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    Thread zum DAX-TIPPSPIEL (Seite 3603)

    eröffnet am 15.12.10 21:05:07 von
    neuester Beitrag 27.04.24 09:17:01 von
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      schrieb am 10.06.11 15:03:21
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.631.781 von schniddelwutz am 10.06.11 11:47:44in welchen bergen ??:look:

      wasti + WANN soll ma mitm einkaufen anfangen ??

      :cry: ich kaufe + verkaufe nei wieder was :mad:
      verkaufe ich ... steigen meine aktien wie blöd :cry:
      kaufe ich .. kannst sicher sein , daß alles fällt :rolleyes:

      also wünsch es dir nicht daß ich in gold oder silber einsteige .. denn dann rasselt alle runter :rolleyes:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 10.06.11 11:47:44
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      hallo @ all - wünsch euch schon mal zur sicherheit schöne pfingsten und einen schönen vatertag ( ösiland )-bin dann mal kurz in den bergen
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.06.11 22:20:36
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      Hoppla!
      Was war das denn heute mit dem DAX:eek:.Also vor kurzem war überall zu lesen,das die Gold bzw.Silberblase platzt:laugh:.Hat jemand etwas vom Aktiencrash gelesen?Natürlich nicht,der
      DAX ist ja auch nicht um 35% eingebrochen.Ein Einbruch von 35% bei 7100 Punkten würde ein Ergebnis von 4615 Punkten wiederspiegeln.Und trotzdem ist Silber härter als der DAX:cool:
      Wie meinen? Silber hat jetzt seit Jahresbeginn(trotz Korrektur)20% zugelegt.Der DAX (6973
      Punkte zum Jahresbeginn)müßte bei +20% bei 8367Punkten stehen:rolleyes:.Ok,Ok bei Silber
      keine Dividende,hohe Differenz zwischen An-und Verkauf +Märchensteuer.....-braucht aber
      keine Ratingagenturen,wird seit 5000 Jahren in allen Ländern akzeptiert.....kann nicht
      pleite gehen(Lehman Brothers,usw).Nur eine Bitte habe ich,fals jemand an ein Investment
      in Gold oder Silber denkt,dann immer physisch,denn Zertifikate oder Optionsscheine,ETF
      sind immer nur Forderungen an die Bank und bei einer Pleite wertlos:(.
      Außerdem ist Cash immer King(Bargeld) und in so einem Markt verdient nur die Bank.
      und Gruß! wasistgeld

      “Wenn du weiterhin ein Sklave der Banken sein willst und die Kosten deines eigenen Sklaventums bezahlen möchtest, dann lass die Banken weiterhin das Geld drucken und den Kredit kontrollieren”

      (Sir Josiah Charles Stamp, erster Direktor der Bank von England)
      Avatar
      schrieb am 09.06.11 08:54:19
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      G U T E N M O R G E N
      Avatar
      schrieb am 09.06.11 08:26:04
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      :eek: ist wirklich ein interessanter artikel + regt mehr als nur zum nachdenken an ...

      + guten morgen ..

