Arbeitgeber gegen Steuersenkung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.07.11 16:34:56 von
neuester Beitrag 21.07.11 18:34:55 von
neuester Beitrag 21.07.11 18:34:55 von
Beiträge: 6
ID: 1.167.692
ID: 1.167.692
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 297
Gesamt: 297
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 41 Minuten | 1511 | |
08.05.24, 11:56 | 1324 | |
vor 1 Stunde | 953 | |
vor 31 Minuten | 800 | |
vor 1 Stunde | 776 | |
vor 28 Minuten | 726 | |
gestern 17:20 | 704 | |
gestern 23:15 | 642 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Die Schuldenkrise in der Europäischen Union berge unkalkulierbare Risiken, daher ist Martin Kannegiesser gegen steuerliche Entlastungen und die Senkung von Sozialabgaben. Schwarz-Gelb wirft der Chef des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall vor, nur aus dem Moment heraus zu handeln.
Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall hat sich gegen die Senkung von Steuern oder Sozialabgaben ausgesprochen. "Bund, Länder und Gemeinden sind weit davon entfernt, konsolidiert zu sein", argumentierte Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser in der "Süddeutschen Zeitung".
Niemand wisse, welche Risiken durch die Schuldenkrise in der Europäischen Union noch zu erwarten seien, sagte Kannegiesser. "Als Unternehmer kann ich mich doch auch nicht bis aufs Hemd ausziehen, finanziell gesehen, nach dem Motto: Wenn die Risiken eintreten, müssen wir weiter sehen."
Kannegiesser kritisiert Schwarz-Gelb
Auch Überlegungen, die Sozialabgaben zu senken, lehnte Kannegiesser ab. "Ich bin dagegen, sie heute zu senken und morgen wieder zu erhöhen. Wir brauchen Verlässlichkeit und Stabilität, keine jeweils konjunkturbedingten Wanderdünen." Der schwarz-gelben Koalition warf der Gesamtmetall-Chef indirekt vor, nur aus dem Moment heraus zu handeln. Ein solches Vorgehen werde "immer nur kurzatmig sein", sagte er.
Die Spitzen der Koalition hatten vereinbart, dass kleinere und mittlere Einkommen bis zum 1. Januar 2013 steuerlich entlastet werden sollen und die kalte Progression vermindert werden soll. Welche Spielräume es gibt, soll im Herbst diskutiert werden. Kalte Progression bedeutet, dass etwa Arbeitnehmer schon bei einem Lohnzuwachs allein in Höhe der Inflation in einen höheren Steuertarif kommen und ihr Realeinkommen letztlich trotz der Lohnerhöhung sinkt.
...jetzt wird uns auch noch suggeriert, dass die Mehrheit gegen Steuersenkungen ist, wie krank ist das denn!!!
Hier wird einfach mal nach Lust und Laune aus einem Ausgabeproblem ein Einnahmeproblem gemacht und der dumme Michl lauft blindwegs hinterher, was sind wir doch zu einer dummen Gesellschaft verkommen!!!
WIR VERDIENEN ES NICHT ANDERS, WIR SIND SCHLICHTWEG EINFACH ZU BLÖD UND ARROGANT UM HIER NOCH DIE KURVE ZU BEKOMMEN!!!
DER LETZTE MACHT BITTE DAS LICHT AUS, VIELEN DANK!!!
Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall hat sich gegen die Senkung von Steuern oder Sozialabgaben ausgesprochen. "Bund, Länder und Gemeinden sind weit davon entfernt, konsolidiert zu sein", argumentierte Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser in der "Süddeutschen Zeitung".
Niemand wisse, welche Risiken durch die Schuldenkrise in der Europäischen Union noch zu erwarten seien, sagte Kannegiesser. "Als Unternehmer kann ich mich doch auch nicht bis aufs Hemd ausziehen, finanziell gesehen, nach dem Motto: Wenn die Risiken eintreten, müssen wir weiter sehen."
Kannegiesser kritisiert Schwarz-Gelb
Auch Überlegungen, die Sozialabgaben zu senken, lehnte Kannegiesser ab. "Ich bin dagegen, sie heute zu senken und morgen wieder zu erhöhen. Wir brauchen Verlässlichkeit und Stabilität, keine jeweils konjunkturbedingten Wanderdünen." Der schwarz-gelben Koalition warf der Gesamtmetall-Chef indirekt vor, nur aus dem Moment heraus zu handeln. Ein solches Vorgehen werde "immer nur kurzatmig sein", sagte er.
Die Spitzen der Koalition hatten vereinbart, dass kleinere und mittlere Einkommen bis zum 1. Januar 2013 steuerlich entlastet werden sollen und die kalte Progression vermindert werden soll. Welche Spielräume es gibt, soll im Herbst diskutiert werden. Kalte Progression bedeutet, dass etwa Arbeitnehmer schon bei einem Lohnzuwachs allein in Höhe der Inflation in einen höheren Steuertarif kommen und ihr Realeinkommen letztlich trotz der Lohnerhöhung sinkt.
...jetzt wird uns auch noch suggeriert, dass die Mehrheit gegen Steuersenkungen ist, wie krank ist das denn!!!
Hier wird einfach mal nach Lust und Laune aus einem Ausgabeproblem ein Einnahmeproblem gemacht und der dumme Michl lauft blindwegs hinterher, was sind wir doch zu einer dummen Gesellschaft verkommen!!!
WIR VERDIENEN ES NICHT ANDERS, WIR SIND SCHLICHTWEG EINFACH ZU BLÖD UND ARROGANT UM HIER NOCH DIE KURVE ZU BEKOMMEN!!!
DER LETZTE MACHT BITTE DAS LICHT AUS, VIELEN DANK!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.810.658 von buchi1971 am 19.07.11 16:34:56Hier hast Du Deine "Steuersenkung"!
http://www.hna.de/nachrichten/politik/seehofer-fordert-autob…
http://www.hna.de/nachrichten/politik/seehofer-fordert-autob…
Ist doch nur ne Maut keine Steuer....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.815.739 von Doppelvize am 20.07.11 13:11:47Ach sooo! Na dann bin ich ja beruhigt!
So läuft das Spielchen schon seit Staatsgründung. Nur diesmal will der Steuerzahler keine "Steuerermäßigung"mehr! Die sollen sich doch den A...damit auswischen.
So läuft das Spielchen schon seit Staatsgründung. Nur diesmal will der Steuerzahler keine "Steuerermäßigung"mehr! Die sollen sich doch den A...damit auswischen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.810.658 von buchi1971 am 19.07.11 16:34:56Daß der Kannegiesser so vernünftig ist hätte ich nicht gedacht.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
118 | ||
98 | ||
96 | ||
84 | ||
58 | ||
43 | ||
42 | ||
34 | ||
33 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
24 | ||
23 | ||
23 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
14 | ||
14 |