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    Solarfabrik mit Wachstum in 2011 ... - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 17.12.10 18:08:45 von
    neuester Beitrag 19.08.23 17:03:34 von
    Beiträge: 1.254
    ID: 1.162.070
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      schrieb am 19.08.23 17:03:34
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Widerruf der Zulassung im regulierten Markt
      http://ww.dgap.de/dgap/News/adhoc/solarfabrik-aktiengesellsc…
      Solar-Fabrik | 0,016 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.22 16:23:25
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.003.885 von tbhomy am 03.03.22 10:51:46Solar-Fabrik war kein so großes Unternehmen, 2013 hatten sie laut Bundesanzeigerbilanz 50 Mio Umsatz (nach 100 Mio im Vorjahr) und 30 Mio Bilanzsumme.
      2019 bestand offenbar noch Hoffnung auf eine "nennenswerte" Quote:
      https://de.style.yahoo.com/solar-fabrik-aktiengesellschaft-f…
      https://www.pv-magazine.de/2019/03/04/insolvente-solar-fabri…

      Frage ist ja immer, wer die Gläubiger sind, die eventuell auf etwas verzichten können, wenn es darum geht, ob ein Insolvenzplan machbar wäre.
      Solar-Fabrik | 0,028 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.22 14:12:01
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.003.885 von tbhomy am 03.03.22 10:51:46Solar-Fabrik war kein so großes Unternehmen, 2013 hatten sie laut Bundesanzeigerbilanz 50 Mio Umsatz (nach 100 Mio im Vorjahr) und 30 Mio Bilanzsumme.
      2019 bestand offenbar noch Hoffnung auf eine "nennenswerte" Quote:
      https://de.style.yahoo.com/solar-fabrik-aktiengesellschaft-f…
      https://www.pv-magazine.de/2019/03/04/insolvente-solar-fabri…

      Frage ist ja immer, wer die Gläubiger sind, die eventuell auf etwas verzichten können, wenn es darum geht, ob ein Insolvenzplan machbar wäre.
      Solar-Fabrik | 0,028 €
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      schrieb am 03.03.22 10:51:46
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.996.481 von honigbaer am 02.03.22 16:30:31Ergänzung zur Solar-FAbrik Wismar GmbH:

      "Der Vornahme der Schlussverteilung gem. § 196 Abs. 2 InsO wird zugestimmt. In dem Verfahren sind unter Einstellung der bereits geleisteten Abschlagszahlungen derzeit Forderungen in einer Gesamthöhe von 9.801.206,00 € zu berücksichtigen, denen ein Massebestand von 1.187.710,90 € gegenübersteht. Hiervon sind gemäß § 54 InsO vorrangig die Kosten des Insolvenzverfahrens zu begleichen."

      Noch deutlichere Überschuldung hier...
      Solar-Fabrik | 0,037 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.03.22 16:30:31
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.992.371 von tbhomy am 02.03.22 10:47:03Die beiden Meldungen zum Verfahren der AG beinhalten:
      "58 IN 37/15
      In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d.

      Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten, Bebelstr. 6, 79108 Freiburg, vertreten durch den Vorstand Thomas Oberle, Otto-Beck-Str. 11, 68165 Mannheim
      Registergericht: Amtsgericht Freiburg Registergericht Register-Nr.: HRB 6717
      - Schuldnerin -
      findet mit Zustimmung des Gerichts eine Abschlagsverteilung statt. Verfügbar sind 1.309.966,46 Euro Verteilungsmasse, zu berücksichtigen sind Forderungen in Höhe von 3.742.761,32 Euro.

