HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 301)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 10:24:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.312.370 von Turbocharlotte1 am 26.07.18 20:23:00
Nur komisch das KBA die MA-Zahl um etwa 500 aufgestockt und keine 3D-Druckmaschine oder Digitaldruckmaschine auf den Markt gebracht hat.
Für mich entwickelt Heidelberger Druck am Markt vorbei. Unnötige und zu teure Innovationen.
Zitat von Turbocharlotte1: @Eulenfoerster
das Subskriptionsmodell sieht nicht vor, die Maschine(n) für 0,00 EUR hinzustellen.
Du unterliegst insoweit einem Denkfehler.
Die Veränderung des Geschäftsmodells zieht es nach sich bzw. kann nach sich ziehen, dass andere Qualifikationen benötigt werden, als Mitarbeiter haben.
Eine AG ist kein Wohlfahrtsverband, d.h. es ist logisch, dass nur soviele und solche Mitarbeiter angestellt sein sollten, wie benötigt werden.
Die Erkenntnis ist, dass der Markt für immer mehr Maschinen nicht aufnahmefähig ist; ergo müssen die Produktionskapazitäten angepasst werden.
Obwohl Vergleiche zumeist hinken, dennoch: KBA hat bei ca. halbem Umsatz ca. 5.600 Mitarbeiter. Mithin wird ein Umsatz je MA i.H.v. ca. 214.000 EUR erzielt; bei HD liegt dieser (etwas) niedriger.
VG
Nur komisch das KBA die MA-Zahl um etwa 500 aufgestockt und keine 3D-Druckmaschine oder Digitaldruckmaschine auf den Markt gebracht hat.
Für mich entwickelt Heidelberger Druck am Markt vorbei. Unnötige und zu teure Innovationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.325.705 von JoergM am 28.07.18 20:54:05
Der Vorgänger ging aus gesundheitlichen Gründen. Aber erfolglos war er auch
Langfristziele sind Träumereien.
Zitat von JoergM:Zitat von Turbocharlotte1: http://www.lead-innovation.com/blog/ber%C3%BChmte-gesch%C3%A…
Der Vorstandsvorsitzende der HD hat sich hinsichtlich des neuen Geschäftsmodells einen Querverweis auf die Triebwerksbranche gemacht.
VG
Die Entwicklung im Maschinenbau und nicht nur dort vom reinen Produzenten hin zum dienstleistungsorientierten Anbieter ist ja nichts neues.
Entscheidend wird sein, ob der Markt da ist, dieses Angebot auch zu akzeptieren. Bei rückläufigen Märkten, wie es ja wohl bei Großmaschinen im Verpackungsdruck ist, kann man mit bestehenenden Kunden sicher ins Geschäft kommen. Es gilt aber Neukunden zu finden und die alten nicht zu verlieren.
Das Beispiel Turbinen in einem wachsendem Flugzeugmarkt ist sicher ein positives Beispiel. Dieser Markt wächst aber auch rasant.
Hundsdörfer muss damit Erfolg haben, sein Vorgänger musste gehen, er hatte voll auf das margenstarke Service- und after sales- Geschäft gesetzt. Hat den AR wohl nicht überzeugt.
Für das Geschäftsjahr 2018/19 wird es (noch) keine Auswirkungen haben, es wird so mies ausgehen wir das letzte. Ist ja auch ein Grund, warum das Management immer das Langfristziel 2022 nennt. Dann sind die nicht so berauschenen Ergebnisse bis dahin leichter zu kommunizieren.
Ach ja, der Aktionär kommt der noch vor?
Der Vorgänger ging aus gesundheitlichen Gründen. Aber erfolglos war er auch
Langfristziele sind Träumereien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.320.374 von Turbocharlotte1 am 27.07.18 18:19:38
Die Entwicklung im Maschinenbau und nicht nur dort vom reinen Produzenten hin zum dienstleistungsorientierten Anbieter ist ja nichts neues.
Entscheidend wird sein, ob der Markt da ist, dieses Angebot auch zu akzeptieren. Bei rückläufigen Märkten, wie es ja wohl bei Großmaschinen im Verpackungsdruck ist, kann man mit bestehenenden Kunden sicher ins Geschäft kommen. Es gilt aber Neukunden zu finden und die alten nicht zu verlieren.
Das Beispiel Turbinen in einem wachsendem Flugzeugmarkt ist sicher ein positives Beispiel. Dieser Markt wächst aber auch rasant.
