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    Africa Oil Corp. - World-Class East Africa Oil Exploration (Seite 274)

    eröffnet am 23.06.11 21:04:25 von
    neuester Beitrag 28.04.24 15:36:08 von
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      Avatar
      schrieb am 06.08.12 21:45:54
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      Zu Puntland, ein Interview mit Peter Landau von Range Resources.

      IMHO ein "untypischer" PL der recht ernüchtert wirkt was S-1 und SN-1 angeht. Die Chancen auf einen Treffer bei SN-1 auf den letzten 1000m nennt er "more wildcat stuff".

      ---------------

      http://www.proactiveinvestors.co.uk/companies/stocktube/1259…
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 20:49:06
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Etwas zu Tullow/AOI in Äthiopien - thanks to roundandroundshegoes from advfn:
      [Anm.: Artikel ist m.E. etwas tendenziös - das "Öl-Fieber" aus dem Nachbarland scheint seine Wirkung zu entfachen...]

      --------
      Tullow Oil to launch Drilling

      Monday, 06 August 2012 12:07 Meron Tekleberhan Ethiopian Business News - Energy and Mining

      Tullow Oil is set launch drilling activities on its concession in the South Omo region of Ethiopia. The international gas and oil exploration company expects to begin drilling in January of 2013 according to a senior official with the Ethiopian Ministry of Mines.

      Tullow Oil had informed Ethiopian officials of oil reserves potentially larger then discovered in Uganda or Kenya while the company was finalizing its Full Tensor Gradimametric Gravity Survey and collecting seisimic Data.

      The company’s management has assured Ethiopian authorities of oil discoveries within a year although officials have been reluctant to raise expectations amongst the public with more evidence it was said.
      Tullow has officially announced that it would begin drilling in the coming January after a delay of three months from its original plan.

      The ministry hopes for positive results from the drilling activity said Sinkinesh Ejegu, State Minister for Mines.

      It is to be remembered Tullow signed an agreement with the Ethiopian Ministry of Mines for the exploration of the South Omo Block through the Canadian based Africa Oil plc. The company acquired concession rights for 50% of the block in 2010 and has since managed to extend it to 65%.

      Tullow has concession rights in 23 countries across the world including in Uganda, Ghana and Kenya in Africa. The company has been able to strike gold in Kenya and Uganda with the reserves in Kenya estimated to be about 1.1 billion barrels of oil.

      http://www.2merkato.com/201208061519/tullow-oil-to-launch-dr…

      -----------

      Interview mit Herrn Heavey von Tullow :). Many thanks to houndtrader / stockhouse!
      Ich finde das Interview "echt haevey" :eek:, meine Lieblingszitate: "...the one that is pretty exiting right now is Kenya..." oder zu Uganda/Lake Albert region: "...it`s a number of small oil fields, spreaded over a large area..." oder in Bezug auf East Africa "...oil companies will look to investments close to 100B$ in the next few years...".

      http://edition.cnn.com/video/#/video/international/2012/07/2…

      Gotta love that...
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 10:57:54
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Zitat von motz1: Monnerjahn:
      Kenia importiert derzeit jährlich Erdöl im Wert von vier Milliarden US-Dollar. Diese Importe könnten ab 2016 hinfällig werden. Dann will das Unternehmen Tullow Oil täglich 200.000 Barrel Öl fördern.


      http://www.econoafrika.com/?hp=468




      ... Ab 2016 200.000 bbls per day in Kenya...

      I LIKE IT :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 10:53:33
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Eye in the Sky

      Eye in the Sky
      Re: Eye In The Sky
      Mon Aug 06, 2012 9:46 am
      Currently at 3020m and have shows - whether they are significant or not will only become clear as we continue drilling.
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 21:33:22
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Das alles indiziert eine Goldgräberstimmung, die hoffentlich durch Erfolge von AOI und PCL bestätigt werden kann. Ist schon großartig, wie AOI bekannt geworden ist und bekannter wird - neben Tullow natürlich.