      Das Verzeichnis ist in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts zur Einsicht für die Beteiligten niedergelegt.
      Amtsgericht Freiburg im Breisgau - Insolvenzgericht - 22.02.2022"


      und die andere Meldung

      "1. Die Prüfung der bis 17.12.2021 nachträglich angemeldeten gewöhnlichen Insolvenzforderung (§ 38 InsO) Tabellenblattnummer 415 erfolgt im schriftlichen Verfahren.
      2. Die Beteiligten erhalten Gelegenheit, bis 01.04.2022 der Forderungsanmeldung schriftlich beim Insolvenzgericht zu widersprechen."
      Solar-Fabrik | 0,040 €
      3 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 02.03.22 10:47:03
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Abschlagzahlung AG und Schlusstermin GmbH
      Solar-Fabrik AG: 22.02.2022
      Solar-Fabrik Wismar GmbH: 23.02.2022
      Amtsgericht Freiburg (Breisgau)
      www.alt.insolvenzbekanntmachungen.de

      Das sieht jetzt nicht gut aus für die AG... :(
      Solar-Fabrik | 0,040 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.10.21 14:42:02
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Der Kurs ist wieder unter 0,04.
      Die letzte Insolvenzbekannmachung ist vom 22.09.2021.
      "... Die Prüfung der bis 13.09.2021 nachträglich angemeldeten gewöhnlichen Insolvenzforderung (§ 38 InsO) Tabellenblattnummer 414 erfolgt im schriftlichen Verfahren. ... Die Beteiligten erhalten Gelegenheit, bis 02.11.2021 der Forderungsanmeldung schriftlich beim Insolvenzgericht zu widersprechen. ..."
      Solar-Fabrik | 0,043 €
      Avatar
      schrieb am 31.08.21 11:34:14
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      0,04 / 0,058. Taxen in Bewegung. Nur Anschlusskäufe fehlen nach den 100k zu 0,08 noch. Bin gespannt. Ob sich das bei SF zum Guten wendet ?
      Solar-Fabrik | 0,051 €
      Avatar
      schrieb am 23.08.21 17:48:14
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      Da war heute morgen aber jemand sehr mutig. Oder gut informiert. Für eine AG in Liquidation sind 100.000 Aktien zu 0,08 Euro bei dem bekannten Spread schon einen genaueren Blick wert. Mal sehen...
      Solar-Fabrik | 0,039 €
      Avatar
      schrieb am 03.04.21 14:00:10
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.687.018 von hehler am 01.04.21 22:11:13Zum Stand des Insolvenzverfahrens gab es zuletzt am 05.03.2021 eine Veröffentlichung in den Insoolvenzbekanntmachungen, dass über nachträglich angemeldete Forderungen .

      Aktenzeichen 58 IN 37/15 (Gericht Baden Wuerttemberg, Freiburg)

      "1. Die Prüfung der bis 21.07.2020 nachträglich angemeldeten gewöhnlichen Insolvenzforderung (§ 38 InsO) Tabellenblattnummer 412 erfolgt im schriftlichen Verfahren.
      2. Die Beteiligten erhalten Gelegenheit, bis 08.04.2021 der Forderungsanmeldung schriftlich beim Insolvenzgericht zu widersprechen. ...."


      Am 01.03.2019 gab es eine ausführliche adhoc Mitteilung zum Insolvenzverfahren, das eine Schlussverteilung nicht vor Ende 2019 in Aussicht stellte. Man ist aber davonweiterhin ein Stück entfernt.
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/solarfabrik-aktienge…

      Bilanzen wurden zuletzt vor der insolvenz im Jahr 2014 für das Geschäftsjahr 2013 im Bundesanzeiger veröffentlicht.

      Im Dezember 2020 gab Stimmrechtsmitteilungen des Aktionärs Roland Niemeier:
      https://www.dgap.de/dgap/Companies/solarfabrik-aktiengesells…

      Diese geben den Rückgang des Anteils von 5,17% auf 2,64% wieder.
      Die 5% Schwelle wurde am 19.11.2020 unterschritten und die 3% Schwelle am 20.11.2020.