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      Avatar
      schrieb am 08.06.11 22:20:58
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.617.509 von lyta am 08.06.11 08:08:22Hi lyta!:)
      WOOOOO bitte ist den da geld geblieben ??:confused:.Ausgegeben und weg!
      .. wenn der staat keines mehr hat ????? gehts trotzdem weiter :rolleyes:
      10. STAAT
      Nun dürfen ja nicht nur wir Schulden machen, sondern auch ein sonderbares Gebilde, das STAAT heisst. Während wir unsere Schulden abarbeiten, für Zins und Tilgung sorgen müssen, juckt den STAAT sowas überhaupt nicht. Er ist der einzige Schuldner, der auf die Frage nach Zinszahlungen sagen kann: Ach schreiben Sie's doch dazu.
      11. SCHULDENEXPLOSION
      Der Staat darf also seine Schulden "stehen lassen" und damit mahlt der Zinseszins. Bei 7 % verdoppelt sich die Schuld alle zehn Jahre, bei 10 % alle sieben Jahre, usw. Einfach mal in die Schuldenkurven aller Staaten gucken - sofort ist alles klar. Da ist ein Hochleistungskrimineller am Werk gegen den Baulöwe Jürgen Schneider usw. Waisenknaben waren und sind.
      21. CRASH
      Ob Crash als Crash, als Salami oder als langer Bärenmarkt daherkommt, ist egal. Es geht abwärts, immer mehr Träume platzen, immer mehr Kredite werden notleidend, Stimmung schlägt um. Der Bär hat viel Zeit und nur eins im Sinn: die maximal mögliche Zahl von Anlegern mit sich in die Tiefe zu nehmen.
      22. DEFLATION (II)
      Das ist der eigentliche Würger. Weil die alten Guthaben ja noch da sind (gleich hoch wie die Schulden - Sie erinnern sich doch!), drängend die jetzt immer mehr auf Zahlung. Und da die Preise anfangen zu sinken (Notverkäufe und andere Ursachen; schließlich haben wir ja "Debitismus", d.h. ständigen Liquiditätsdruck), wiegen die zum alten Nominalwert existierenden Schulden "real" immer schwerer.
      23. DEPRESSION
      Dann fällt alles, Kurse, Preise, Werte. Ob die Zinsen auch noch auf Null gesenkt werden, spielt keine Rolle mehr, siehe Japan jetzt. Die ausgweglose Lage entsteht. Hilfe wäre nur möglich, wenn die Schulden/Guthaben gestrichen bzw. zumindest zinsfrei gestellt würden - und das zumindest bei den Staatsanleihen, die nichts anderes sind als Forderungen der Bürger an sich selbst, Schwindelpapiere also, oder eben ein "hochverzinsliches Nichts".
      24. SCHLUSS
      Der ist erst, wenn alle jene Schulden ausgebucht sind, die die Inflation verursacht haben. Schluss in der Geschichte heisst immer: Das alte Preisniveau (Vor-Infla!) wird wieder erreicht. Perfektes Beispiel USA: Die Preise von 1915 wurden punktgenau (!!) 1934 wieder erreicht. Also herrschte 20 Jahre absolut stabiles Preisniveau - oder nicht? Wer spricht denn da von "Weltwirtschaftskrise", was will er uns damit sagen? Ich sage aber: Auch diesmal werden alle Preise, vergleichbare Güter vorausgesetzt, wieder auf das Niveau der frühen 50er Jahre fallen.
      25. GOLD WOHIN? (I)
      In der Deflation fallen alle Preise, auch der von Gold. Wie weit weiß ich nicht. Es gibt für mich nur ein einleuchtendes Preisziel, das von Jürgen Küssner, dem m. E. besten Elliott-Wellen-Analytikers, den ich kenne (man schaue in seine Page). Es liegt bei ca. 200. Ich weiß natürlich, dass es einen absoluten "Nullpunkt" für Gold gibt. Der liegt bei 42,22 US$/Unze. Zu diesem Preis muss US Treasury alles Gold ankaufen, das angeboten wird. Tiefer kann der Preis nicht fallen.
      26. GOLD WOHIN? (II)
      Küßner "sieht" aufgrund seiner sehr sorgfältigen Analyse eine Goldpreis von 2000 bis 3000 $/Unze. Für mich "fundamental" gesehen unvorstellbar, weil selbst in einem Komplett-Crash des Geld- und Finanzsystems kein Mensch mehr ins Gold gehen kann, ganz einfach weil ihm das Geld dafür fehlt (niemand hat dann mehr "Geld"), ich erinnere an Hongkong nach dem 87er Crash: Gleich nach den Aktien stürzte Gold, weil Liquidität beschafft werden musste. Also kann hinter dieser verwegenen Analyse nur etwas ganz anderes stehen: Eine Goldauf- (= Dollarab-)wertung!

      So etwas gab's zuletzt 1934 unter Roosevelt (von ca. 20 auf 35 US$/Unze). Mit einem solchen Geniestreich würden sich die USA schlagartig ihrer Schulden entledigen (die entsprechend abgewertet würden). Das Preisniveau würde schlagartig steigen und alle Schuldner entlasten. Nummer funktioniert aber nur, wenn anschließend wieder Rückkehr zum alten, Goldstandard mit Goldan- und -verkaufsverpflichtung in jeder gewünschten Höhe.