Hundsdörfer muss damit Erfolg haben, sein Vorgänger musste gehen, er hatte voll auf das margenstarke Service- und after sales- Geschäft gesetzt. Hat den AR wohl nicht überzeugt.
Für das Geschäftsjahr 2018/19 wird es (noch) keine Auswirkungen haben, es wird so mies ausgehen wir das letzte. Ist ja auch ein Grund, warum das Management immer das Langfristziel 2022 nennt. Dann sind die nicht so berauschenen Ergebnisse bis dahin leichter zu kommunizieren.
Ach ja, der Aktionär kommt der noch vor?
Zitat von Turbocharlotte1: http://www.lead-innovation.com/blog/ber%C3%BChmte-gesch%C3%A…
Der Vorstandsvorsitzende der HD hat sich hinsichtlich des neuen Geschäftsmodells einen Querverweis auf die Triebwerksbranche gemacht.
VG
Die Entwicklung im Maschinenbau und nicht nur dort vom reinen Produzenten hin zum dienstleistungsorientierten Anbieter ist ja nichts neues.
Entscheidend wird sein, ob der Markt da ist, dieses Angebot auch zu akzeptieren. Bei rückläufigen Märkten, wie es ja wohl bei Großmaschinen im Verpackungsdruck ist, kann man mit bestehenenden Kunden sicher ins Geschäft kommen. Es gilt aber Neukunden zu finden und die alten nicht zu verlieren.
Das Beispiel Turbinen in einem wachsendem Flugzeugmarkt ist sicher ein positives Beispiel. Dieser Markt wächst aber auch rasant.
Hundsdörfer muss damit Erfolg haben, sein Vorgänger musste gehen, er hatte voll auf das margenstarke Service- und after sales- Geschäft gesetzt. Hat den AR wohl nicht überzeugt.
Für das Geschäftsjahr 2018/19 wird es (noch) keine Auswirkungen haben, es wird so mies ausgehen wir das letzte. Ist ja auch ein Grund, warum das Management immer das Langfristziel 2022 nennt. Dann sind die nicht so berauschenen Ergebnisse bis dahin leichter zu kommunizieren.
Ach ja, der Aktionär kommt der noch vor?
http://www.lead-innovation.com/blog/ber%C3%BChmte-gesch%C3%A…
Der Vorstandsvorsitzende der HD hat sich hinsichtlich des neuen Geschäftsmodells einen Querverweis auf die Triebwerksbranche gemacht.
VG
Der Vorstandsvorsitzende der HD hat sich hinsichtlich des neuen Geschäftsmodells einen Querverweis auf die Triebwerksbranche gemacht.
VG
@Eulenfoerster
das Subskriptionsmodell sieht nicht vor, die Maschine(n) für 0,00 EUR hinzustellen.
Du unterliegst insoweit einem Denkfehler.
Die Veränderung des Geschäftsmodells zieht es nach sich bzw. kann nach sich ziehen, dass andere Qualifikationen benötigt werden, als Mitarbeiter haben.
Eine AG ist kein Wohlfahrtsverband, d.h. es ist logisch, dass nur soviele und solche Mitarbeiter angestellt sein sollten, wie benötigt werden.
Die Erkenntnis ist, dass der Markt für immer mehr Maschinen nicht aufnahmefähig ist; ergo müssen die Produktionskapazitäten angepasst werden.
Obwohl Vergleiche zumeist hinken, dennoch: KBA hat bei ca. halbem Umsatz ca. 5.600 Mitarbeiter. Mithin wird ein Umsatz je MA i.H.v. ca. 214.000 EUR erzielt; bei HD liegt dieser (etwas) niedriger.
VG
das Subskriptionsmodell sieht nicht vor, die Maschine(n) für 0,00 EUR hinzustellen.
Du unterliegst insoweit einem Denkfehler.
Die Veränderung des Geschäftsmodells zieht es nach sich bzw. kann nach sich ziehen, dass andere Qualifikationen benötigt werden, als Mitarbeiter haben.
Eine AG ist kein Wohlfahrtsverband, d.h. es ist logisch, dass nur soviele und solche Mitarbeiter angestellt sein sollten, wie benötigt werden.
Die Erkenntnis ist, dass der Markt für immer mehr Maschinen nicht aufnahmefähig ist; ergo müssen die Produktionskapazitäten angepasst werden.
