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    K+S - der Vereinigungsthread (Seite 1925)

    eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
    neuester Beitrag 13.05.24 13:12:09 von
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    K+S
    ISIN: DE000KSAG888 · WKN: KSAG88 · Symbol: SDF
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      Avatar
      schrieb am 17.12.15 13:00:26
      Beitrag Nr. 27.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.324.879 von MisterGoodwill am 17.12.15 12:15:01"Wenn der Kalipreis nach Betrieb des Legacy-Werkes ohnehin um 90% abstürzt"

      Logik ?!
      Dann wären wir bei 30 Euro/to. - wenn die Produktionskosten bei 150 - 170 Euro/to. liegen
      wird keiner mehr produzieren.
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 12:15:01
      Beitrag Nr. 27.749 ()
      Wenn der Kalipreis nach Betrieb des Legacy-Werkes ohnehin um 90% abstürzt, dann wars das auch mit der K+S Aktie, denn dann kommt eine KE nach der anderen und später stehen wir wie bei Lonmin bei 1 Cent. :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 11:27:03
      Beitrag Nr. 27.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.324.144 von MCCLAIN am 17.12.15 10:53:37
      Zitat von MCCLAIN: 17.12.2015 - 08:14 Uhr - THORSTEN KÜFNER - Redakteur

      Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, ist gegen den Düngemittel- und Salzhersteller K+S Strafanzeige wegen des Verdachts der versuchten Gewässerverunreinigung im besonders schweren Fall erstattet worden. Demnach soll das Unternehmen Unterlagen „bewusst und vorsätzlich“ manipuliert haben.

      Es geht hierbei um die Versenkung der in der Produktion anfallenden Abwässer. Um die ursprünglich zum 1. Dezember ausgelaufene Genehmigung zu verlängern, hat K+S nun versucht, in einem 3D-Grundwassermodell die Unbedenklichkeit der Salzwasser-Versenkung nachzuweisen. Hierbei soll der DAX-Konzern laut dem Anwalt der thüringischen Gemeinde Gerstungen bekannte und relevante Daten nicht in das Modell miteinbezogen haben.
      Ein K+S-Sprecher wies die Vorwürfe bereits entschieden zurück. Der Konzern habe „ein wahrheitsgemäßes Bild der Gegebenheiten im Untergrund gezeichnet. Die Daten würden bis zu 90 Jahre zurückreichen.

      Im Auge behalten
      Anleger sollten die Rechtsstreitigkeiten weiter im Auge behalten. Nichtsdestotrotz sind die mittel- bis langfristigen Aussichten für die Aktie gut. Das Bewertungsniveau ist sehr günstig (KGV von 10; KBV von 1,1 und eine Dividendenrendite von fast fünf Prozent). Zudem sollte ab 2016 die Inbetriebnahme der wichtigen Legacy-Mine die Umsätze und Gewinne des DAX-Konzerns nachhaltig ankurbeln. Mutige Anleger können weiter zugreifen (Stopp: 21,50 Euro).

      http://www.deraktionaer.de/aktie/hat-k-s-manipuliert--202850…


      Im September wurden wegen des Verdachts illegaler Abfallentsorgung Büro- und Geschäftsräume des Düngemittel- und Salzproduzenten Kali + Salz (K+S) durchsucht. Am 24. November hat das Aufsichtsratsmitglied Dr. Kreimeyer für 96.000 EUR Aktien gekauft. Ein strafbares Vorgehen bei der Abfallentsorgung halte ich daher für sehr unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 11:23:07
      Beitrag Nr. 27.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.324.144 von MCCLAIN am 17.12.15 10:53:37
      Zitat von MCCLAIN: 17.12.2015 - 08:14 Uhr - THORSTEN KÜFNER - Redakteur

      Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, ist gegen den Düngemittel- und Salzhersteller K+S Strafanzeige wegen des Verdachts der versuchten Gewässerverunreinigung im besonders schweren Fall erstattet worden. Demnach soll das Unternehmen Unterlagen „bewusst und vorsätzlich“ manipuliert haben.

