Diskussion zu Silver Elephant Mining Corp, ehemals Prophecy Development Corp. (Seite 2238)
eröffnet am 21.06.11 18:39:01 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:49:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.943.851 von sebaldo am 28.06.13 13:05:35Ich weiß Sebaldo,
das hast Du doch schon verdeutlicht mit deinem Posting vorher
Wenn die eine Seite so argumentiert, dann hat sie also recht, während die Mongolen lügen????
...wie war das doch gleich noch? Wer im Glashaus sitzt......
das hast Du doch schon verdeutlicht mit deinem Posting vorher
Zitat von sebaldo: Die Mongolen haben Verträge unterschrieben, die sie nun nicht einhalten wollen
Das ist der Punkt. Damit vertreibt man Investoren. In TT ist ja ähnlich gelaufen, obwohl es noch nicht zum Vertragsabschluss kam. Da macht man eine Ausschreibung, es gibt Gewinner, und dann heißt es plötzlich: "Wir überlegen uns das Ganze noch einmal." Und die ganze wertvolle Kokskohle liegt seit Jahren ungenutzt im Boden.
Und dann schließen sie Vorverträge mit Firmen wie Cassona, eine Luftbude.
Nicht zu fassen.
Die DP hat jetzt in den nächsten Jahren alle wichtigen Posten besetzt. Parlamentsmehrheit, Ministerpräsident und Präsident. Bin gespannt, ob sie endlich was daraus machen.
Wenn die eine Seite so argumentiert, dann hat sie also recht, während die Mongolen lügen????
...wie war das doch gleich noch? Wer im Glashaus sitzt......
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.943.517 von hagadi am 28.06.13 12:29:55Ach, hagadi, man sollte immer beide Seiten hören, bevor man sich ein Urteil bildet, auch wenn es schwer fällt. 
Es handelt sich um die Stellungnahme des mongolischen Bergbauministers. Warten wir mal ab, wie Rio Tinto sich dazu äußert. Unabhängig hiervon drängt sich einem der Eindruck auf, dass die beiden OT-Partner mehr gegeneinander als miteinander arbeiten. Wie soll das gut gehen?
EU? Spielt die hier auch eine Rolle?
Es handelt sich um die Stellungnahme des mongolischen Bergbauministers. Warten wir mal ab, wie Rio Tinto sich dazu äußert. Unabhängig hiervon drängt sich einem der Eindruck auf, dass die beiden OT-Partner mehr gegeneinander als miteinander arbeiten. Wie soll das gut gehen?
EU? Spielt die hier auch eine Rolle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.943.517 von hagadi am 28.06.13 12:29:55Sorry...hier der link dazu:
http://www.business-mongolia.com/mongolia/2013/06/28/mining-…
http://www.business-mongolia.com/mongolia/2013/06/28/mining-…
Na bitte, die Verzögerungen beim Oyu Tolgoi Export hat nicht die mongolische Regierung zu vertreten, sondern das Management von OT LLC hielt sich nicht an bestimmte Vertragsvereinbarungen.
Mining Minister: Government didn’t delay the OT shipment commencement
Jun 28
The dispute between Rio Tinto and Mongolian Government is still ongoing. As the Mining Mininster D.Gankhuyag today made a public statement on the delay of OT shipment commencement that has been delayed twice this month.
International news sources cited that a OT LLC and Rio Tinto spokesperson told them that it was a government request. Some blamed it on the presidential election, a special request from Ts.Elbegdorj.
The Mining Minister told the press that:
OT LLC is spreading news on local and foreign media that the delay was a request from the government. However, I would like to clarify officially that the government is not causing the delay, but OT LLC itself has everything to do with it. The delay caused due to OT LLC management is didn’t seek approval from its’ board on Sales Agreements and Contracts. The overall contract is about USD8 billion. The Company Law requires that Significant Agreements must be approved by the board, citing clause 88.1.
OT LLC is avoiding the disclosure of these Sales Agreements from Mongolian board members. Secondly, OT LLC is putting the sales income into offshore accounts. We asked them if they are not going to show us the agreements, OT LLC must process its transactions through Mongolia-based banks.
No one is winning from the delay. The shipment must commence serving the best interest of both sides. Despite the international standards that OT LLC follow, it also has to obey the local law, we hope that OT LLC will honor government’s position on this. On the other hand, there aren’t any specific clause regarding the sales and sales income.
Die mongolischen Mühlen mögen langsam arbeiten - aber vertragskonform.
Kann man von der EU nicht gerade behaupten!
Zum Glück passt PCY sich den Vorgaben der mongolischen Regierung besser an - Dank hervorragendem Management.
Mining Minister: Government didn’t delay the OT shipment commencement
Jun 28
The dispute between Rio Tinto and Mongolian Government is still ongoing. As the Mining Mininster D.Gankhuyag today made a public statement on the delay of OT shipment commencement that has been delayed twice this month.
International news sources cited that a OT LLC and Rio Tinto spokesperson told them that it was a government request. Some blamed it on the presidential election, a special request from Ts.Elbegdorj.