      5,17% zuvor
      4,39% (564.522 von 12.853.499 Aktien)
      2,64% (339.522 von 12.853.499 Aktien)

      Der Kursanstieg von etwa 2,5 Cent auf 8 Cent fand etwa zum Zeitpunkt der Stimmrechtsmitteilungen statt, in die man nicht zu viel hinein interpretieren sollte, zumal der Markenname Solar-Fabrik ja erhalten blieb und dadurch vielleicht auch irrtümlich angenommen wird, es bestehe weiter ein Geschäftsbetrieb der insolventen AG.
      Solar-Fabrik | 0,078 €
      Avatar
      schrieb am 01.04.21 22:11:13
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Hallo - falls hier noch jemand ist in dem Threat
      Ich bin etwas verwirrt, wegen der Insolvenz - und jetzt scheint die Aktie zu leben und ich kann nirgends im Netz was finden, was nun stand der Dinge ist???
      Gruss
      Hehler
      Solar-Fabrik | 0,078 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.03.21 21:09:25
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Auf Wunsch reaktiviert
      Solar-Fabrik | 0,060 €
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 10:14:30
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.409.739 von oderfnam am 14.05.16 21:04:19
      sehr unwahrscheinlich:
      Verwertung des Anlage- und Umlaufvermögens der Solar-Fabrik AG im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung vor dem Abschluss

      Ad-hoc vom 04.05.2016

      Verwertung des Anlage- und Umlaufvermögens der Solar-Fabrik AG im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung vor dem Abschluss; Abwicklung der Verwertungsmaßnahme und Räumung der Betriebsstätte in Freiburg erfolgt bis 30. Juni 2016. Erwerber der Modulproduktionslinie 3 beabsichtigt Wiederaufnahme der Modulproduktion am eigenen Standort

      Nachdem die Solar-Fabrik AG i.I. (ISIN: DE0006614712) ihren Geschäftsbetrieb im Juni 2015 eingestellt hatte, lag der Schwerpunkt der Tätigkeit des eigenverwaltenden Vorstandes im Insolvenzverfahren auf der Verwertung der vorhandenen zum ehemaligen Geschäftsbetrieb am Standort in Freiburg gehörenden Gegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens.

      Die Verwertung erfolgt in enger Abstimmung mit dem Sachwalter und den Mitgliedern des Gläubigerausschusses.

      Die Verwertungshandlungen konnten heute durch den beabsichtigten Verkauf der zuletzt verbliebenen Gegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens an verschiedene einzelne Erwerber weitgehend abgeschlossen werden.

      Die Modulproduktionslinie 3 konnte dabei im Paket u.a. mit dem im Eigentum der Solar-Fabrik AG stehenden Markenportfolio an die HSL Laibacher GmbH verkauft werden. HSL beabsichtigt, die Produktion von Solar-Modulen unter dem Markennamen Solar-Fabrik am eigenen Standort im Raum Aschaffenburg zu betreiben.

      Eine Fortführung der Solar-Fabrik AG ist damit nicht verbunden.

      Der Verkauf der verschiedenen Vermögensgegenstände und die Räumung der Betriebsstätte der Solar Fabrik AG in Freiburg werden dabei voraussichtlich bis zum 30. Juni 2016 vollzogen sein.

      Die Eigenverwaltung und der Sachwalter der Solar-Fabrik AG sind auch weiterhin mit Abwicklungsarbeiten im Insolvenzverfahren befasst. Es handelt sich dabei bspw. um die Beitreibung von Forderungen zu Gunsten der Insolvenzmasse.

      Weiter erfolgt die Klärung der Passivseite, einschließlich der zur Insolvenztabelle angemeldeten Forderungen.

      Eine abschließende Aussage über das wirtschaftliche Ergebnis des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung ist derzeit noch nicht möglich.

