie dann einfach Pech? Wir sprechen hier immerhin von 30 % der Förderung, und das sind nur die Firmen, von denen ich gelesen habe, ohne nach dem Zusammenhang mit NOG zu suchen. Bei anderen von NOG's Partnern (z.B. Slawson (14% des NOG-Umsatzes), Ovintiv (11%), Hess (9%)) werden wohl auch Förderbeschränkungen drohen.

      Auch NOG wird in diesem Monat seine Kreditzusage angepaßt bekommen. Bei Bewertungen der Reserven zum jetztigen Ölpreis drohen da größere Einschnitte. Dies wäre für NOG insbesondere daher gefährlich, da sich die liquiden Mittel Ende 2019 auf ehrfurchtgebietend geringe 16 Mio. $ beliefen, und die einzige Finanzierungsmöglichkeit momentan in ebenjenem Kredit besteht. Und das bei allein 80 Mio. $ Zinslast in 2019."


      Bei NOG wird man, wie bei allen anderen Frackern(!), erstmals im H1/20-Bericht sehen, wie sie mit der Krise klarkommen. Ob NOG allein durch seine Hedgings Gewinne erzielt, möchte ich hinterfragen. Genau das gleiche wurde ja hier im Forum schon für die DRAG prophezeit nach dem Motto "Das wird ein Superjahr. Keine Förderung aber achtsellige Gewinne durch die Hedging-Auflösung." Der Q1-Bericht inklusive der (von mir ja erwarteten) deftigen Verlustankündigung für 2020 hat bewiesen, daß das halt doch ein wenig kurz "gedacht" war.
      Deutsche Rohstoff | 7,980 €
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      schrieb am 28.05.20 14:37:01
      Beitrag Nr. 30.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.823.802 von Origineller_Name am 27.05.20 20:18:57Ich habe mir die Aufzeichnung der letzten Telefonkonferenz von NOG komplett durchgelesen. Viele Fragen von zugeschalteten Hörern / Analysten, optimistische Darstellung des Geschäfts durch NOG. Sicherer Bargeldzufluss für 2020 und 2021 durch die Hedgingposition - unabhängig von der Ölförderung. Unterstützung des Geschäftsmodells vom Kapitalmarkt. Etc.

      Zwischen den Zeilen meine ich aber auch ein Risiko herausgelesen zu haben, was im Geschäftsmodell liegt: Man kauft ja nur Anteile an Förderungen - eine Vielzahl an kleineren Anteilen an bestehenden oder sicheren anstehenden Bohrungen. Man ist dann darauf angewiesen, das der Haupteigentümer der Bohrung bzw. derjenige der das Öl verkauft, den Erlösanteil auch an NOG überweist. Macht er das nicht und geht in die Insolvenz, dann bekommt man vllt. kein Geld und muss sich auf die gegenwärtige und zukünftige Förderung konzentrieren.

      Inwieweit das ein reales Risiko ist, das weiss ich nicht. Ich stelle es mir kompliziert vor, wenn es z.B. jemanden gibt der 40 % einer Bohrung hat und 12 andere mit 5 % und der mit 40 % geht in die Insolvenz und fördert erstmal nicht weiter. Man muss dann jemand anderes finden, der in die 40 % einsteigt und der gleichzeitig akzeptiert nicht das alleinige Sagen zu haben. Oder hat er das immer und die anderen 12 mit 5 % sind nur stille Finanzgeber ohne weitere Rechte?

      Wie das mit den Fördergemeinschaften rechtlich geregelt ist - auch in Bezug auf die Deutsche Rohstoff AG und Elster Oil and Gas - das wäre nochmal etwas was hier bislang nicht erörtert wurde.
      Deutsche Rohstoff | 7,980 €
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      schrieb am 28.05.20 14:13:09
      Beitrag Nr. 30.917 ()
      Geht wohl doch nicht ohne Ressourcen
      Laut Bundesamt für Umwelt

      Vor allem die Herstellung von Computern ist mit einem sehr hohen Ressourcen Aufwand verbunden. Darüber hinaus enthalten die Geräte wertvolle Rohstoffe wie Edelmetalle, deren Gewinnung für die Umwelt und teilweise auch für die Arbeiterinnen und Arbeiter sehr belastend ist.


      :laugh::laugh:
      Deutsche Rohstoff | 7,980 €
      Avatar
      schrieb am 27.05.20 20:25:30
      Beitrag Nr. 30.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.823.838 von Origineller_Name am 27.05.20 20:22:56Hoffentlich nutzt du keine Produkte die in irgendeine art und weise mit Öl stehen. Währe ja moralisch höchst verwerflich.
      Deutsche Rohstoff | 8,180 €
      Avatar
      schrieb am 27.05.20 20:22:56
      Beitrag Nr. 30.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.823.802 von Origineller_Name am 27.05.20 20:18:57Zitat:
      "...die nächsten 65 Mio. $ folgen dann 2021."