Obwohl Vergleiche zumeist hinken, dennoch: KBA hat bei ca. halbem Umsatz ca. 5.600 Mitarbeiter. Mithin wird ein Umsatz je MA i.H.v. ca. 214.000 EUR erzielt; bei HD liegt dieser (etwas) niedriger.
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.312.121 von Eulenfoerster am 26.07.18 19:53:34Die Zahlen wurden gestern auf der HV genannt. Mehrmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.311.638 von Briderle am 26.07.18 18:52:51
Woher hast du diese Zahlen? Kannst du die belegen?
Heidelberg hat in der Vergangenheit vieles angepriesen. Wo sind die Umsätze? Thema 3D-Druckmaschinen. Was könnte man alles damit bedrucken. Tja, wo kein Interesse, da auch kein Markt.
Thema Digitaldruck. Längst am Markt lanciert. Verkaufszahlen....20 Stück im Jahr
Was glaubt ihr warum Heidelberg keine Produktionsmitarbeiter einstellt trotz mehr Maschinentypen?
Thema Subskritionsverträge. Man stellt eine 2-3 Mio.€ teure Maschine für 0€ der Druckerei zur Verfügung, geht also massiv in Vorleistung. Frage: "Wieviel Consumables muss Heidelberg bei einer Marge von 20% an die Druckerei verkaufen um das zu amortisieren und was glaubt ihr, wie lange es dafür nötig ist?" Da die Maschine Heidelberg gehört sind mit der Zeit auch Abschreibungen nötig.
Glaubt ihr wirklich, dass dieses Geschäftsmodel aufgeht?
P.S.: mir ist zu Ohren gekommen, dass erneut 550 Mitarbeiter gehen müssen.
Wann hört das endlich auf???
Zitat von Briderle: Das mit den Subskritionsverträgen könnt ihr in die Tonne treten. Ein Vertrag bringt 1 Mio. € im Jahr, 30 Verträge bringen 30 Mio. oder rund 1 % vom Gesamtumsatz.
Na gut, die Firma sieht Potential für 600 Verträge bis 2022, bis dahin ist aber das klassische Geschäft weiter massiv geschrumpft.
Woher hast du diese Zahlen? Kannst du die belegen?
Heidelberg hat in der Vergangenheit vieles angepriesen. Wo sind die Umsätze? Thema 3D-Druckmaschinen. Was könnte man alles damit bedrucken. Tja, wo kein Interesse, da auch kein Markt.
Thema Digitaldruck. Längst am Markt lanciert. Verkaufszahlen....20 Stück im Jahr
Was glaubt ihr warum Heidelberg keine Produktionsmitarbeiter einstellt trotz mehr Maschinentypen?
Thema Subskritionsverträge. Man stellt eine 2-3 Mio.€ teure Maschine für 0€ der Druckerei zur Verfügung, geht also massiv in Vorleistung. Frage: "Wieviel Consumables muss Heidelberg bei einer Marge von 20% an die Druckerei verkaufen um das zu amortisieren und was glaubt ihr, wie lange es dafür nötig ist?" Da die Maschine Heidelberg gehört sind mit der Zeit auch Abschreibungen nötig.
Glaubt ihr wirklich, dass dieses Geschäftsmodel aufgeht?
P.S.: mir ist zu Ohren gekommen, dass erneut 550 Mitarbeiter gehen müssen.
Wann hört das endlich auf???
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.167.821 von Kurierdienst am 09.07.18 11:04:43
Du nervst seit Jahren damit! Es ist und bleibt eine Nullnummer!
Zitat von Kurierdienst: JorgM
der Pessimist
Wer das Subscriptionsmodell nicht nimmt, dem ist nicht zu helfen
HEIDELBERG betreut die Technik
und der Druckereibesitzer kümmert sich intensiv um Druckaufträge
Motto,:
Die Maschinen sollen glühen
Nimm 3
Sei dabei
Du nervst seit Jahren damit! Es ist und bleibt eine Nullnummer!
Das mit den Subskritionsverträgen könnt ihr in die Tonne treten. Ein Vertrag bringt 1 Mio. € im Jahr, 30 Verträge bringen 30 Mio. oder rund 1 % vom Gesamtumsatz.
Na gut, die Firma sieht Potential für 600 Verträge bis 2022, bis dahin ist aber das klassische Geschäft weiter massiv geschrumpft.
Na gut, die Firma sieht Potential für 600 Verträge bis 2022, bis dahin ist aber das klassische Geschäft weiter massiv geschrumpft.
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