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    GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 26)

    eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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      Avatar
      schrieb am 24.10.13 12:30:23
      Beitrag Nr. 502 ()
      Thema Immobilien - was ein Hype in Unistädten u.a. 50% rauf und war schon vorher nie besonders günstig!:


      Baden-Württemberg: Wirtschaftserfolg treibt Wohnungspreise bis zu 47
      Prozent in die Höhe
      Nürnberg (ots) - In der Studentenstadt Freiburg kostet eine
      Eigentumswohnung im Schnitt 3.659 Euro pro Quadratmeter - 47 Prozent
      mehr als vor 5 Jahren / Das zeigt das Kaufpreisbarometer von
      immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / In allen 13
      untersuchten Städten Baden-Württembergs steigen die Preise für
      Eigentumswohnungen seit 2008

      Weltbekannte Automarken und Unis mit Spitzenruf - eine
      erfolgreiche Mischung: Baden-Württemberg gehört zu den führenden
      Wirtschaftsregionen in Europa. Dieser Erfolg treibt unter anderem die
      Preise für Eigentumswohngen im Ländle in die Höhe. Sie stiegen seit
      2008 um bis zu 47 Prozent. Das zeigt das Kaufpreisbarometer von
      immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale.

      Den größten Preissprung seit dem 1. Halbjahr 2008 gab es in
      Freiburg. Der Quadratmeter kostet inzwischen 3.659 Euro (+47
      Prozent). Das liegt nicht nur an der schönen Landschaft und dem Ruf
      der Top-Universität: In der wärmsten Großstadt Deutschlands haben
      sich viele kleinere Unternehmen aus den Bereichen Solarenergie,
      Medizintechnik, Biotechnologie sowie Informations- und
      Medientechnologie angesiedelt. Die Zahl der
      sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der teuersten Großstadt
      Baden-Württembergs stieg in den letzten Jahren um 10 Prozent.

      Plus 22 Prozent in Stuttgart

      Stuttgart steht im wahrsten Sinn unter einem guten Stern: Hier
      haben die Edel-Marken Mercedes Benz und Porsche ihren Sitz. In der
      Landeshauptstadt kostet eine Eigentumswohnung 2.564 Euro pro
      Quadratmeter, 22 Prozent mehr als noch vor 5 Jahren. In Ludwigsburg,
      nur 12 Kilometer von der Innenstadt des Motoren-Mekkas entfernt,
      stiegen die Preise um 37 Prozent auf 2.606 Euro. 'Die Kombination von
      wirtschaftlicher Dynamik und Innovation lockt die Menschen nach
      Baden-Württemberg. Das wird die Preise für Eigentumswohnungen noch
      weiter in die Höhe treiben', sagt Immowelt-Vorstand Carsten
      Schlabritz.

      Wohnung am Bodensee: 3.368 Euro pro Quadratmeter

      Es geht noch teurer: Wer die Nähe zur Schweizer Grenze sucht und
      dort leben will, wo andere Urlaub machen, muss tief in die Tasche
      greifen. In Konstanz am Bodensee kostet der Quadratmeter 3.368 Euro
      (+37 Prozent). Für eine Eigentumswohnung in Tübingen, wo sich im
      Umfeld einer der ältesten Universitäten Europas etliche
      Biotech-Firmen niedergelassen haben, müssen die zukünftigen Besitzer
      im Schnitt mit 2.832 Euro pro Quadratmeter (+17 Prozent) rechnen. In
      Ulm an der bayerischen Grenze, dem Traditionsstandort der
      Nutzfahrzeug-Industrie, stiegen die Preise um 26 Prozent auf 2.521
      Euro pro Quadratmeter und in Karlsruhe auf 2.399 Euro (+29 Prozent).