      Nach vorläufiger Einschätzung beläuft sich die zum Abschluss des Insolvenzverfahrens zur Verteilung zur Verfügung stehende freie Insolvenzmasse auf voraussichtlich rd. Mio. EUR 4,7. Die Guthaben auf den Konten der Schuldnerin betragen aktuell rd. Mio. EUR 3,3. Weitere Zuflüsse werden in Höhe von rd. Mio. EUR 4 erwartet. Weitere Masseschulden und Massekosten – einschließlich der Verbindlichkeiten der Arbeitnehmer aus dem abgeschlossenen Sozialplan nach § 123ff. InsO – belaufen sich voraussichtlich auf etwa Mio. EUR 2,7. Zur Insolvenztabelle wurden bis heute Forderungen in Höhe von insgesamt rd. Mio. EUR 11,16 angemeldet. Dieser Betrag setzt sich wie folgt zusammen: Bisher wurden Forderungen in Höhe von Mio. EUR 3,47 zur Insolvenztabelle festgestellt bzw. für den Ausfall festgestellt, in Höhe von rd. Mio. EUR 2,79 vorläufig bestritten und in Höhe von rd. Mio. EUR 1,56 endgültig bestritten. Von den Gläubigern zurückgenommen wurden per heute Forderungen in Höhe von rd. 720 TEUR. Mit einem Nominalbetrag von Mio. EUR 2,61 zur Insolvenztabelle angemeldete Forderungen sind bislang noch nicht durch den Sachwalter geprüft. Forderungen können noch bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens zur Tabelle angemeldet, festgestellt oder zurückgenommen werden.

      Eine abschließende Einschätzung über die insgesamt im Insolvenzverfahren zu berücksichtigenden Insolvenzforderungen ist derzeit – u.a. wegen der noch ausstehenden Forderungsprüfung und vor dem Hintergrund ggf. bestehender Gewährleistungs- oder Schadenersatzverbindlichkeiten – ebenso wenig möglich wie über die endgültige Höhe zur Verteilung zur Verfügung stehenden Mittel.

      Die derzeit erwarteten Gesamtverwertungserlöse und noch aus der Masse zu zahlenden Verbindlichkeiten lassen eine hohe Quote auf die zur Insolvenztabelle festgestellten bzw. festzustellenden Forderungen erwarten; nicht auszuschließen ist, dass sogar eine 100%-Quote erreicht wird.

      Wenn die Insolvenzmasse nach vollständiger Befriedigung der festgestellten Insolvenzforderungen noch Mittel aufweist, sind ggf. nachrangige Forderungen beim Sachwalter zur Insolvenztabelle anzumelden, soweit das Insolvenzgericht besonders zur Anmeldung dieser Forderungen auffordert (§ 174 Abs. 3 InsO).

      Wenn nach vollständiger Befriedigung auch der nachrangigen zur Insolvenztabelle festgestellten Forderungen noch Mittel in der Insolvenzmasse vorhanden sind, so ist dieser Überschuss ggf. an die Aktionäre herauszugeben (§ 199 InsO). Eine abschließende Einschätzung über das wirtschaftliche Ergebnis des Insolvenzverfahrens und die an die Gläubiger sowie ggf. an die Aktionäre auszukehrende Quote ist derzeit noch nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.16 21:04:19
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.457.026 von oderfnam am 10.01.16 17:55:17
      SF hat Technik und den Namen verkauft
      Es gibt eine Ad hoc - die aber auf der Firmenseite (von meinem Browser) nicht komplett lesbar ist).
      Hier aber die Info dazu:
      " ... Die Modulproduktionslinie 3 konnte dabei im Paket unter anderem mit dem im Eigentum der Solar-Fabrik AG stehenden Markenportfolio an die HSL Laibacher GmbH (Wiesen) verkauft werden, berichtet das Unternehmen in einer Ad-hoc-Mitteilung. ....

