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    GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1711)

    eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
    Beiträge: 24.757
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      Avatar
      schrieb am 11.05.13 19:17:41
      Beitrag Nr. 7.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.611.357 von goge am 11.05.13 11:14:01Seltsam, seltsam :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 14:26:46
      Beitrag Nr. 7.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.611.357 von goge am 11.05.13 11:14:01:rolleyes: Was issen dies?
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 11:14:01
      Beitrag Nr. 7.655 ()
      moin

      ich find nichts neues:


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      25. April 2013 um 12:19 Uhr
      Detroit Electric, Chinas Geely Team Elektrofahrzeuge bauen

      Von Karl Henkel
      Die Detroit News
      1 Kommentare
      Detroit Electric, die verjüngte Autohersteller mit dem Ziel, eine Reihe von begrenzten elektrischen Sportwagen zu bauen, sagte am Donnerstag, es hat mit China-basierte Geely Automobile Group zusammengetan, um elektrische Fahrzeuge und zugehörige Motoren und Antriebssysteme für den chinesischen Markt zu entwickeln.

      Die Partnerschaft ermöglicht Detroit Electric Produktionsstätten auf drei Kontinenten: in einem zu-sein-Website bestimmt in Wayne County, in den Niederlanden in Europa und in China. Der Autohersteller hofft auf ein Lineup von Elektroautos verkaufen, beginnend mit einem $ 135.000 Sportwagen und später einem erschwinglichen Limousine und Fließheck.

      Gemäß den Bedingungen der Geely Partnerschaft werden die ersten Modelle auf den Verkauf im Rahmen Emgrand Marke Geely ab 2014 gehen.

      Das Fahrzeug wird zunächst in China für Business-Anwender und Organisationen des öffentlichen Sektors verkauft werden. Die Unternehmen prognostiziert einen Umsatz von rund 3.000 Einheiten in den ersten 12 Monaten, wächst auf 30.000 innerhalb von drei Jahren.

      Detroit Electric, durch private Investitionen, wird versuchen, 999 von seinem $ 135.000 SP zu verkaufen: 01 Elektro-Sportwagen, Einnahmen zu generieren, eine andere Sportwagen produzieren. Die Einnahmen aus dem zweiten Auto erzeugt würde dem Unternehmen ermöglichen, höhere Volumen, weniger teure Elektroautos produzieren.

      Das Unternehmen, das sich aus vielen ex-Lotus Engineering Group Mitarbeiter gemacht und unter der Leitung des ehemaligen CEO von Lotus, Albert Lam, haben für mehr als fünf Jahre gearbeitet Entwicklung eines Autos, Strategie und Identität für die Marke, die im Jahr 2008 wiederbelebt Lam.

      Die Marke bisherigen Elektroautos 1907-1939.

      khenkel@detroitnews.com

      (313) 222-2504

      twitter.com / karlhenk



      From The Detroit News: http://www.detroitnews.com/article/20130425/AUTO01/304250448…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.13 08:50:23
      Beitrag Nr. 7.654 ()
      Servus Geelianer :),

      bin mal gespannt, ob Geely den Markt schlägt odda auch nischt ;) ....eigentlich müssten ja heute die Zahlen kommen :D...

      "Auro sales up 13.4% YoY in Apr - CAAM

      2013-05-09 14:36:01

      China Association of Automobile Manufacturers reported that mainland's auto production and sales saw steady growth on a yearly basis in April. The production and sales reached 1,899,400 and 1,841,700 respectively, down 8.9% and 9.5% monthly, while up 15.3% and 13.4% yearly.

      For the first four months, the cumulative production and sales amounted to 7,296,000 and 7,266,200, rising 13.4% and 13.2% year-on-year.