      -> Richtig heißen muß es: "Die nächsten 65 Mio. $ folgen dann 2022."
      Deutsche Rohstoff | 8,180 €
      Avatar
      schrieb am 27.05.20 20:18:57
      Beitrag Nr. 30.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.035 von superholgi am 26.05.20 19:40:07Also einen Thread zu NOG gibt es, den hat khk6100 vor zwei Wochen angelegt, und heute auch gleich den fundierten Bericht des Hechtes im NOG-Becken verlinkt. Ihr könnt Euch also gern dort (https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1324741-1-10/unt…) austauschen.

      Ich bin ja weit davon entfernt, Fracker-Aktien zu empfehlen, aber trotzdem der Vollständigkeit halber meine Meinung zu einem NOG-Investment (vs. DRAG):

      Zuerst einmal würde ich generell von einem Investment in die Aktien von Firmen abraten, deren Geschäftsberichte man nicht selbst einigermaßen sicher lesen kann. Von daher hat die DRAG hier für Dich Vorteile, da in Deutsch berichtend.

      Grundsätzlich sind DRAG und NOG schwer zu vergleichen, da ihre Vorgehensweise anders ist. Die DRAG investiert zum größten Teil in eigene Bohrungen und ist nur zu einem geringen Teil Minderheitsbeteiligter. NOG hingegen hat die Minderheitsbeteiligung zum Geschäftsprinzip erhoben, scheut aber auch nicht vor dem Kauf ganzer Firmen zurück.

      Die DRAG fährt also ein höheres Risiko (siehe Cub Creek Desaster 2018), hat aber, wenn die Bohrungen erfolgreich sind oder sogar besser als erwartet fördern, auch einen höheren Gewinnhebel.

      Da NOG im Normalfall (sie betreiben aber auch Ground Game) in existierende Bohrungen bzw. solche mit sehr gut abschätzbaren wahrscheinlichen Ergebnissen investiert, ist das Risiko grundsätzlich kleiner, der mögliche Zusatzgewinn aber auch. Da NOG auch noch bedeutend stärker als die DRAG hedgt, ist sie eine deutlich konservativere Alternative. Eigentlich. Leider hat auch NOG "Leichen" im Keller. Und das ist für mich vor allem der VEN Bakken Deal, bei dem sich NOG punktgenau auf dem 2019er WTI-Hoch eine Firma einverleibt hat, die einen deutlich gefährlicheren Verschuldungsgrad als NOG hatte, womit NOG, aufgrund der Größe des Zukaufs, sein eigenes Leverage ruiniert hat. Ziel damals war die Erzeugung von freien Cash Flows, um den Preis deutlich höheren Risikos. Das hat "der Markt" wohl auch so gesehen, denn ab Kauf ging es mit dem Kurs (von einen Hüpfer zum Jahreswechsel abgesehen) quasi nur noch bergab. Und nun fällt NOG dieser Kauf gewaltig auf die Füße.

      Während die DRAG Ende März über rund 70 Mio. € Liquidiät verfügte, und damit über die rund neunfache Menge der derzeit jährlich zu leistenden Zinszahlungen, verfügte NOG Ende März über lediglich 8,5 Mio. $ bei derzeit zu leistendem Zinsdienst in Höhe von knapp 80 Mio. $. Während die DRAG also theoretisch über 100 Monate Zinsen zahlen könnte, reicht es bei NOG gerade einmal für etwas über einen Monat. Und während bei der DRAG in 2021 zur Mitte des Jahres nur 16 Mio. € Anleihen fällig werden, muß NOG bereits am 01. Januar 2021 65 Mio. $ (für eine Teilschuld aus dem VEN Bakken-Deal) hinblättern - die nächsten 65 Mio. $ folgen dann 2021.

      Dividenden sind bei NOG daher in nächster Zeit nicht zu erwarten. Die ganze Spekulation würde sich also auf eine Kursgewinn richten. Der NOG-Kurs war allerdings schon vor Corona und Saudi-Attacke im permanenten Niedergang begriffen.

      Inwiefern es überhaupt Sinn macht, in Ölaktien zu investieren, ist die zweite Frage. Oder nein, eigentlich die erste. Und wenn man seine Informationen nicht nur vom DRAG-Freundeskreis bezieht, sondern mal auf die allgemeine Entwicklung schaut, ist an der Sinnhaftigkeit stark zu zweifeln. Vom moralischen Aspekt ganz zu schweigen.
      Deutsche Rohstoff | 8,180 €
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