      Der Verkauf der verschiedenen Vermögensgegenstände und die Räumung der Betriebsstätte der Solar Fabrik AG in Freiburg würden voraussichtlich bis zum 30. Juni 2016 vollzogen sein, so das Unternehmen. "
      Quelle: http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelle…

      Ob für die Aktionäre was übrig bleibt, konnte man noch nicht erfahren :look:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 19:56:18
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.457.026 von oderfnam am 10.01.16 17:55:17Die Arbeiter und Angestellten in der Transfergesellschaft werden vom Arbeitsamt bezahlt und nicht vom Unternehmen in der Insolvenz.
      Das Arbeitsamt versucht natürlich seine Forderung aus der Insolvenzmasse befriedigt zu bekommen, aber das dürfte nur zu einem sehr kleinen Teil gelingen.

      Als Quelle ist die Zeitung der alten DDR-Garde "Neues Deutschland" fachlich nicht erste Wahl. So ein Kommunistenblatt fasse ich nicht an.
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 17:55:17
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.455.574 von nickelich am 10.01.16 11:31:26
      Transfergesellschaften
      @nickelich: im Juni wurde ein Teil der Beschäftigten in eine Transfergesellschaft übernommen.
      Im Dezember solche aus Wismar.
      http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-regional/solar-fab…

      Das ND schreibt u.a.: "Es sei eine Ausnahme, dass ein insolventes Unternehmen noch eine Transfergesellschaft auf die Beine stelle. Sie werde aus der Insolvenzmasse finanziert. dpa/nd"
      http://www.neues-deutschland.de/artikel/993021.solar-fabrik-…

      Klar, die Aktionäre kommen zuletzt dran, falls noch was übrigbleibt :look:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 11:31:26
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Nach althergebrachtem Verständnis ist eine Firma pleite, wenn sie ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen kann. Bei einer Insolvenz in Eigenregie hilft das bisherige Management mit, die Gläubiger bestmöglich zu befriedigen. Das betrifft auch den Verkauf überlebensfähiger Betriebsteile. Solange die Gläubiger nicht zu 100% bezahlt sind, sehen die Aktionäre keinen Cent.

      Die Produktion ist sowohl in Freiburg, als auch in Wismar vollständig eingestellt. Man hat aber vergessen, den Mitarbeitern zu kündigen, weil man an ein Wunder glaubt.

      http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/solar-fa…

      Wie kommen Sie zu der Annahme :"die Firma ist nicht wirklich pleite"? Wann ist denn eine Firma wirklich Pleite?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 07:33:13
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.454.383 von nickelich am 09.01.16 22:39:38@nickelich: das andere Forum hat zwar den passenderen Titel - ist aber inaktiv.

      Die Insolvenz der Solarfabrik läuft offenbar unter Eigenregie; die Firma ist nicht wirklich pleite, sondern hat aufgehört zu arbeiten.
      Die Frage ist, ob mit der noch installierten Fabrik in Freiburg (und wie sieht das in Wismar aus ?) noch rentabel Module produziert werden. Wenn ich das richtig sehe hat sich Solarworld gerade an Centrotherm beteiligt (oder C. übernommen) ... :look:
      Avatar
      schrieb am 09.01.16 22:39:38
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Sollte man diese Diskussion nicht mit der anderen bei Wallstreet online zusammenlegen, die unter dem Titel geführt wird: "Solar-Fabrik----Insolvenz"?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.16 22:19:06
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.447.741 von oderfnam am 08.01.16 18:07:02Wenn eine Firma zu teuer produziert, wird sie vom Markt verschwinden.
      Das geschieht unabhängig davon, welche Partei(en) gerade am Ruder ist/sind.

      Wenn rot/rot/ grün an der Macht wäre, würde es Ihrer Meinung nach viel besser sein, nich!

      Lese gerade eine Veröffentlichung vom ISE Kassel über zu veranschlagende Kosten einer Energiewende. Da ist wenigstens nur von 85% die Berechnungsgrundlage, nicht von 100%, die unsere durchgeknallte Bundesumweltministerin für 2050 annimmt. Technisch ist das schlicht unmöglich, von der Finanzierbarkeit ganz abgesehen. Warum werden nur solche Traumtänzer Minister?
      Avatar
      schrieb am 08.01.16 18:07:02
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.007.272 von zuliyana am 04.11.15 19:00:21
      Warten auf einen Investor ...
      Es gibt ein Filmchen darin ein Interview mit Herrn Weinberger.
      Potential ist noch da; aber die Potenz fehlt :look:
      http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/krise-der…

      Die Aktien dümpeln um 17 cts herum.