      Es geht hierbei um die Versenkung der in der Produktion anfallenden Abwässer. Um die ursprünglich zum 1. Dezember ausgelaufene Genehmigung zu verlängern, hat K+S nun versucht, in einem 3D-Grundwassermodell die Unbedenklichkeit der Salzwasser-Versenkung nachzuweisen. Hierbei soll der DAX-Konzern laut dem Anwalt der thüringischen Gemeinde Gerstungen bekannte und relevante Daten nicht in das Modell miteinbezogen haben.
      Ein K+S-Sprecher wies die Vorwürfe bereits entschieden zurück. Der Konzern habe „ein wahrheitsgemäßes Bild der Gegebenheiten im Untergrund gezeichnet. Die Daten würden bis zu 90 Jahre zurückreichen.

      Im Auge behalten
      Anleger sollten die Rechtsstreitigkeiten weiter im Auge behalten. Nichtsdestotrotz sind die mittel- bis langfristigen Aussichten für die Aktie gut. Das Bewertungsniveau ist sehr günstig (KGV von 10; KBV von 1,1 und eine Dividendenrendite von fast fünf Prozent). Zudem sollte ab 2016 die Inbetriebnahme der wichtigen Legacy-Mine die Umsätze und Gewinne des DAX-Konzerns nachhaltig ankurbeln. Mutige Anleger können weiter zugreifen (Stopp: 21,50 Euro).

      http://www.deraktionaer.de/aktie/hat-k-s-manipuliert--202850…


      Ich sage es nochmal, wenn die grünen und roten meinen Arbeitsplätze und Geschäfte verhindern zu müssen, dann schließt doch diese Standorte und schickt die Leute in die Arbeitslosigkeit.

      Als K+S würde ich mir dieses Gezerre und Bevormundung nicht länger gefallen lassen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 11:21:49
      Beitrag Nr. 27.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.324.354 von Och_Herjemine am 17.12.15 11:19:00Genau so ist es. Sogar auf Seiten von K+S wenn ich mich recht erinnere. Alles ganz unabhängige Äußerungen :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 17.12.15 11:19:00
      Beitrag Nr. 27.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.324.276 von Ahwas am 17.12.15 11:08:09Gehörte Goldmann nicht zum Konsortium der Banken, die in die geplante Übernahme involviert waren?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 11:08:09
      Beitrag Nr. 27.744 ()
      Goldman hebt K+S in 'basket of potential M&A targets'

      http://www.aktien-meldungen.de/Nachrichten/a-m-Meldungen/Gol…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 10:53:53
      Beitrag Nr. 27.743 ()
      Die Gemeinde Gerstungen ist vermutlich short unterwegs :laugh:
      Sind das nicht die, die seit Jahren gegen K+S bei den Gerichten unterliegen? Naja, deren Kosten bezahlt ja zum Glück der Steuerzahler.
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 10:53:37
      Beitrag Nr. 27.742 ()
      Hat K+S manipuliert?
      17.12.2015 - 08:14 Uhr - THORSTEN KÜFNER - Redakteur

      Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, ist gegen den Düngemittel- und Salzhersteller K+S Strafanzeige wegen des Verdachts der versuchten Gewässerverunreinigung im besonders schweren Fall erstattet worden. Demnach soll das Unternehmen Unterlagen „bewusst und vorsätzlich“ manipuliert haben.

      Es geht hierbei um die Versenkung der in der Produktion anfallenden Abwässer. Um die ursprünglich zum 1. Dezember ausgelaufene Genehmigung zu verlängern, hat K+S nun versucht, in einem 3D-Grundwassermodell die Unbedenklichkeit der Salzwasser-Versenkung nachzuweisen. Hierbei soll der DAX-Konzern laut dem Anwalt der thüringischen Gemeinde Gerstungen bekannte und relevante Daten nicht in das Modell miteinbezogen haben.
      Ein K+S-Sprecher wies die Vorwürfe bereits entschieden zurück. Der Konzern habe „ein wahrheitsgemäßes Bild der Gegebenheiten im Untergrund gezeichnet. Die Daten würden bis zu 90 Jahre zurückreichen.