      Große Unterschiede in der Region Rhein-Neckar

      Zwar gab es in den vergangenen 5 Jahren im beschaulichen
      Heidelberg lediglich einen Preisanstieg von 10 Prozent, trotzdem
      liegt der Quadratmeterpreis im Dienstleistungs- und
      Wissenschaftszentrum der Region Rhein-Neckar mit 2.762 Euro sehr
      hoch. Doch nur 19 Kilometer weiter ist es sehr viel günstiger: Im
      ebenfalls zur Metropolregion gehörenden Mannheim, das eher von
      Industrie und Handel geprägt ist, ist Eigentum bereits für 1.809 Euro
      zu erwerben, in Ludwigshafen - direkt hinter der Landesgrenze in
      Rheinland-Pfalz - für 1.351 Euro.

      Für das Kaufbarometer wurden die Preise in den 13 größten Städten
      Baden-Württembergs untersucht. Datenbasis für die Berechnung der
      Durchschnittspreise waren 25.000 auf immowelt.de inserierte Angebote.
      Verglichen wurde jeweils das 1. Halbjahr 2008 mit dem 1. Halbjahr
      2013. Die Kaufpreise sind Angebots-, keine Abschlusspreise.

      Die Kaufpreise der 13 größten Städte Baden-Württembergs im
      Überblick:

      Stadt Durchschnittskaufpreise Veränderung**
      2008* 2013*
      Freiburg 2.492 Euro 3.659 Euro +47 Prozent
      Konstanz 2.456 Euro 3.368 Euro +37 Prozent
      Tübingen 2.422 Euro 2.832 Euro +17 Prozent
      Heidelberg 2.507 Euro 2.762 Euro +10 Prozent
      Ludwigsburg 1.906 Euro 2.606 Euro +37 Prozent
      Stuttgart 2.099 Euro 2.564 Euro +22 Prozent
      Ulm 2.006 Euro 2.521 Euro +26 Prozent
      Karlsruhe 1.862 Euro 2.399 Euro +29 Prozent
      Reutlingen 1.850 Euro 2.217 Euro +20 Prozent
      Esslingen 1.845 Euro 2.011 Euro +9 Prozent
      Mannheim 1.523 Euro 1.809 Euro +19 Prozent
      Heilbronn 1.530 Euro 1.737 Euro +14 Prozent
      Pforzheim 1.421 Euro 1.462 Euro +3 Prozent
      Deutschland 1.720 Euro 1.905 Euro +10 Prozent

      * Durchschnittliche Kaufpreise pro Quadratmeter im 1. Halbjahr **
      Prozentuale Veränderung der Durchschnittskaufpreise vom 1. Halbjahr
      2008 zum 1. Halbjahr 2013

      Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
      unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.

      dpa
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 18:28:47
      Beitrag Nr. 501 ()
      Wir sind jetzt noch nah dran am Höchstlkurs von GSW.

      Meine Empfehlung wäre jetzt bald zu verkaufen, wenn man nicht tauschen will! Zu halten, und darauf zu hoffen, dass GSW sich deutlich besser entwickelt, mag auf den ersten Blick sinnvoll sei., Auch meiner Meinung nach, wird GSW allein sich eher besser entwickeln als Deutsche Wohnen inkl.GSW.

      Aber das wird sich eher nicht im Kursverlauf zum Ausdruck bringen lassen. Denn egal ob nun 5 oder 20 % der GSW Aktien im freien Verkehr sind, es wird das Interesse stark nachlassen und Deutsche Wohnen wird vor allem Interesse haben, die Deutsche Wohnen Aktie zu erwähnen und pushen und die GSW Aktie wird wohl kaum noch betreut!

      Eigene Meinung, keine belastbare Empfehlung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, keine Beratung , keine Empfehlung!
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 17:20:32
      Beitrag Nr. 500 ()
      nah gut: etwas Prämie ist auch schon im Kurs von GSW enthalten ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 17:19:12
      Beitrag Nr. 499 ()
      ob ein Tausch (51 für 20) wirklich so lohnenswert ist wird sich noch zeigen, ich finde das Angebot nicht so attraktiv

      20 GSW sind 670 Euro wert

      51 Dt. Wohnen sind 701 Euro wert

      Prämie: knapp 5% => zu wenig meine ich
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 12:47:33
      Beitrag Nr. 498 ()
      Man erwartet nach Ablauf der umtauschfrist einen wenig liquiden Handel in den alten gsw anteilen. So kann man den Leuten auch Angst einjagen ;)

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 10:38:38
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.669.057 von Magictrader am 22.10.13 08:52:33Wundert mich auch etwas.