      Reine Spekulation heute noch. Und auf keinen Fall eine Anlageempfehlung weder auf der Long- noch auf der Short-Seite.
      20. TOP
      Auch die Finanztitel-Hausse muss logischerweise enden (wie vorher die Sachwert-Hausse), sobald die Kosten ihrer Fortsetzung ihren Ertrag übersteigen. Dies wurde durch die Zinsanhebungen der Fed (amerikanische Notenbank) ermöglicht, die sowieso nichts kapiert hat. Wenn Fed-Chef Greespan in der Hausse von einer "irrational exuberance" spricht, versteht er nicht, was in jeder Disinflation vollständig "rational" passiert (zum letzten Mal 1923 ff.; US-Infla davor war 1915 bis 1920).
      3. NACHSCHULDNER
      Tatsächlich ist die Wirtschaft nie im Gleichgewicht, ganz einfach, weil Zeit verstreicht, bis die Kosten wieder ins die Firmen zurückkehren können. Diese Zeit kostet Geld (Zins). Aber das Geld dazu ist nirgends in der Wirtschaft vorhanden. Also? Also muss es sich jemand "leihen", so dass wir in einem System leben, das die alten Schuldner nur erlösen kann, indem immer wieder neue "Nachschuldner" dazu kommen. Fielen sie eines Tages aus, würden alle vorangegangenen Schuldner logischerweise sämtlich pleite gehen.
      4. GELDMENGE
      Irrlehre! Es gibt keine Geld"menge", das ist eine Begriffsverwechslung, aus dem Bereich der Güter entlehnt. Es gibt immer nur eine gleich hohe Summe von Guthaben und Schulden bzw. umgekehrt. Und da auf beidem immer Zins liegt, der aber immer wieder durch neue Verschuldung herbeigezaubert werden muss, schreit das System immer nach neuer Nettoneuverschuldung. Oder es geht unter.
      5. SCHULDENDRUCK
      Jeder im Kapitalismus (= unsere freie Wirtschaft) ist ein armes Schwein. Selbst wenn er selbst mal gerade schuldenfrei ist, wohnt er doch in einem Haus, das sein Vermieter finanziert hat oder arbeitet in einer Firma, die gerade mit ihrer Bank um neue Kredite feilschen muss.
      15. HYPERINFLATION
      Der Staat kann auch noch die Notenpressen laufen lassen und Geld drucken wie blöd (bei der Notenbank wird's abgeholt gegen Hinterlegung immer kurzfristigerer Rückzahlungsversprechen), doch auch das endet nach Regel 14: Die deutsche Hyperinflation endete 1923 warum? Weil die Kosten für Papier und Druck höher waren als das, was draufstand. Deshalb sind die letzten "Billionen"-Scheine nur noch ganz klein und bloß einseitig bedruckt.
      16. DISINFLATION
      Die Hyper-Infla-Lösung steht diesmal noch aus. Nach der ausschließlich STAATSverschuldeten Normal-Inflation der 70er Jahre kam erst mal die Infla-Kippe (auch durch "Bremsmanöver" der Notenbanken) und dann sanken die Preissteigerungsraten und damit die Zinsen.
      Eigentlich sehr schön, nicht? (Aber Achtung: Die alten Schulden sind stehen geblieben, wir sehen sie noch wieder; Schulden verschwinden nie von selbst!).

      Aus "1 mal 1 der Wirtschaft" von Dr.Paul C. Martin (Text vom 12.07.2000)
      Es ist mir immer eine sehr große Ehre,seine Ansichten zum Geldsystem zu lesen,bzw.
      wiederzugeben.Ich habe durch Ihn so viel gelernt,das ich heute sogar Angst habe.Aber
      Angst ist ein natürliches,schützendes,menschliches Gefühl. und Gruß! wasistgeld

      Lieblose Kritik ist ein Schwert,
      das scheinbar den anderen,
      in Wirklichkeit aber den
      eigenen Herrn verstümmelt... (Christian Morgenstern, dt. Schriftsteller, 1871 - 1914)
      Avatar
      schrieb am 08.06.11 16:53:53
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.620.354 von schniddelwutz am 08.06.11 15:25:48:( isses .. irgendwie scheint dieser thread zu unserem privatsred zu entwickeln ..
      ok , der wasti schaut GELEGENTLICH ( nimmer jeden tag :mad: vobei...

      schniddelchen , wir werden ins gerede kommen :O
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      Avatar
      schrieb am 08.06.11 15:25:48
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      eine 89 jährige und ein 63,5 jähriger müssen euch aufwecken - lyta,was sagst du dazu: es ist,gelinde gesagt::::EINE SCHANDE
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.06.11 09:15:52
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.617.509 von lyta am 08.06.11 08:08:22guten morgen
      es gibt dinge,die kann man nicht verstehen,an das hab ich mich ohnehin schon gewöhnt.aber es gibt noch immer viele,die geben vor dies zu verstehen ( hab ich auf vielen kursen erlebt-menschenführung im team,etc,etc)-an das gewöhnt man sich wahrscheinlich nie--in diesem sinne-bleib nicht auf der strasse sitzen sondern im garten. lg u. einen schönen ( gewitterfreien ) tag @ all
      Avatar
      schrieb am 08.06.11 08:08:22
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.616.379 von wasistgeld am 07.06.11 21:10:58ich bin auch aus allem draussen weil ich erwatre daß es noch weiter runter geht :(
      soll ma recht sein .. komm ich wieder billig rein ;)

      das mit den staatsschulden versteh ich eh nicht ..
      da sind summen im spiel , die ich mir nicht vorstellen kann .. WOOOOO bitte ist den da geld geblieben ??:confused:
      wenn ich keines mehr hab sitz ich auf de rstarsse .. wenn der staat keines mehr hat ????? gehts trotzdem weiter :rolleyes:


      guten morgen
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