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    LION E-Mobility AG - Zukunftsbranche (Seite 275)

    eröffnet am 10.08.11 11:51:07 von
    neuester Beitrag 24.04.24 17:00:01 von
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      schrieb am 15.04.19 15:44:05
      Beitrag Nr. 4.467 ()
      Deine Gedanke zu Halbgott kann ich nachvollziehen, aber seine Motivation hier im Thread ist mir schleierhaft. Ich als Investieter kann nichtmal so oft lesen, wie du hier schreibst.
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 15:05:38
      Beitrag Nr. 4.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.357.670 von Ichbin112 am 15.04.19 13:16:28ichbin112, nicht jede ausgelieferte Batterie wird vorher beim TÜV getestet. Wenn darauf die Erwartungshaltung von Dir und Halbgott basiert, würde ich mich mal näher mit den Kunden vom Battery Testing und dem Geschäftsmodell beschäftigen.
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      schrieb am 15.04.19 15:03:19
      Beitrag Nr. 4.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.357.469 von halbgott am 15.04.19 12:54:36Lieber Halbgott, Dein Verhalten ist einfach nur unseriös. Zunächst einmal ist es nicht verboten in verschiedenen Börsenforen zu schreiben und wenn die Themen parallel diskutiert werden, den gleichen Sachverhalt zwei mal darzustellen.

      Zunächst einmal hast Du die Zahlen aus 2017 vom TÜV Süd im Ariva-Forum gepostet, um die Werthaltigkeit zu untermauern. Jetzt schreibst Du sie seien vollkommen irrelevant. Du widersprichst Dir permanent selber.
      Ich habe die Zahlen aus 2017 als Basis genommen und das vom Lion-Management angenommene Wachstum von 22% übernommen, um die Zahlen für 2022 zu antizipieren. Auf der Basis habe ich Bewertungsfragen vorgenommen.

      Wie kommst Du auf einen Umsatz von 100 Mio. Euro, wenn Lion selber nur knapp 18 Mio. Euro erwartet? Was sind Deine Überlegungen dazu? Lion war in der Vergangenheit ja immer zu optimistisch was ihre Prognosen anbelangt.

      Du machst auf mich den Eindruck, dass Du ultranervös bist, da Deine Trading-Position schon ordentlich im Minus sein dürfte. Deine von Dir prognostizierte Tradingsspanne ist ja schon längst gerissen.

      Willst Du hier auf gute Stimmung machen, um noch mit einem blauen Auge Deine Aktien an unbedarfte Anleger loszuschlagen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 13:16:28
      Beitrag Nr. 4.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.357.469 von halbgott am 15.04.19 12:54:36
      Zitat von halbgott:
      Zitat von mazaltov: Halbgott schreibt immer abstrakt wie wertvoll die Beteiligung am Battery Testing sei, ohne dies durch irgendetwas zu belegen.

      Im Geschäftsjahr 2017 hat das Battery Testing 6.6 Mio. Euro Umsatz gemacht. Lion rechnet bis 2022 mit einem durchschnittlichen Wachstum von 22% bis 2022. Nehmen wir an Lion würde diesmal mal recht behalten (bisher waren alle Erwartungen viel zu optimistisch), dann würde der Umsatz 2022 bei 17.8 Mio. Euro liegen. Nehmen wir an das Battery Testing könnte eine in der Industrie sehr gute Netto-Marge von 10% erzielen, kämen wir auf einen Gewinn von 1.78 Mio. Euro im Jahr 2022. Und jetzt nehmen wir an es würden 100% des Gewinns ausgeschüttet (eher unrealistisch), dann würde Lion eine Dividende von 535.000 Euro erhalten (in vier Jahren).
      Wieviel wird davon dann noch für die Aktionäre übrigbleiben, nachdem die Gehälter des Managements und die Kosten für die Struktur bezahlt wurden?

      Aber die viel drängendere Frage, wie will Lion die notwenigen Investitionen bis dahin ins Battery Testing stemmen?

      Und was ist ein Minderheitenanteil wert, dass in einem optimistischen Szenario in vier Jahren 535.000 Euro Dividende abwirft?


      mazaltov kopiert hier sein eigenes posting aus dem ariva Thread, Beitrag #110: https://www.ariva.de/forum/lion-e-mobility-ag-ein-investment…

      Er schreibt dort unter dem Pseudonym maladez. Die Beiden sind also identisch. malatzov wurde hier bei wallstreet-online mehrmals moderiert und später wochenlang gesperrt. Daraufhin meldete er sich bei ariva an und gründete einen neuen Thread, dieser wurde von ariva gelöscht. Ich habe ihn nicht angezeigt, die Anzeigen werden von ariva selbst veröffentlicht und sind für jeden sichtbar.

      Die uralten Zahlen aus dem Jahr 2017 haben für die Wertermittlung des 30% Joint Ventures keine Bedeutung, genauer: überhaupt keine, noch nicht mal ansatzweise. Es geht einzig und allein um das jetzige und künftige Potential.

      Sonst hätte man Tesla im Jahr 2017 mit extrem weniger bewerten dürfen, höchstens ein Zehntel so viel, Tesla hat kein einziges Jahr schwarze Zahlen geschrieben und die Umsätze in 2017 waren vergleichsweise winzig. Natürlich ging es schon damals nur um das künftige Potential, in dem Moment, wo dies angenommen wird, wird eine viel höhere Bewertung direkt vorgenommen.

