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    GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 55)

    eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
    Beiträge: 752
    ID: 1.165.381
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      schrieb am 01.06.13 16:10:49
      Beitrag Nr. 212 ()
      Nachricht vom 01.06.2013 | 15:28
      GSW Immobilien AG: Berichtigung Redaktionsversehen


      GSW Immobilien AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung

      01.06.2013 / 15:28

      ---------------------------------------------------------------------

      Die GSW Immobilien AG hat in der Stellungnahme des Aufsichtsrats zu
      Tagesordnungspunkt 13 der ordentlichen Hauptversammlung vom 18. Juni 2013
      ein Redaktionsversehen korrigiert. Die geänderte Stellungnahme ist auf der
      Internetseite der Gesellschaft unter 'www.gsw.de' in der Rubrik Investor
      Relations, Hauptversammlung 2013 zugänglich.'


      Ende der Corporate News

      ---------------------------------------------------------------------

      01.06.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
      http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------


      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: GSW Immobilien AG
      Charlottenstraße 4
      10969 Berlin
      Deutschland
      Telefon: 030 68 99 99 0
      Fax: 030 68 99 99 999
      E-Mail: kundenservice@gsw.de
      Internet: www.gsw.de
      ISIN: DE000GSW1111
      WKN: GSW111
      Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime
      Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg,
      Hannover, München, Stuttgart


      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      ---------------------------------------------------------------------
      214316 01.06.2013

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/gsw-immobilien-berichtigung-redaktionsversehen/?companyID=373129&newsID=758311
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 14:41:21
      Beitrag Nr. 211 ()
      teilweise unter 30, jetzt Stabilisierung? nehmen doch viele Gewinne mit.

      Vorin in der Stadt gelesen: seit 2008 sind die Gebrauchtimmobilienpreise in Berlin jährlich um 9% im Schnitt gestiegen. In guten Lagen noch mehr...

      basiert aber auf Auswertungen von Inseraten, nicht auf Kaufverträgen, daher sind diese Studien alle doch sehr fragwürdig!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 16:54:09
      Beitrag Nr. 210 ()
      Hi, wie gesagt vor allem in guten Lagen der Großstädte sind die Preise massiv gestiegen im Einzelgeschäft, nicht so massiv die Preise für Blockverkäufe denke ich. Gerade die Privatanleger haben in den letzten 2 Jahren intensiv gesucht und die Preise hochgetrieben (keiner will Qualität verkaufen, also Preisverzerrung).

      Auf dem Land stagnieren die Preise sogar, da will kein Grieche oder Spanier hin ;) und dort stagniert die Bevölkerung schon jetzt!

      Gute zentrumsnahe Lagen gehen in Inseraten Richtung 30fache KM. Doch oft hängen sie dann lange im Maklerfenster...

      Bin mir sicher die Preisentwicklung ist inzwischen grenzwertig, trotz niedriger Zinsen zahlt man ewig diese teuren Wohnungen oder Häuser ab:

      300.000 Euro Kredit trägst du 30 Jahre lang ab mit 1300E pro Monat trotz günstiger Zinsen. Ja, auch ich ärger mich in Berlin vor 5 Jahren nicht auch gekauft zu haben, aber hätte dann auch eine begehrte Lage sein müssen.



      GSW News

      30.05.2013 12:47
      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Veröffentlichung gem. § 26 Abs. 1 WpHG
      Stimmrechtsmitteilung nach § 25 Abs. 1 WpHG

      Wir haben folgende Mitteilung nach § 25 Abs. 1 WpHG erhalten:

      1. Emittent:

      GSW Immobilien AG
      Charlottenstr. 4
      10969 Berlin

      2. Mitteilungspflichtiger: Bankhaus Lampe KG
      Staat: Deutschland
      Sitz: Bielefeld

      3. Art der Schwellenberührung: Schwellenüberschreitung

      4. Betroffene Meldeschwellen: 5%

      5. Datum der Schwellenberührung: 28.05.2013

      6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil:
      6,93% (entspricht: 3.503.076 Stimmrechten)