      Im Auge behalten
      Anleger sollten die Rechtsstreitigkeiten weiter im Auge behalten. Nichtsdestotrotz sind die mittel- bis langfristigen Aussichten für die Aktie gut. Das Bewertungsniveau ist sehr günstig (KGV von 10; KBV von 1,1 und eine Dividendenrendite von fast fünf Prozent). Zudem sollte ab 2016 die Inbetriebnahme der wichtigen Legacy-Mine die Umsätze und Gewinne des DAX-Konzerns nachhaltig ankurbeln. Mutige Anleger können weiter zugreifen (Stopp: 21,50 Euro).

      http://www.deraktionaer.de/aktie/hat-k-s-manipuliert--202850…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 10:49:36
      Beitrag Nr. 27.741 ()
      K+S soll bei Entsorgungsantrag getrickst haben
      Von Steffen Winter

      Manipulationsvorwurf gegen den Düngemittelkonzern K+S: Um Lauge vergraben zu können, soll das Unternehmen in seinem Antrag wichtige Informationen unterschlagen haben.

      Gegen den Kasseler Düngemittelkonzern K+S wurde Strafanzeige wegen des Verdachts der versuchten Gewässerverunreinigung im besonders schweren Fall erstattet.

      Der Anwalt der betroffenen thüringischen Gemeinde Gerstungen, der auch eine Bürgerinitiative im Werratal und einen Naturschutzverein vertritt, verdächtigt den Dax-Konzern gegenüber der Staatsanwaltschaft Kassel, "bewusst und vorsätzlich" Unterlagen manipuliert zu haben.
      Hintergrund ist die Versenkung salzhaltiger Produktionsabwässer im hessisch-thüringischen Grenzgebiet. Seit Jahren sind die Auswirkungen dieser Praxis umstritten, Ende November lief die bisherige Genehmigung des Regierungspräsidiums Kassel aus. K+S beantragte eine Verlängerung, die nach Ansicht des Anwalts Alexander Reitinger Manipulationen enthält.

      Der Konzern hatte ein 3D-Grundwassermodell vorgelegt, das die Unbedenklichkeit der Salzwasser-Versenkung nachweisen sollte. Gutachter zweifeln die Prognosefähigkeit dieses Modells für die komplizierten Vorgänge im Untergrund an. In der Anzeige wird darauf hingewiesen, dass etwa relevante Daten wie Hangquellen, Vorfluter und Störungszonen dem Konzern zwar bekannt gewesen seien, diese aber nicht in das Modell eingestellt wurden. Dies sei unterlassen worden, um "die Gefährdung der Trinkwasserversorgung zu verschleiern".

      Seit Monaten ermittelt bereits die Staatsanwaltschaft Meiningen in Sachen Salzlauge gegen K+S wegen des Verdachts des unerlaubten Umgangs mit Abfällen. Es kam zu zahlreichen Durchsuchungen, unter anderem am Konzernsitz in Kassel. Auslöser war auch in diesem Fall eine Strafanzeige der Gemeinde Gerstungen. K+S erklärte dazu lediglich, mit den Ermittlern in vollem Umfang kooperieren zu wollen.
      Den jetzt erhobenen Vorwurf der Manipulation weist der Konzern entschieden zurück. Man habe "ein wahrheitsgemäßes Bild der Gegebenheiten im Untergrund" gezeichnet, so ein K+S-Sprecher. Die verwendeten Daten reichten bis zu 90 Jahre zurück. Wegen der ausstehenden Genehmigung für neue Versenkungen hat der Konzern ein massives Entsorgungsproblem.

      Das Unternehmen kündigte an, die Produktion an den Standorten Hattorf (Kreis Hersfeld-Rotenburg) und Unterbreizbach (Wartburgkreis) wohl vorübergehend auszusetzen.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/k-s-soll-bei-en…
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