      AAStocks Financial News
      Web Site: www.aastocks.com

      News Provided by AASTOCKS.com"
      Avatar
      schrieb am 09.05.13 13:55:04
      Beitrag Nr. 7.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.598.645 von Fire72 am 09.05.13 12:26:07Fiel mir auch auf, daß das Handelsblatt diese Volvo-Geely Beziehung in der Vergangenheit immer wieder sehr kritisch dargestellt hat.
      Nach dem Motto "Böse Chinesen-Vorsicht!" " Gute Schweden-Armes Volvo" wurde hier veröffentlicht.
      Etwas befremdlich für eine Wirtschaftszeitung. Denn hier geht es ja nicht um Mitmenschlichkeit,sondern um einen Konkurrenzkampf, der erfolgreich bewältigt werden muß. Finanzielles muß Volvo schon im wesentlichen alleine auf die Beine stellen. Ansonsten wäre das ein Faß ohne Boden.
      Also etwas antichinesische Stimmungsmache scheint bei dieser Art Bericht mitzuspielen.

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      Avatar
      schrieb am 09.05.13 12:26:07
      Beitrag Nr. 7.652 ()
      Servus Geelianer :),

      wünsche alle Vätern hier ein schönen Feiertag :D....

      im folgenden ein recht ausführlicher Bericht über das wohl nach wie vor schwierige Verhältnis zwischen Geely und Volvo...Nun weiß man natürlich nicht, warum gerade das Handelsblatt so ausführlich über die Disharmonie berichtet und welche Intention dahinter stecken könnte, aber der Text birgt, für mich persönlich, einiges an Sprengstoff :rolleyes: ....

      "Nach der Übernahme durch GeelyChinesen treiben Volvo in die Enge
      09.05.2013, 09:00 Uhr

      Wie keine andere Automarke steht Volvo für Sicherheit. Doch der Hersteller ist seit der Übernahme durch den chinesischen Geely-Konzern stark verunsichert. Eine Geschichte von Machtkämpfen und der Idee eines Volvo-Moped.

      Stockholm Die Angst der Schweden war unübersehbar. „Die Chinesen kommen“ titelten vor einigen Jahren die schwedischen Zeitungen und meinten damit die wachsende Zahl von Firmenübernahmen und -beteiligungen durch Investoren aus dem Reich der Mitte. Nicht wenige befürchteten den Ausverkauf des schwedischen Know-Hows nach Fernost. Andere hofften auf neuen Schwung.

      Beim deutschen Betonpumpenspezialist Putzmeister, der durch Sany übernommen wurde, oder beim Elektronikkonzern Medion, den Lenovo geschluckt hat, war der Einstieg der Chinesen ein Erfolgsbaustein für eine erfolgreichere Zukunft. Doch beim schwedischen Autobauer Volvo hat sich diese Hoffnung zerschlagen.

      Schwedens Auto-Ikone, jahrelanger Garant für skandinavische Qualität und Sicherheitsbewusstsein, wurde 2010 vom US-Riesen Ford an den chinesischen Automobil-Produzenten Geely verkauft und steckt in einer Krise. Im vergangenen Jahr machte das Unternehmen einen Nettoverlust von 480 Millionen Kronen (55 Millionen Euro). Im Vorjahr hatte Volvo noch einen Gewinn von rund einer Milliarde Kronen eingefahren. Das Ziel, weltweit 480.000 Wagen zu verkaufen, ist in weite Ferne gerückt: 2012 fand Volvo nur 420.000 Käufer – 30 000 weniger als noch ein Jahr zuvor.

      Besonders beunruhigend ist der Rückgang in China, dem Markt, der für andere Autokonzerne die Stütze zum Ausgleich des darbenden europäischen Marktes ist. Auch bei Volvo sollte China einen ähnlichen Effekt erreichen. Doch die schwedische Marke setzte dort im vergangenen Jahr gerade einmal 43.000 Wagen ab. Das waren zehn Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor. Von den Absatzzahlen der deutschen Konkurrenten Audi, BMW und Volkswagen sind die Schweden weit entfernt.