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      Avatar
      schrieb am 05.08.12 21:31:15
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      Zum Wochenend mal was aus der Charttechnikkiste, für die, die es Interessiert:
      Erstmal Candlestick: Hier gibt es nichts Neues. Die letzten 2 Handelstage wurde ein "Black Candlestick" erzeugt, was einen normalen Verkaufsdruck darstellt. Übergeordnet ist das SELL bestätigt. Hier heist es abwarten.
      Der Slow STO beginnt wieder zu drehen und es sieht so aus, dass die schwarze Linie von oben durch die rote Linie durchbrechen könnte. Sie kann aber auch abbrallen. Daher sollte man die Eröffnung am Montag (CAN) gut im Auge behalten. Womöglich kann man da doch noch günstig einsteigen.
      Die Insiderkäufe sind schön, aber nicht immer haben Insider das gespühr für den richtigen Einstieg. Langfristig liegen sie aber mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig.
      Umsatz mit 447 K zieht wieder etwas an. Kann aber auch bedeuten, dass sich einige von dem Papier getrennt haben um die Durststrecke bis ende August flüssig zu sein, oder um in DOW - Aktien einzusteigen. Der sieht zur Zeit stark aus.
      Dann auf eine hoffentlich grüne Woche :-)
      Niki
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 21:12:53
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      Zu Kenia, Ngamia-1 und der allgemeinen wirtschaftlichen Situation.

      ...........

      30.07.2012 | Nico Popp

      Interview Michael Monnerjahn, Afrikaverein der Dt. Wirtschaft


      „Kenia ist das Vorzeigeland der Region“

      Vom beliebten Touristik-Ziel zum Rohstoffproduzenten: Kenia befindet sich im Wandel und blickt in eine stabile Zukunft. Über den neuen Enthusiasmus ums Öl, deutsche Unternehmen vor Ort und die Rolle der Politik sprach econoafrica.de mit Michael Monnerjahn vom Afrikaverein der deutschen Wirtschaft.

      econoafrica:
      Herr Monnerjahn, Kenia ist nicht zuletzt durch die jüngsten Ölfunde vor der Küste in den Fokus der Medien geraten. Wie schätzen Sie das Thema ein?

      Monnerjahn:
      In erster Linie wurde in Kenia auf dem Festland Öl gefunden. Offshore fängt die Entwicklung gerade erst an. Daher sind die Funde vor der Küste auch eher schwer einzuschätzen. Anders dagegen in der Region um den Turkana-See: Dort sind die Vorkommen bereits relativ genau zu beziffern. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Kenia und Ostafrika im Allgemeinen bei der Suche nach Öl und Gas noch ganz am Anfang stehen. Ich gehe davon aus, dass sich die Unternehmen aus Kostengründen zunächst einmal auf Ölprojekte auf dem Festland konzentrieren und Offshore-Projekte erst später erschließen.

      econoafrica:
      Derzeit fördert Kenia noch kein Öl. Welche Folgen könnte es für die Volkswirtschaft haben, sollte Kenia zum Ölproduzenten werden?

      Monnerjahn:
      Kenia importiert derzeit jährlich Erdöl im Wert von vier Milliarden US-Dollar. Diese Importe könnten ab 2016 hinfällig werden. Dann will das Unternehmen Tullow Oil täglich 200.000 Barrel Öl fördern. Derzeit verbraucht Kenia lediglich 100.000 Barrel Öl am Tag. Das bedeutet, dass Kenia in den nächsten Jahren nicht nur seinen Bedarf decken kann, sondern auch Einnahmen aus dem Erdölexport erzielen wird. Kenia ist bereits unabhängig von den Ölfunden ein Vorzeigeland in der Region. Nairobi ist die Dienstleistungsmetropole Ostafrikas und hat die beste Infrastruktur in der Gegend. Die Folgeinvestitionen der Energieprojekte werden diesen Status weiter festigen. Ein gutes Beispiel für eine solche Entwicklung ist Ghana. Dort wird seit einem Jahr Öl gefördert und prompt ist die Volkswirtschaft um elf Prozent gewachsen. In Kenia könnte dies ähnlich ablaufen. Wenn es die Regierung Kenias versteht, dafür zu sorgen, dass die künftigen Einnahmen aus dem Öl-Export vernünftig eingesetzt werden, können sich sehr positive Impulse für das Land ergeben.

      econoafrica:
      Spielen in Kenia eigentlich auch regenerative Energien eine Rolle?

