K+S - der Vereinigungsthread (Seite 2183)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 26.04.24 11:40:32 von
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@ Atan
Das müssen Sie schon selbst herausfinden. Nur soviel, den letzten Kauf hat er wohl am 12.11.2010 getätigt: 5.000 Stück zum Kurswert von 49,79 €.
So gesehen sind natürlich 41,00 € viel zu niedrig. Oder?
Wie war nochmals seine Einlassung im Zusammenhang mit der verweigerten Verhandlung: "...Wer an die Börse geht, der weiß: Es gibt keine garantierten Gewinne..."
Das müssen Sie schon selbst herausfinden. Nur soviel, den letzten Kauf hat er wohl am 12.11.2010 getätigt: 5.000 Stück zum Kurswert von 49,79 €.
So gesehen sind natürlich 41,00 € viel zu niedrig. Oder?
Wie war nochmals seine Einlassung im Zusammenhang mit der verweigerten Verhandlung: "...Wer an die Börse geht, der weiß: Es gibt keine garantierten Gewinne..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.829.804 von Aufschlagwin am 12.10.15 16:21:05
Man muss es eben shortlich sehen!
Zitat von Aufschlagwin: .... sprach der Shorter und hofft auf weiter fallende Kurse
Man muss es eben shortlich sehen!
wieviel aktien hält norbert?
und wieso kauft der nicht nach, wenn er doch sagt, die firma ist deutlich mehr wert als 41 euro?
und wieso kauft der nicht nach, wenn er doch sagt, die firma ist deutlich mehr wert als 41 euro?
Schon mal jemand aufgefallen, dass wir seit dem Crash am 05.10.2015 einen rd. 2-3 mal so hohen Tagesumsatz/Stück haben wie in den letzten 1,5 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.830.590 von Nednett am 12.10.15 17:42:56
Vor Gericht kann es so oder so ausgehen. Ein Risiko bleibt...
Danke Dir!
Sah darüber auch einen Beitrag im TV!Vor Gericht kann es so oder so ausgehen. Ein Risiko bleibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.830.425 von kainza am 12.10.15 17:26:42Meine Güte jetzt werden schon Artikel vom 09.09.2015 ausgepackt....
Ja, dass ist doch alles schon längst bekannt. Aber danke das Du uns das noch mal in Erinnerung rufst. :-)
Warte nicht zu lange mit dem Verkauf Deiner Shorts...:-)
Hierzu dann aber auch noch diese Meldung vom 21.08.2015
Versenkerlaubnis für Kaliwerk Werra
Gemeinde Gerstungen unterliegt erneut vor Gericht
Eine weitere Niederlage im Streit um die geltende Versenkerlaubnis musste die Gemeinde Gerstungen vor dem Verwaltungsgericht Kassel hinnehmen.
Die Gemeinde hatte sich bereits 2012 im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes gegen die bis Ende November 2015 befristete wasserrechtliche Erlaubnis zur Versenkung von Salzabwasser in den Plattendolomit gewandt. Ihr Ziel war es, die sofortige Vollziehung der der K+S KALI GmbH im November 2011 erteilten Erlaubnis zu verhindern. Dies gelang der Gemeinde weder in der ersten Instanz vor dem Verwaltungsgericht Kassel, noch im Beschwerdeverfahren vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof. Die sodann von der Gemeinde eingelegte Verfassungsbeschwerde wurde vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen.
Mit dem nunmehr gestellten Antrag versuchte die Gemeinde unter anderem geltend zu machen, dass neue Gesichtspunkte aufgetreten seien, die in den ursprünglichen Verfahren nicht berücksichtigt werden konnten.
Dem folgte das Gericht jedoch nicht und lehnte den Antrag ab. Die Kosten des Verfahrens wurden der Gemeinde Gerstungen auferlegt.
Gruß
Nednett
Ja, dass ist doch alles schon längst bekannt. Aber danke das Du uns das noch mal in Erinnerung rufst. :-)
Warte nicht zu lange mit dem Verkauf Deiner Shorts...:-)
Hierzu dann aber auch noch diese Meldung vom 21.08.2015
Versenkerlaubnis für Kaliwerk Werra
Gemeinde Gerstungen unterliegt erneut vor Gericht
Eine weitere Niederlage im Streit um die geltende Versenkerlaubnis musste die Gemeinde Gerstungen vor dem Verwaltungsgericht Kassel hinnehmen.