      Die Gründe für den bislang ausbleibenden Erfolg der chinesisch-schwedischen Zusammenarbeit sind vielfältig. „Es gibt so etwas wie ein gegenseitiges Misstrauen“, sagt ein schwedischer Volvo-Manager und berichtet, dass Geely-Gründer und Volvo-Aufsichtsratschef Li Shufu mit Yuan Xiaolin einen verlängerten Arm oder wie es der Volvo-Mann ausdrückt, „einen Spion aus Peking“ im Top-Management des schwedischen Autobauers platziert habe.

      Die Probleme begannen bereits kurz nach der Übernahme durch Geely. Und das, obwohl die Ernennung des ehemaligen VW-Managers Stefan Jacoby aus Deutschland zum neuen Volvo-Chef in der Branche vorbehaltslose Zustimmung fand. Jacoby galt als äußerst kompetenter Auto-Manager und auch in Göteborg verschaffte er sich binnen kürzester Zeit große Anerkennung. Er erneuerte die Modellpalette und saß nächtelang mit den chinesischen Partner zusammen, um eine China-Strategie mit eigenen Werken und einer komplett erneuerten Verkaufsorganisation aufzubauen.

      Doch schon schnell kühlte das Verhältnis von Jacoby zum stellvertretenden Volvo-Aufsichtsratschef Hans-Olov Olsson ab. In den Korridoren in der Firmenzentrale sprachen viele über einen Machtkampf zwischen Jacoby und dem 72-jährigen Olsson, der selbst einmal Volvo-Chef war. Olsson gilt als Vertrauter Shufus und hatte den chinesischen Geely-Hauptaktionär auch während der Übernahmeverhandlungen mit Volvo beraten.

      Rausschmiss in der Reha

      Als Jacoby im Herbst vergangenen Jahres einen leichten Schlaganfall erlitt und für einige Wochen eine Auszeit nehmen musste, nutzte Olsson die Gelegenheit und setzte den Deutschen vor die Tür. Die Art und Weise des Rausschmisses während einer Reha-Zeit sorgte in Schweden und vor allem bei den Volvo-Mitarbeitern für Entsetzen und Empörung, die bis heute anhält.

      Jacobys Nachfolger, der ehemalige MAN-Chef Håkan Samuelsson, versucht seit einiger Zeit, das verlorengegangene Vertrauen wieder zurückzugewinnen. Bislang hat das jedoch nicht geklappt, was angesichts der von ihm beschlossenen und dringend notwendigen Sparprogrammen nicht verwunderlich ist.

      Neben dem Zorn über die unrühmliche Entlassung Jacobys muss Samuelsson noch viel größere Baustellen beseitigen: Da ist zum einen die dringend notwendige Modernisierung der Modellpalette. Zuletzt hatte sich Volvo mit einem Facelifting seiner beliebtesten Modelle zwar etwas Zeit verschafft. In eineinhalb Jahren sollen komplett neue Modelle vom Band rollen, die auf einer neuen, gemeinsam mit Geely entwickelten Plattform gebaut werden sollen. Dafür benötigt Volvo rund acht Milliarden Euro. Geld, das bislang fehlt. Zuletzt investierten die Chinesen lieber in den Kauf neuer Unternehmen als in Volvo.

      Zudem ist zwar der Bau von Fabriken in China beschlossen – eine erste in Chengdu wird sogar schon in knapp einem Monat eingeweiht – doch immer noch fehlen die absolut notwendigen Produktionslizenzen. Um die Lizenzen wollte sich Shufu persönlich kümmern, doch trotz seiner wiederholten Versicherung, die Behörden würden „in Kürze“ die Genehmigungen erteilen, hat Volvo auch vier Wochen vor der Fabrikeröffnung noch keine Genehmigung.

      Missmut herrscht in Göteborg auch über mehrere Alleingänge Shufus. Seine Pläne, drei neuen Fabriken in China zu bauen, stoßen auf Kritik. Denn bisher ist nicht einmal die erste Fabrik ausgelastet – selbst wenn die Lizenz noch rechtzeitig kommt. Shufu steht aber bei seinen chinesischen Geldgebern im Wort, die ihm bei der Finanzierung der Volvo-Übernahme halfen.