      7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
      7.1 Stimmrechtsanteil aufgrund von(Finanz-/sonstigen) Instrumenten
      nach § 25 WpHG: 6,93% (entspricht: 3.503.076 Stimmrechten,)
      davon mittelbar gehalten: 0% (entspricht: 0 Stimmrechten)

      7.2 Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG:
      0% (entspricht: 0 Stimmrechten)

      8. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG:
      8.1 Kette der kontrollierten Unternehmen:

      8.2 Ausübungszeitraum:
      Die in Rede stehenden Aktienpositionen ergeben sich aus schuldrechtlich
      bereits begründeten Wertpapierleihe-Geschäften, deren dingliche Erfüllung
      zu Gunsten der Bankhaus Lampe KG noch nicht erfolgt ist.

      Im Einzelnen ergibt sich folgendes Bild:

      ^

      Anzahl Abschlusstag des Valuta der geplanten WP-
      Aktien Leihgeschäfts Übertragung
      250.000 27.11.2012 11.06.2013
      1.902.000 08.02.2013 17.06.2013
      351.076 08.03.2013 13.06.2013
      1.000.000 28.05.2013 13.06.2013


      °
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 16:11:28
      Beitrag Nr. 209 ()
      So langsam bin ich mir gar nicht mehr soo sicher, dass sich nicht doch der Beginn einer Blase abzeichnet!

      Aber glaube es wird keine grossen nachteiligen Folgen haben, wenn es mal wieder runter geht; wenn das überhaupt passiert.

      Nur was nicht verständlich ist, warum sind dann die Werte für die GSW Wohnungen nicht gestiegen?
      Warum bilanziert man die Wohnungen unter 1,000 Euro, bei über 5,20 Euro Monatsmiete. Mann könnte solche Mehrfamilienhäuser, locker für 1,500 Euro je qm, also mit mehr als 50 % Aufschlag verkaufen!

      Das sollte man vielleicht auch machen, denn soviel verdient man ja in 10 Jahren nicht mit der Vermietung.
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 16:03:48
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.749.937 von Magictrader am 30.05.13 15:50:46Dann müsste ja meine grösster Depotwert Capital Real Estate, die aktuell in den Bau und den Verkauf von Wohnungen in guten Berliner Lagen tätig sind, hohe Gewinne machen.

      Da hatte ich dort die richtige Nase..........aber wer weiss, was die sonst wieder für Probs hatten!

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      Avatar
      schrieb am 30.05.13 16:01:08
      Beitrag Nr. 207 ()
      Habe mal rumgeschaut!

      Und bin geschockt! Es wird ja überhaupt nichts mehr unterhalb der 22fachen Miete angeboten. Und das sind schon die letzten Buden. Man kann heute wohl alles auf den Markt bringen, was früher Jahrelang nicht wegging.

      Also ich war vor 2 bis 4 Jahren auf so etwa 5 Zwangsversteigerungen von Mehrfamilinehäusern in Berlin, der Verkehrswert war meist auf so die 12 bis 13fachen Jahremiete geschätzt. Als die dann für die 14 oder 15fache - und die Miete betrug ca 4,50 oder 4,80 - weggingen, dachte ich schon das wäre teuer!

      Das wäre jetzt im Nachhinein, ein Bombengeschäft gewesen!
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 15:57:33
      Beitrag Nr. 206 ()
      was habe ich kürzlich gehört, Bekannte vom Freund zahlen 2200 Euro warm für 120 qm Neubauwohnung in Berlin zentrumsnah inkl. 2 TG Plätze-viel Steigerungspotential sehe ich da nicht mehr... gute Lagen sind teuer geworden, die hohen Baupreise werden an die Mieter weitergegeben, aber nicht jeder kann 2200 zahlen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 15:50:46
      Beitrag Nr. 205 ()
      danke für deine Beiträge.