      Monnerjahn:
      Kenia setzt sehr stark auf erneuerbare Energien wie Geothermie, Windkraft und Wasserkraft. In der Turkana-Region gibt es derzeit beispielsweise Pläne für einen ersten großen Windpark.

      econoafrica:
      Hohe Wachstumsraten lassen sich nur in einem stabilen Investitionsumfeld erzielen. Wie stabil ist das politische System Kenias?

      Monnerjahn:
      Auch hier könnte Ghana Vorbild für Kenia sein. Das Land hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren politisch reformiert und im Vergleich zu den 1960er oder 1970er Jahren deutliche Fortschritte gemacht. Bei der Erdölgesetzgebung hat sich Ghana etwa an der norwegischen Gesetzgebung orientiert, die unter anderem die Einrichtung von Fonds vorsieht, so dass die Einnahmen nicht sofort und unkontrolliert ausgegeben werden. Eine ähnliche Entwicklung wäre grundsätzlich auch in Kenia möglich. Obwohl Kenia manchmal noch den Ruf als eines der korruptesten Länder der Welt hat, gibt es doch Fortschritte. Vieles hat sich in den vergangenen Jahren zum Besseren gewendet. Auch die rechtlichen Rahmenbedingungen sind stabil. Infolge der Unruhen vor einigen Jahren hat Kenia eine neue Verfassung ausgearbeitet. Beide großen politischen Blöcke bekennen sich dazu und haben mehrfach betont, dass man solche Ausschreitungen in Kenia nie wieder sehen möchte. Außerdem gibt es in Kenia eine lebendige Zivilgesellschaft, welche die Entwicklung trotz aller berechtigten Kritik ebenfalls positiv sieht.

      econoafrica:
      Welche deutschen Konzerne sind denn schon vor Ort?

      Monnerjahn:
      In Kenia gibt es eine ganze Reihe an Unternehmen aus Deutschland. Unter anderem große Dax-Unternehmen wie SAP, BASF und Bayer. Die beiden letztgenannten machen ihr Geschäft in Kenia vor allem in der Landwirtschaft. Dabei geht es um den Anbau von Tee, Rosen oder auch Winterbohnen. BASF und Bayer liefern dabei unter anderem Düngemittel und Pestizide. Recht stark ist auch Beiersdorf in Kenia vertreten. Sie finden kaum einen Supermarkt in Kenia, der nicht eine „Nivea-Ecke“ mit Beiersdorf-Produkten hat. Weitere Unternehmen sind die Neumann-Gruppe aus Hamburg oder das Bremer Achelis-Handelshaus, das schon seit fünfzig Jahren in Ostafrika tätig ist. Die positive Dynamik des Landes wird auch an der Eröffnung eines Delegiertenbüros der deutschen Wirtschaft deutlich, die offiziell am 27. September im Rahmen des ersten Deutsch-Kenianischen Wirtschaftsforums in Nairobi stattfinden wird.

      econoafrica:
      Vor einigen Monaten machte die Gründung einer deutschen Allianz zur Sicherung von Rohstoffvorkommen Schlagzeilen. Sind in diesem Zusammenhang bereits deutsche Unternehmen in Kenia oder den Nachbarländern tätig?

