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    Diskussion zu Silver Elephant Mining Corp, ehemals Prophecy Development Corp. (Seite 3482)

    eröffnet am 21.06.11 18:39:01 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:49:13 von
    Beiträge: 35.000
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      Avatar
      schrieb am 26.06.11 19:07:59
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.701.124 von likeshares am 26.06.11 12:06:02likeshares, langsam wird es zeit für etwas weniger substanz in deinen postings. gönne dir doch einfach mal eine banalität ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 12:45:52
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.701.124 von likeshares am 26.06.11 12:06:02Moin und Danke für diesen ausführlichen Bericht;)

      Im Jahr 2012 wird es sehr positiv für uns alle werden;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 12:39:10
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.701.151 von likeshares am 26.06.11 12:18:41Und noch dieses, es sieht gut aus für thermal coal::)

      http://www.caseyresearch.com/articles/it-s-time-invest-coal

      Avatar
      schrieb am 26.06.11 12:18:41
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.701.124 von likeshares am 26.06.11 12:06:02http://www.tu-dresden.de/wwbwleeg/Lehre/ws0506/ew1/DREWAG_Ta…

      Zitat aus obigem Link, Gewinn und Verlustrechnung für einen 1000MW KKW Block der DREWAG, daraus wird das Strompreisrisiko ersichtlich, obwohl ich das nachrangig sehe :):

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 12:06:02
      Beitrag Nr. 186 ()
      Zitat von sebaldo: Batbold in China

      Auf Einladung des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao absolvierte Ministerpräsident S. Batbold... Besuch in der VR China.

      .....

      Wirtschaftsvertretern eine zentrale Rolle:
      Erdölförderung und –verarbeitung in der Mongolei, die Einbeziehung der Mongolei bei der Nutzung der Starkstromleitung im Zusammenhang mit dem Bau der Erdgaspipeline zwischen Russland und China...

      .....

      http://www.mongolei.de/



      Zitat von Fritz777: Hi Sebaldo

      Ich kann mich auch daran erinnern, das er schon seit einiger Zeit diesen Plan hegt.
      Das Russlandgeschäft wäre sicher einfacher, und sofern es sich rechnet eine Ergänzung, Kohle gibt es ja genug.

      Da ist sehr viel noch im Aufbau. Will Lee aber weiter expandieren bei den Lieferungen sind momentan erst mal von der Kapazität am Hafen Grenzen gesetzt, aber schaue wir mal, der Lee ist kein Typ der nur in eine Richtung denkt und nicht auch immer wieder an den Plänen Anpassungen vornimmt.

      Man wwird sich das sicher anschauen müssen, grundlos spricht er auch sicher nicht davon für UO ein Kraftwerk zu überlegen, entweder Russland rechnet sich nicht, oder er will einen Druck aufbauen, oder er verspricht sich einen Geldgeber für ein KW zu finden, falls das möglich ist, so ist es sicher die interessantere, aber auch langwierigere Variante.

      Gruß Fritz



      Es dürften die Zeitschienen sein die PCY und damit Lee zu schaffen macht. thermal coal verlangt als Energiequelle für Kraftwerke absolute Liefersicherheit:
      http://www.sci-online.de/logistik/logistikkonzepte.html

      dazu kommen bei den gestiegenen Preisen immer mehr Angebote die am Markt partizipieren wollen, unten zwei aktuelle Preis-Links oben der Chart aus Australien und darunter weltweite Angebote zum Teil mit Preis- und Qualitäts- Angaben für den Export nach China:
      http://www.indexmundi.com/commodities/?commodity=coal-austra…
      http://www.alibaba.com/products/thermal_coal_price/--1002---…