The Mining Minister told the press that:
OT LLC is spreading news on local and foreign media that the delay was a request from the government. However, I would like to clarify officially that the government is not causing the delay, but OT LLC itself has everything to do with it. The delay caused due to OT LLC management is didn’t seek approval from its’ board on Sales Agreements and Contracts. The overall contract is about USD8 billion. The Company Law requires that Significant Agreements must be approved by the board, citing clause 88.1.
OT LLC is avoiding the disclosure of these Sales Agreements from Mongolian board members. Secondly, OT LLC is putting the sales income into offshore accounts. We asked them if they are not going to show us the agreements, OT LLC must process its transactions through Mongolia-based banks.
No one is winning from the delay. The shipment must commence serving the best interest of both sides. Despite the international standards that OT LLC follow, it also has to obey the local law, we hope that OT LLC will honor government’s position on this. On the other hand, there aren’t any specific clause regarding the sales and sales income.
Die mongolischen Mühlen mögen langsam arbeiten - aber vertragskonform.
Kann man von der EU nicht gerade behaupten!
Zum Glück passt PCY sich den Vorgaben der mongolischen Regierung besser an - Dank hervorragendem Management.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.939.687 von likeshares am 27.06.13 20:59:35Die Mongolen haben Verträge unterschrieben, die sie nun nicht einhalten wollen
Das ist der Punkt. Damit vertreibt man Investoren. In TT ist ja ähnlich gelaufen, obwohl es noch nicht zum Vertragsabschluss kam. Da macht man eine Ausschreibung, es gibt Gewinner, und dann heißt es plötzlich: "Wir überlegen uns das Ganze noch einmal." Und die ganze wertvolle Kokskohle liegt seit Jahren ungenutzt im Boden.
Und dann schließen sie Vorverträge mit Firmen wie Cassona, eine Luftbude.
Nicht zu fassen.
Die DP hat jetzt in den nächsten Jahren alle wichtigen Posten besetzt. Parlamentsmehrheit, Ministerpräsident und Präsident. Bin gespannt, ob sie endlich was daraus machen.
Das ist der Punkt. Damit vertreibt man Investoren. In TT ist ja ähnlich gelaufen, obwohl es noch nicht zum Vertragsabschluss kam. Da macht man eine Ausschreibung, es gibt Gewinner, und dann heißt es plötzlich: "Wir überlegen uns das Ganze noch einmal." Und die ganze wertvolle Kokskohle liegt seit Jahren ungenutzt im Boden.
Und dann schließen sie Vorverträge mit Firmen wie Cassona, eine Luftbude.
Nicht zu fassen.
Die DP hat jetzt in den nächsten Jahren alle wichtigen Posten besetzt. Parlamentsmehrheit, Ministerpräsident und Präsident. Bin gespannt, ob sie endlich was daraus machen.
Trading Spotlight
Zitat von hagadi: Schön das alles nach Plan weiterläuft.
Für Prophecy mag es weiter laufen, wenn es um das KKW geht. Wie Lee in dem Interview darstellte liegt das größere Problem im Einbruch der Weltwirtschaft bzw im speziellen Blickwinkel der Mongolen am schwachen Rohstoffbedarf Chinas. Die Antwort auf Rio Tintos OT, mit dem Hinweis auf den Anteil von 30 % am GDP mag für Mongolen priorität haben, für Investoren hat das Gezerre um den Export und die einseitigen Maßnahmen der Regierung nur Verunsicherung gebracht. Was dabei kaum gut geheissen werden kann, ist dieses politische Aufbäumen im Nachhinein. Die Mongolen haben Verträge unterschrieben, die sie nun nicht einhalten wollen. Was soll man davon als Anleger halten. Die Mongolei wird in den nächsten Jahren enorm wachsen, dann wird OT nicht mehr den dominaten Anteil von 30% am GDP haben. Der Streit um OT könnte gerade die kommende Entwicklung stark verzögern, was die Mongolen mehr kosten könnte, als ein paar Prozent hin oder her an OT. Da kann man nur hoffen, dass ihnen ein geschenktes Kraftwerk genug ist oder muß man damit rechnen das sie einen 51% Anteil an Prophecy Coal dazu haben wollen, wenn ihnen gerade danach ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.935.885 von hadesitem am 27.06.13 15:03:26... vielleicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.935.665 von Toby08 am 27.06.13 14:40:53... so lange die Kohle im Lande bleibt, ist für die Mongolei alles ok.
ist das der grund warum die produktion eingestellt wurde....?
ist das der grund warum die produktion eingestellt wurde....?
... so lange die Kohle im Lande bleibt, ist für die Mongolei alles ok.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.935.441 von sebaldo am 27.06.13 14:15:46Ich gebe zu, dass ich die Bedeutung der Präsidentenwahl bisher wohl doch ein wenig unterschätzt habe. Das lässt auch für Chandgana hoffen.
politische lage ist immer eines der wichtigsten für minenunternehmen...
also sieht es hier wieder gut aus sage ich mal.....
obwohl ich etwaige streitigkeiten zwischen regierung und p.coal nicht kenne
politische lage ist immer eines der wichtigsten für minenunternehmen...
also sieht es hier wieder gut aus sage ich mal.....
obwohl ich etwaige streitigkeiten zwischen regierung und p.coal nicht kenne
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