Die Gemeinde hatte sich bereits 2012 im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes gegen die bis Ende November 2015 befristete wasserrechtliche Erlaubnis zur Versenkung von Salzabwasser in den Plattendolomit gewandt. Ihr Ziel war es, die sofortige Vollziehung der der K+S KALI GmbH im November 2011 erteilten Erlaubnis zu verhindern. Dies gelang der Gemeinde weder in der ersten Instanz vor dem Verwaltungsgericht Kassel, noch im Beschwerdeverfahren vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof. Die sodann von der Gemeinde eingelegte Verfassungsbeschwerde wurde vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen.
Mit dem nunmehr gestellten Antrag versuchte die Gemeinde unter anderem geltend zu machen, dass neue Gesichtspunkte aufgetreten seien, die in den ursprünglichen Verfahren nicht berücksichtigt werden konnten.
Dem folgte das Gericht jedoch nicht und lehnte den Antrag ab. Die Kosten des Verfahrens wurden der Gemeinde Gerstungen auferlegt.
Gruß
Nednett
gut dass wir bald 17.30 Uhr haben und der Xetrahandel beendet wird. Sonst unterschreitet die Aktie auch noch die 24 EUR-Marke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.830.365 von MisterGoodwill am 12.10.15 17:20:51
Umwelt
Durchsuchungen bei K+S wegen Laugenversenkung
Ermittler haben am Mittwoch Geschäftsräume des Konzerns und Privathäuser in Thüringen, Hessen und Rheinland-Pfalz durchsucht. Der Vorwurf: Die Versenkung von Salzlauge aus dem Werk Unterbreizbach sei illegal.
Auf dieser Seite:
9,5 Millionen Kubikmeter Lauge versenkt
Unterirdische Formation zerrüttet
Noch 2007 feierte K+S Versenkung als "sehr erfolgreich"
K+S heute: Kooperieren in vollem Umfang
Gerstungen mag es kaum glauben
Es wird weiter verpresst
Ermittler von Polizei und Staatsanwaltschaft haben am Mittwoch Geschäftsräume des Düngemittel-Konzerns K+S sowie Privathäuser in Thüringen, Hessen und Rheinland-Pfalz durchsucht. Nach Angaben des Thüringer Landeskriminalamts (LKA) geht es um den Verdacht der illegalen Versenkung von Salzabwässern aus dem Kaliwerk Unterbreizbach in der unterirdischen Formation Gerstunger Mulde im Werragebiet. Die Staatsanwaltschaft Meiningen und das LKA ermittelten deswegen gegen 15 K+S-Manager sowie zwei Mitarbeiter des Thüringer Landesbergamtes. Auch das Kaliwerk in Unterbreizbach selbst war betroffen. Dort kontrollierten nach MDR-Informationen Polizisten Lkw, die das Gelände verlassen. Die Ermittlungen gehen auf eine Strafanzeige der Gemeinde Gerstungen (Wartburgkreis) aus dem Jahr 2008 zurück.
Die Umweltauflagen darfst du bei K+S nicht vergessen.
http://www.mdr.de/thueringen/durchschungen-konzern-k-s-verda…Umwelt
Durchsuchungen bei K+S wegen Laugenversenkung
Ermittler haben am Mittwoch Geschäftsräume des Konzerns und Privathäuser in Thüringen, Hessen und Rheinland-Pfalz durchsucht. Der Vorwurf: Die Versenkung von Salzlauge aus dem Werk Unterbreizbach sei illegal.
Auf dieser Seite:
9,5 Millionen Kubikmeter Lauge versenkt
Unterirdische Formation zerrüttet
Noch 2007 feierte K+S Versenkung als "sehr erfolgreich"
K+S heute: Kooperieren in vollem Umfang
Gerstungen mag es kaum glauben
Es wird weiter verpresst
Ermittler von Polizei und Staatsanwaltschaft haben am Mittwoch Geschäftsräume des Düngemittel-Konzerns K+S sowie Privathäuser in Thüringen, Hessen und Rheinland-Pfalz durchsucht. Nach Angaben des Thüringer Landeskriminalamts (LKA) geht es um den Verdacht der illegalen Versenkung von Salzabwässern aus dem Kaliwerk Unterbreizbach in der unterirdischen Formation Gerstunger Mulde im Werragebiet. Die Staatsanwaltschaft Meiningen und das LKA ermittelten deswegen gegen 15 K+S-Manager sowie zwei Mitarbeiter des Thüringer Landesbergamtes. Auch das Kaliwerk in Unterbreizbach selbst war betroffen. Dort kontrollierten nach MDR-Informationen Polizisten Lkw, die das Gelände verlassen. Die Ermittlungen gehen auf eine Strafanzeige der Gemeinde Gerstungen (Wartburgkreis) aus dem Jahr 2008 zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.830.164 von Atan am 12.10.15 17:02:15Ich auch nicht!
Oh, da spielen ein paar ganz Große mit so wie der Kurs rauf und runter gezogen wird.
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