      Ist nicht aus den Fingern gezogen, teilweise sind die Neubaupreise in manchen Ecken von Berlin explodiert, war erst kürzlich da und kenne Leute die genau dort gekauft haben vor wenigen Jahren. Hier wird richtig abgeschöpft bei baugleichen Wohnungen und Reihenhäusern! Aber manche zahlen das aus Ängsten und gerade wegen der tiefen Zinsen.
      In Prenzlau hat sich ja auch vieles im Bestand fast verdoppelt auf Sicht von 8 Jahren.

      Baustoffe und Löhne sind vielleicht in 4 Jahren 15% rauf, aber die Angebotspreise für Neuprojekte locker 50%. Aber so ist das mit Angebot und Nachfrage. Riesige Margen zur Zeit im Bau scheinbar... und wenn Ausländer Fluchtgeld anlegen wollen, nimmt man es als Unternehmer doch gerne an ;)

      GSW nun schon 2 Tage sehr schwach, eigentlich auch nicht berechtigt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 14:59:57
      Beitrag Nr. 204 ()
      Zitat von Magictrader: 30,40 geringe Umsätze am Feiertag, wieder unter NAV, aber würde gerne erst unter 30 was tun.

      Ja, alles richtig mit den steuerlichen Vorteilen (wobei deutlich schlechter als früher).
      Aber wenn man zur Zeit sehr teuer kauft und in 10 Jahren evtl. nur den selben Preis erlöst (Kaufnebenkosten kommen mit 9,5% auch noch dazu!), hat man wenig gewonnen... die Zinsen müsten schon ewig niedrig bleiben, sonst sieht es nicht mehr so gut aus.
      Auch die bestensfalls stagnierende Bevölkerung wird weitere Preisanstiege auf 10 Jahre schwieriger machen.

      Finde keine jungen gepflegten Wohnungen in größeren Städten zur 20 fachen Jahreskaltmiete, fast überall deutlich teurer, jedenfalls versucht man es. Ob man diese sehr hohen Preise dann erlöst steht auf anderem Blatt. Käufe zur 30 fachen Jahreskaltmiete lohnen sich eigentlich nach Steuern, Instandhaltung und Verwaltungskosten nicht mehr...


      Wenn wir, aber nur dann die nächsten 10 Jahre jedes Jahr Mieterhöhungen von 3,5 bis 4 % haben und folgend auch mind 2 %, dann ist auch ein Kauf zur 30fachen Jahresmiete nicht nur verantwortbar, sondern sogar ein Gutes Schachzug!
      Aber nur dann!

      Meine, dass wir für Berlin sicher für die nächsten ca 6 Jahre von jeweils mindestens 3 % Mieterhöhung laut Mietspiegel ausgehen können.
      Das reicht aber nicht um 30fache Jahresmiete zu rechtfertigen!
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 14:55:55
      Beitrag Nr. 203 ()
      Tatsächlich diese niedrigen zinsen, könnten manche leute verführen zu kaufen, die es sich bei normalen Zinsen gar nicht leisten können.

      Ob es auch Anleger gibt, die ohne grosses Eigenkapital und sonst nur durchschinttlichem Einkommen auch Anlageobjekte zum 30fachen kaufen, will ich mal nicht hoffen.
      Denn diese haben bei einem Zins von ca 7% (8% ist Jahrzehntelanger Durchschnitt) schon grosse Probleme und machen MOnat für Monat Verlust, die Zinsen sind höher als die Mieteinnahmen!

      Wenn einer, eine Eigentumswohnung als Sicherung für die Zukunft kauft, da kann man evtl auch mal 30fach verkraften, weil dort auch gewisse Steuerersaprnisse eingerechnet sind und auch ein paar hundert Euro aus eigenem Einkommen zugeschossen werden kann.
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