K+S - der Vereinigungsthread (Seite 2641)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 29.05.24 12:18:27 von
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off topic:
Jeder, der Staaten Geld leiht, muss wissen, dass es IRGENDWANN einmal weg ist. Wer das nicht glaubt, braucht sich nur die Geschichte der Fugger anzusehen. Oder folgendes Diagramm:
Jeder, der Staaten Geld leiht, muss wissen, dass es IRGENDWANN einmal weg ist. Wer das nicht glaubt, braucht sich nur die Geschichte der Fugger anzusehen. Oder folgendes Diagramm:
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.128.848 von RealJoker am 07.07.15 14:36:39Merkel soll nicht für ein Popularitätspreis gehen oder was die Geschichte später von Merkel sagt. Wenn Hollande etwas anderes will, dann soll Frankreich dafür alleine zahlen. Deutschland soll sich nicht von nur 10 Millionen Griechen betrügen oder erpressen lassen. Warten bis August und dann akzeptiert Tsipras alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.128.746 von HFfresser am 07.07.15 14:28:38Weniger als die Vorgängerregierungen hat Tsipras aber auch nicht getan. Die haben zwar immer Verträge unterzeichnet, aber kaum etwas davon umgesetzt. Und Unrecht hat Tsipras ungeachtet der ganzen linken Polemik in einer Sache nicht: Griechenland wird diese gigantischen Schulden niemals zurückzahlen können und bräuchte eigentlich einen Schuldenschnitt. Damit würde aber deutlich, dass Merkels Rettungspolitik gescheitert ist und die europäische Steuerzahler dafür teuer bezahlen müssen. Mit einem neuen Hilfsprogramm könnte man das evtl. ein paar Jahre hinauszögern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.128.689 von RealJoker am 07.07.15 14:22:51Merkel muss endlich die Seite der Deutsche wählen und Nein sagen. Griechenland lebt auf Kosten andere Länder. Für 5 Monate hat Tsipras nichts gemacht. Er soll unbedingt nach Russland emigrieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.128.611 von HFfresser am 07.07.15 14:15:31Das ist doch ein geschicktes Manöver und ruft sofort Obama auf den Plan, der dann bei Merkel interveniert, um das Nato-Land Griechenland zu "retten". Kostet ja auch keine amerikanischen Steuergelder...
Kreml: Putin will Griechenland helfen. Vielleicht schenkt er Griechenland UDSSR Rubelscheine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.127.888 von charliebraun am 07.07.15 12:59:33Man sieht heute zuviel von den Pleitegriechen. Es geht nicht um K+S. Hoffentlich kommt bald ein Donald Trump und sagt: Greeks, you're out!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.128.416 von myhobbynr2 am 07.07.15 13:53:35Nicht zu vergessen: der Widerstand der Kartellbehörde bei einer feindlichen Übernahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.127.657 von MrLivermore am 07.07.15 12:32:15
Natürlich stellt der Vorstand Forderungen, und da geht es nicht nur um die Höhe des Übernahmepreises.
Verhandelt wird ein ganzes Paket: Z.B. über Arbeitsplatzgarantien oder auch in eigener Sache wie Abfindungsprämien oder Funktionen im fusionierten Unternehmen und damit verbunden bereitwillige Einarbeitung in betriebsinterne Abläufe.Als Gegenleistung spricht dann der Vorstand an uns Aktionäre eine Annahmeempfehlung des Gebots aus.
Das ganze Paket wird den meisten Aktionären aber egal sein, bzw. solche internen Absprachen werden kaum publik gemacht. Naturgemäß entstehen Potash durch solche Zusatzvereinbarungen weitere Kosten, die sich auf den Übernahmepreis negativ auswirken. Bei einer feindlichen Übernahme können diese weitgehend entfallen. Allerdings weiß Potash auch um die Reibungsverluste , wenn die feindlich übernommene Belegschaft "mauert".
Zitat von MrLivermore:Zitat von myhobbynr2: Potash hat verlauten lassen, daß, wenn der K+S- Vorstand in seinen Forderungen überzieht, man sich auch eine feindliche Übernahme vorstellen kann.
Warum sollte dieses Direktangebot an die Aktionäre unter dem bisherigen Angebot von 41 Euro liegen? Auf der Basis des jetzigen Kurses würde diese minimale Offerte immer noch knapp 10% darüber liegen.Bei sicheren Staatsanleihen bzw. Festgeld müsste man sich schon dafür über 10 Jahre gedulden.
Der K+S-Vorstand stellt Forderungen? Und überzieht?
Die Entscheidungsgewalt über einen Verkauf oder Nichtverkauf liegt einzig und allein bei den außenstehenden Aktionären. Punkt.
Natürlich stellt der Vorstand Forderungen, und da geht es nicht nur um die Höhe des Übernahmepreises.
Verhandelt wird ein ganzes Paket: Z.B. über Arbeitsplatzgarantien oder auch in eigener Sache wie Abfindungsprämien oder Funktionen im fusionierten Unternehmen und damit verbunden bereitwillige Einarbeitung in betriebsinterne Abläufe.Als Gegenleistung spricht dann der Vorstand an uns Aktionäre eine Annahmeempfehlung des Gebots aus.
Das ganze Paket wird den meisten Aktionären aber egal sein, bzw. solche internen Absprachen werden kaum publik gemacht. Naturgemäß entstehen Potash durch solche Zusatzvereinbarungen weitere Kosten, die sich auf den Übernahmepreis negativ auswirken. Bei einer feindlichen Übernahme können diese weitgehend entfallen. Allerdings weiß Potash auch um die Reibungsverluste , wenn die feindlich übernommene Belegschaft "mauert".
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