      Die Idee mit dem Volvo-Moped

      Da Geely den Kaufpreis von 1,3 Milliarden Euro nicht allein hatte stemmen können, waren chinesische Provinzen mit an Bord geholt worden. Diese beteiligten sich unter der Auflage an dem Kauf, dass Fabriken in ihrer Region errichtet würden. Ex-Chef Jacoby soll sich vehement gegen die zu hohen Produktionskapazitäten gestemmt haben.

      Sand im Getriebe der chinesisch-schwedischen Zusammenarbeit knirschte auch mächtig während des Genfer Autosalons. Auf der wichtigsten Automesse zum Jahresbeginn stieß Volvo-Aufsichtsratschef Shufu mit seiner Kritik am Design der Schweden auch den neuen Chef Samuelsson vor den Kopf. „Das Design der Volvo-Modelle ist zu skandinavisch“, so Shufu. Den Wagen fehle die Eleganz und der Luxus, der in China erwartet werde.

      Die Presseabteilung des schwedischen Autobauers hatte alle Mühe, die verheerende Kritik Shufus wieder zurecht zu rücken. Denn der Chinese hatte nach Ansicht der Schweden nicht weniger kritisiert als die wichtigsten Erkennungsmerkmale eines jeden Volvo. „Shufu hat Volvo einfach nicht verstanden“, urteilt auch Martin Sköld, Autoanalyst an der Handelshochschule in Stockholm.

      Das zeigte auch der Vorschlag Shufus vor anderthalb Jahren. Auf einer Sitzung mit den Top-Managern des Unternehmen in Göteborg präsentierte der chinesische Eigner plötzlich die Idee, für den chinesischen Markt ein Volvo-Moped zu entwickeln. Nach Aussagen von Beteiligten herrschte in der Runde zunächst ratloses Schweigen. Dann versuchte man vorsichtig, Shufu von seiner Idee abzubringen, denn sie hätte dem Image der Edelkarossen aus dem hohen Norden schwer geschadet.

      Anders als bei vielen erfolgreichen Übernahmen westlicher Unternehmen durch chinesische Konzerne hat sich seit Geelys Einstieg bei Volvo ein Machtkampf zwischen den schwedischen Ingenieuren und den chinesischen Finanziers entwickelt – Erinnerungen an die missglückte Übernahme Chryslers durch Daimler werden wach. Die Chance, den Vorteil des chinesischen Eigners auf dem asiatischen Markt in zählbaren Erfolg umzumünzen, wird verspielt."


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nach-der-u…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 19:22:44
      Beitrag Nr. 7.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.593.623 von Fire72 am 08.05.13 17:53:28Hallo Fire,

      offensichtlich kommt die neue Elektromobilität ins Bewußtsein.

      Und da sieht man wieder, daß Li mehrere Eisen im Feuer hat, um ganz vorne mitzumischen.

      Ich bin überzeugt, wir können hier auf einen vollen Erfolg für Geely setzen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 18:14:04
      Beitrag Nr. 7.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.582.721 von Sangonr1 am 07.05.13 15:24:03Wusste gar nicht, dass Geely nun auch schon Preise vergiebt :D ....
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 17:53:28
      Beitrag Nr. 7.649 ()
      Servus Geelianer :),

      jo, goge....werde aber aus dem Kursverhalten bei Geely weiterhin nich schlau ;)....eigentlich müsste ab spätestens nächsten Monat der Kurs wieder in den Keller gehen, da die "sure Gurkenzeit" für Auto-Chinaverkäufe beginnt :D...aber ich hoffe mal wieder...wie jedes Jahr ;)...

      Nach dem Pressebericht unter dem folgenden Link, ist der EC7 nun auch in Süd Afrika gelandet ;)...

      http://www.iol.co.za/motoring/latest-launches/cut-price-coro…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 11:38:36
      Beitrag Nr. 7.648 ()
      moin

      schönes grün die tage unter
      starkem volumen.

      stehen vielleicht gute zahlen an?
      ;)i hope
      wünsche einen schönen tag odda 2
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