      Monnerjahn:
      In Kenia und auch in den anderen Ländern Ostafrikas gibt es noch kein deutsches Engagement zur Sicherung von Rohstoffvorkommen. Die gesamte Region steht bei der Exploration von Rohstoffen noch am Anfang. Eine Ausnahme ist vielleicht Tansania, wo seit einigen Jahren Gold gefördert wird. Alle anderen Länder der Region bezeichnen sich selbst als unterexploriert.

      http://www.econoafrika.com/?hp=468
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 21:01:27
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      Statoil geht es zwar um einen offshore-Block, der Bericht rückt aber auch unsere AOI in ein ganz ordentliches Licht...

      ----------

      Norwegian firm Statoil joins the search for oil in Kenya

      Sunday
      August 5, 2012


      Norwegian energy exploration firm Statoil has become the latest entrant in the Kenya oil search that has so far attracted more than 24 players, an investment bank reported.

      US firm Morgan Stanley said Kenya is in advanced talks that will see Statoil take up the unlicensed block L26 in the deep offshore.

      The Business Daily could not independently verify the report.

      The energy firm with operations in six African including Egypt, Algeria, Tanzania, Ghana, Angola and Libya, recently struck a rich vein in East Africa after securing large deposits of gas in Tanzania.

      Statoil has a presence in more than 30 countries with a total revenue of Sh10 trillion ($119 billion).

      Tullow Oil and Africa Oil’s outstanding success at the Ngamia exploration well has dramatically heightened investor interest in Kenya.

      “The last unlicensed offshore block, L26 is to be licensed to Statoil (UW) soon,” said investment bank Morgan Stanley in its latest oil and gas research on Kenya.

      Licensing of the deep water offshore blocks at the Kenya coast has also been enhanced by discoveries along the coastlines of Tanzania and Mozambique.

      Other new entrants include Total and ENI with interests in blocks L21-25.

      “We would expect additional new blocks to be put up for licensing in early 2013,” said the US bank.

      Kenya plans to gazette and auction off new blocks for oil and gas exploration.

      The Ministry of Energy said UK explorer Tullow Oil and Anadarko Petroleum would surrender acreage in a total of seven blocks in the coming weeks as required in their production-sharing contracts with the government.

      “With Tullow and Anadarko set to surrender 25 per cent of their acreage shortly, there is expected to be more new blocks set up for exploration,” said the Morgan Stanley.

      Tullow Oil could give up a quarter of its territory in block 10BB, where it made its March oil discovery, as well as a quarter of block 13T. Both are onshore.

      Anadarko will surrender 25 per cent of each of its five offshore blocks.

      As part of production-sharing contracts, explorers must surrender a quarter of their unused blocks after two years if the block is onshore or three years if it is offshore.

      With a rapidly accelerating drilling programme after Ngamia success, partners Tullow and Africa Oil expect to start drilling at Twiga-1 shortly.

      ---------------------------
      http://www.businessdailyafrica.com/Corporate+News/Norwegian+…
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 20:47:49
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      Hallo wasa, gabbo, staberhuk und alle :)
      Wenn es um das Potential bzgl. Resourcen geht sehe ich auch HRT im Vorteil. Über den für mich enttäuschenden Verlauf der Aktivitäten im brasilianischen Urwald hülle ich mal den Mantel des Schweigens, ich war nur wegen Namibia dabei geblieben :rolleyes:. Ein guter Indikator wird m.E. sein, welche Partner mit den farmouts gewonnen werden.
      EOG könnte prozentual eine sehr schöne "pure-play-Geschichte" werden.
      Aber, ich glaube dass uns PCL mit einer richtig tollen Resourcenschätzung für Namibia erfreuen wird. Ich sehe bei PCL nach wie vor unglaubliche Möglichkeiten, freue mich über ziemlich jeden Schritt den Rushworth macht und hoffe dass Mbawa ein Erfolg wird...
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 11:50:39
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.972 von gabbo62 am 05.08.12 09:16:30Und Chef von HRT ist der frühere Chefgeologe von Petrobas Senor Mello. Er ist der eigentliche Verfechter der Formationsähnlichkeiten zwischen Afrikas Westküste und Brasilien.
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      Africa Oil Corp. - World-Class East Africa Oil Exploration