      Aus beiden Teilen kann man erkennen wo bei PCY der Schuh drückt, die Liefersicherheit ist von den Kapazitäten der Logistkkette Eisenbahn in der Mongolei und Russland abhängig. Zugleich müssen an den neuralgischen Punkten hohe Lagerkapazitäten vorgehalten werden um mögliche Lieferengpässe, wie die derzeitigen durch die Transsib oder den Dieselengpass in Zukunft ausgleichen zu können. Mit diesen Argumenten wird es schnell klar, das Lieferungen in die nahen Märkte, also für die russischen KKW's logistisch noch am einfachsten auszuführen wären. Dabei bleiben aber die Margen gering. Für Lieferungen nach Korea Japan und China über den Seeweg dürften die Margen etwas höher liegen, sind aber zugleich mit höheren Anfangsinvestitionen verbunden. Das alles ist in starkem Maße abhängig von den Weltmarktpreisen. Zu Exportlieferungen über den Seeweg sei noch angemerkt das die Mengen die von PCY aktuell bewegt werden an der absoluten Untergrenze liegen. Ein modernes 600MW KKW verbraucht ca 375t Kohle pro Stunde in Chandgana Qualität , diese Menge ergibt pro Jahr beinahe 3Mt Braunkohle und das für 1 Kraftwerk. Dabei ist die Qualität der gelieferten Kohle ein wichtiger Faktor im Gesamtsystem KKW, einfach verschiedene Lieferanten mit unterschiedlichen Qualitäten zu ordern macht für den reibungslosen KKW-Betrieb keinen Sinn.

      Als Fazit aus diesen Überlegungen ergibt sich für PCY natürlich die Errichtung eigener KKW's vor Ort. Damit liegen alle Risiken bei PCY, sind aber auch "nur" von PCY selbst zu verantworten. Maximal kommt noch das Netzrisiko hinzu, das wird mit einiger Sicherheit von Mongolischen und Chinesischen Betreibern verantwortet und gesteuert.
      So sind meiner Meinung nach Überlegungen des Managements für UO in dieser Richtung nur folgerichtig. Denn die Preise für Strom ergeben sich aus dem Mix aus Energieträgern die für die Produktion insgesamt verwendet werden. Ein Verbilligung ist durch die weltweite Verknappung und den weiter erhöhten Verbrauch nicht zu erwarten. Das gibt gegenüber dem Verkauf wesentlich mehr Sicherheit in den Margen.

      Was mir nicht so gut gefällt sind die Gedanken des Managements an eine coal to liquid CTL plant. Denn dahinter liegen hohe Risiken für die Zukunft. Die Mongolei ist nur zu ca 10% ausexploriert. Es könnte durchaus zu großen Ölfunden kommen, dann würde CTL sofort auf dem Abstellgleis landen. Eventuelle Investitionen in diese Technik wären verloren. Unbestritten ist dabei die Funktionsfähigkeit von CTL, Südafrika macht es seit Jahren vor und spart dadurch eine Menge Devisen, Zitat:

      *****
      In der Republik Südafrika, die über ausreichend Kohleressourcen verfügte und Erdöl importieren musste, wurde aus politischen Gründen 1955 die erste moderne CtL-Anlage Südafrikas in Betrieb genommen. Gebaut wurde sie durch die Suid Afrikaanse Steenkool en Olie (Sasol) unter Beteiligung der deutschen Lurgi AG. Die Pilotanlage Sasol 1 wurde für etwa 6.000 Barrel Kraftstoff pro Tag ausgelegt. Trotz niedriger Kosten für die in Mpumalanga geförderte Kohle musste der erzeugte Kraftstoff bis in die 1960er Jahre subventioniert werden. Das Verfahren wurde immer weiter verbessert und ließ sich schließlich wirtschaftlich betreiben. Ab 1980 wurden die Kapazitäten deutlich ausgeweitet, bedingt durch die politische Entwicklung Südafrikas als Apartheidsregime und internationale Embargos.