      Der andere Invterviewte ist Eicke Weber, Leiter des ISE Freiburg, der die Malaise erklärt ...; und der jetzt für die FDP in den bad.-württ. Landtagswahlkampf zieht :confused:
      Seltsam nur, dass es der FDP-Wirtschaftsminister Rösler war, der zusammen mit dem CDU-Umweltminister Röttgen 2011/2012 die deutsche PV-Industrie mit ad hoc Erklärungen ins Straucheln gebracht hat :cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 19:00:21
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      ...wenn Stoni hier erst wieder einsteigt geht`s bestimmt weiter nach Unten!!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 16:28:43
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.997.762 von Wertefinder1 am 03.11.15 19:55:36
      Bin einfach neugierig
      @wertefinder: ist ja OK - ich bleibe trotzdem dabei, weil ich eben neugierig bin :look:
      Bin ja nicht der Einzige hier, und sonst wäre der Kurs ( um 0,20 ) noch weiter am Boden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 19:55:36
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.997.672 von nickelich am 03.11.15 19:47:47Siehe meinen Beitrag 1218 vom März. oderfnam will irgendwie die Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 19:47:47
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.995.176 von oderfnam am 03.11.15 16:05:19"was am Ende übrigbleibt"

      ... ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die vollkommene Wertlosigkeit der Aktien, das müßten Sie doch inzwischen kennen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.15 16:05:19
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.987.922 von nickelich am 02.11.15 19:30:59@nickelich: danke - Sie mögen recht haben - aber die Steuer interessiert mich weniger als das was am Ende übrigbelibt - bin einfach neugierig ;)
      Wenn es keine HV mehr geben soll, dann hätte man das ja mitteilen können :look:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.15 19:30:59
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.980.113 von oderfnam am 01.11.15 17:45:25
      Die Ausrichtung der HV kostet Geld. Im Regelinsolvenzverfahren sind keine Hauptversammlungen mehr vorgesehen. Warum auch, der Aktionär hat doch nun nichts mehr zu bestimmen. Allein der Insolvenzverwalter bestimmt, wie die Gläubiger am besten an Geld kommen.

      Solange die Aktie noch gehandelt wird, kann man wenigstens durch den Verkauf Verluste bei der Steuer anrechnen lassen. Nach Ende des Handels bleibt man auf den Verlusten ohne steuerliche Anerkennung sitzen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.15 17:45:25
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.994.952 von Wertefinder1 am 17.06.15 19:09:31
      Noch kein Termin für die HV
      Auf Nachfrage kam die Antwort von Herrn Weinberger, dass es noch keinen Termin für die (letzte ?) HV gibt :look:
      die Aktien werden noch in Frankfurt und bei Tradegate gehandelt.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.06.15 00:54:33
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.005.701 von oderfnam am 18.06.15 22:07:33Für die Garantien gibt es bestenfalls Versicherungen, die auch über die Insolvenz des Unternehmens hinaus gelten. Schlimmstenfalls hat man als Käufer Pech gehabt.

      Kostenpflichtigen Service werden gerne andere Dienstleister übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 18.06.15 22:07:33
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.994.952 von Wertefinder1 am 17.06.15 19:09:31
      Was ist mit dem Service ?
      @wertefinder: danke - aber was ist mit dem Service & Garantien - das kann man doch nicht einfach aufgeben ?
      Müsste nicht eine verkleinerte Version der SF übrig bleiben :look:
      Alternativ müssen diese Risiken anderswo untergebracht werden - bei solarworld ? zu welchem Preis ?
      1 Antwort
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