      Was passiert eigentlich mit den umgetauschten GSW zu DW Anteilen? Werden diese seperat gehandelt? Gibt ja keine Dividendenberechtigung für 2014.
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 08:52:33
      Beitrag Nr. 496 ()
      eine riesige Übernahme und keiner diskutiert hier? Tauscht Ihr alle brav?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.13 13:31:28
      Beitrag Nr. 495 ()
      Endlich :

      Frankfurt/Main (dpa) - Wohnungen in besonders attraktiven Ballungsräumen sind nach Einschätzung der Bundesbank derzeit zu teuer.Für die Immobilien seien zuletzt Preise verlangt und gezahlt worden, die nicht von längerfristigen demografischen und wirtschaftlichen Einflussfaktoren gedeckt seien, berichtete die Notenbank am Montag in Frankfurt am Main.Insbesondere Geschosswohnungen in den großstädtischen Ballungszentren wie München, Hamburg oder Frankfurt sind nach Schätzung der Bundesbank um bis zu 20 Prozent überbewertet. Für die Immobilienmärkte auch kleinerer Städte betragen die ungedeckten Abweichungen nach oben zwischen 5 und 10 Prozent.Weniger betroffen seien hingegen Einfamilienhäuser: Sie hätten sich sowohl in den Städten als auch auf dem Land nicht wahrnehmbar vom fundamental gerechtfertigten Niveau entfernt.Trotz der Übertreibungen in den Ballungsräumen - hier stiegen die Preise in den vergangenen drei Jahren um meh
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 16:43:21
      Beitrag Nr. 494 ()
      habe gehört Dt. Wohnen und damit auch bald GSW gehören angeblich zu großen Teilen Goldman - ein Trauerspiel, wenn es stimmt, aber stimmt das überhaupt? Ich erkenne das an der Aktionärsstruktur nicht.
      Bin mal gespannt, wie viele Aktionäre NICHT tauschen, können durchaus 20% werden?
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 15:48:06
      Beitrag Nr. 493 ()
      Zitat von Magictrader: +5% - oder hat das was mit der sehr wahrscheinlichen großen Koalition zu tun?



      mmhh, auszuschliessen ist es nicht, dass einige evtl eine gewisse Sicherheit drin sehen, dass es keine zu grosse Einschränkung des Mietmarktes gibt!

      Es ist ja auch wohl so, dass es eine gewissse soziale Aufgabe des Staates ist, dafür zu sorgen, dass menschen eine menschenwürdige Wohnung haben, bzw. sich auch leisten können.

      Aber, wie extrem Deutsche Mieter schon im Vergleich zu anderen Ländern gestellt sind- schauen wir mal die USA, da fliegt man einfach so raus, innerhalb von Tagen wenn der Vermieter das will- da lässt sich nicht noch viel mehr zu Lasten der Vermieter entscheiden.

      Weitere Belastungen und rechtliche Verschiebungen für und zu Lasten der Vermieter werden dafür sorgen, dass Menschen nicht mehr ihr Geld in Deutsche Immobilien stecken werden. Das hat wohl zur Folge, dass weniger gebaut wird und entsprechend auch eine Verknappung einsetzt!

      Die Mieter sind heute so allgemein und auch in allen Notlagen und allen Fällen extrem stark geschützt. Auch Mieterhöhungen sollten kein Problem sein, wo nur Erhöhungen bis 20 oder 15% innerhalb von 3 jahren möglich sind, und das auch nur bis zum Mietspiegelpreis, der tendenziell niedriger ist, als die letzten Mietabschlüsse!
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