      So wurden 1980 und 1982 Sasol II und Sasol III in Betrieb genommen, damit stand eine Kapazität von 104.000 barrel/Tag zur Verfügung. Mit der politischen Öffnung wurde das Programm auf Erdgas als Rohstoffquelle ausgedehnt und 1995 und 1998 wurden weitere Kapazitäten für 124.000 barrel/Tag CtL- und GtL-Kraftstoff geschaffen.
      *****

      http://de.wikipedia.org/wiki/Kohleverfl%C3%BCssigung

      Lohnend ist CTL nur wenn man kein eigenes Erdöl hat und Öl am Weltmarkt teuer ist! Was aber, wenn in der Mongolei mehr Öl gefunden wird?

      http://www.business-mongolia.com/mongolia/2010/02/25/mongoli…

      Unter den verschiedenen Aspekten, den einzig richtigen Weg zu wählen dürfte sehr schwierig sein. Ab hier kommt nach meiner Auffassung die Zeitschiene für die verschiedenen Projekte wieder ins Spiel. Was wird von der mongolischen Regierung vorrangig in Angriff genommen, wo wird die Infrastruktur am schnellsten verwirkilcht. Was bedeutet es, wenn China hilfen bei der Energie- und Verkehrs- Infrastruktur zusagt? Wieviel Öl wird noch gefunden und baut die Mongolei eine eigene Raffinerie? Dies dürften nicht die einzigen Fragen in diesem Themenkreis bleiben, sie alle zum Guten für PCY zu klären, dafür steht das Management! Ich denke keine leichte Aufgabe. So manche Entscheidung will gut überlegt sein, das braucht Zeit. Wollen wir hoffen die Entscheidungen sind für Kleinanleger die Besten, nämlich Kurstreibend.:)
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      schrieb am 26.06.11 09:01:59
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.700.487 von horngreen am 25.06.11 22:52:33Das ist aber nett von dir.
      Danke für die info.

      Also bei der netbank ist noch nix passiert.
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 08:30:14
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.700.487 von horngreen am 25.06.11 22:52:33auch die bank austria -cabv( unicredit) noch nicht
      Avatar
      schrieb am 25.06.11 23:43:28
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.700.521 von Fritz777 am 25.06.11 23:28:03Ich weiß nicht, ob das alles schon so konkret ist. Ich finde es einfach folgerichtig und logisch, sich rechtzeitig um Alternativen zu einem Geschäftsmodell zu bemühen, dass so stark von den aktuellen Marktpreisen abhängig ist.

      Bei Kokskohle schaut das völlig anders aus. PCY hat nun einmal nur Thermalkohle. Das hat aber jeder Anleger gewusst.
      Avatar
      schrieb am 25.06.11 23:28:03
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.700.488 von sebaldo am 25.06.11 22:52:50Hi Sebaldo

      Ich kann mich auch daran erinnern, das er schon seit einiger Zeit diesen Plan hegt.
      Das Russlandgeschäft wäre sicher einfacher, und sofern es sich rechnet eine Ergänzung, Kohle gibt es ja genug.

      Da ist sehr viel noch im Aufbau.Will Lee aber weiter expandieren bei den Lieferungen sind momentan erst mal von der Kapazität am Hafen Grenzen gesetzt, aber schaue wir mal, der Lee ist kein Typ der nur in eine Richtung denkt und nicht auch immer wieder an den Plänen Anpassungen vornimmt.

      Man wwird sich das sicher anschauen müssen, grundlos spricht er auch sicher nicht davon für UO ein Kraftwerk zu überlegen, entweder Russland rechnet sich nicht, oder er will einen Druck aufbauen, oder er verspricht sich einen Geldgeber für ein KW zu finden, falls das möglich ist, so ist es sicher die interessantere, aber auch langwierigere Variante.

      Gruß Fritz
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      Avatar
      schrieb am 25.06.11 22:52:50
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.700.415 von Fritz777 am 25.06.11 21:50:39Hi Fritz,

      Russland war für JL immer nur der Start. Deshalb auch das MOU mit JUST. Aber der Verkauf über die russischen Seehäfen an Japan, Südkorea oder Taiwan war immer schon die Lieblingsidee von John. Nun wird sie wohl - zwangsläufig - eher verwirklicht als erwartet.

      Wenn es so kommt wie von mir vermutet.
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