      Daß sich die Wachstumgsraten in der E-Auto Branche bis 2025 verzehnfachen könnten, hatte ich mit Quelle belegt, hier noch mal die Quelle: https://www.elektroauto-news.net/2019/prognose-2025-knapp-16…

      TÜV SÜD ist eines der größten Testzentren für Batterien in Europa, daß sie von so einem Wachstum völlig unabhängig von Lion deutlich profitieren müssten, ist eine wirklich einfache Sache. Auch die Gewinnmarge dürfte eine gänzlich andere sein, wegen der Skalierbarkeit des Geschäftsmodells. Es bedarf gewisser Anlaufkosten, um das know how zu haben, bzw. überhaupt die Marktstellung. Diese sind aber längt bewerkstelligt. Ist dann logisch, daß es für die Gewinnmarge ein großer Unterschied sein müsste, ob man 1000 oder 1.000.000 Batterien testet.

      Der Umsatz von TÜV SÜD Battery Testing könnte sich ebenso wie die gesamte Branche verzehnfachen, natürlich geht man dabei von jetzigen Zahlen aus und nicht von uralten aus dem Jahr 2017.

      Möglicher Umsatz für TÜV SÜD Battery Testing könnte also demnächst bei knapp 100 Mio liegen. Da man aus oben genannten Gründen wg der Skalierbarkeit eher eine höhere Gewinnmarge als jetzt zu erwarten hat, wäre eine Bewertung, die dem vierfachem Umsatz entspricht, fair. Wenn man das alles in Frage stellen will, dann gerne auch tiefer oder sogar viel tiefer. Aber daß das 30% Joint Venture deutlich unter 30 Mio wert sein soll??

      Lion sollte also dringend demnächst insolvent gehen, damit man von solchen Überlegungen nicht profitieren kann. Ist daher kein Zufall, daß von Basherseite ständig auf die fehlende Liquidität verwiesen wird. Solche Argumente werden aber spätestens durch die Kapitalerhöhung zu einem Aktienkurs von 3,50 regelrecht aberwitzig.


      Da hast du Recht,
      die Anzahl an Elektroautos in Deutschland war 2016: 25154 2017: 54492 und 2018: 83175
      Wenn man jetzt noch bedenkt wie viele Autos bzw. Batterien nicht in Deutschland getestet wurden, und man schaut ein wenig in die Zukunft, dann sollte die Testanlage mehr als ausgelastet sein.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 12:54:36
      Beitrag Nr. 4.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.357.031 von mazaltov am 15.04.19 12:10:47
      mehrere Foristennamen
      Zitat von mazaltov: Halbgott schreibt immer abstrakt wie wertvoll die Beteiligung am Battery Testing sei, ohne dies durch irgendetwas zu belegen.

      Im Geschäftsjahr 2017 hat das Battery Testing 6.6 Mio. Euro Umsatz gemacht. Lion rechnet bis 2022 mit einem durchschnittlichen Wachstum von 22% bis 2022. Nehmen wir an Lion würde diesmal mal recht behalten (bisher waren alle Erwartungen viel zu optimistisch), dann würde der Umsatz 2022 bei 17.8 Mio. Euro liegen. Nehmen wir an das Battery Testing könnte eine in der Industrie sehr gute Netto-Marge von 10% erzielen, kämen wir auf einen Gewinn von 1.78 Mio. Euro im Jahr 2022. Und jetzt nehmen wir an es würden 100% des Gewinns ausgeschüttet (eher unrealistisch), dann würde Lion eine Dividende von 535.000 Euro erhalten (in vier Jahren).
      Wieviel wird davon dann noch für die Aktionäre übrigbleiben, nachdem die Gehälter des Managements und die Kosten für die Struktur bezahlt wurden?

      Aber die viel drängendere Frage, wie will Lion die notwenigen Investitionen bis dahin ins Battery Testing stemmen?

      Und was ist ein Minderheitenanteil wert, dass in einem optimistischen Szenario in vier Jahren 535.000 Euro Dividende abwirft?


      mazaltov kopiert hier sein eigenes posting aus dem ariva Thread, Beitrag #110: https://www.ariva.de/forum/lion-e-mobility-ag-ein-investment…

      Er schreibt dort unter dem Pseudonym maladez. Die Beiden sind also identisch. malatzov wurde hier bei wallstreet-online mehrmals moderiert und später wochenlang gesperrt. Daraufhin meldete er sich bei ariva an und gründete einen neuen Thread, dieser wurde von ariva gelöscht. Ich habe ihn nicht angezeigt, die Anzeigen werden von ariva selbst veröffentlicht und sind für jeden sichtbar.

      Die uralten Zahlen aus dem Jahr 2017 haben für die Wertermittlung des 30% Joint Ventures keine Bedeutung, genauer: überhaupt keine, noch nicht mal ansatzweise. Es geht einzig und allein um das jetzige und künftige Potential.

      Sonst hätte man Tesla im Jahr 2017 mit extrem weniger bewerten dürfen, höchstens ein Zehntel so viel, Tesla hat kein einziges Jahr schwarze Zahlen geschrieben und die Umsätze in 2017 waren vergleichsweise winzig. Natürlich ging es schon damals nur um das künftige Potential, in dem Moment, wo dies angenommen wird, wird eine viel höhere Bewertung direkt vorgenommen.

      Daß sich die Wachstumgsraten in der E-Auto Branche bis 2025 verzehnfachen könnten, hatte ich mit Quelle belegt, hier noch mal die Quelle: https://www.elektroauto-news.net/2019/prognose-2025-knapp-16…

      TÜV SÜD ist eines der größten Testzentren für Batterien in Europa, daß sie von so einem Wachstum völlig unabhängig von Lion deutlich profitieren müssten, ist eine wirklich einfache Sache. Auch die Gewinnmarge dürfte eine gänzlich andere sein, wegen der Skalierbarkeit des Geschäftsmodells. Es bedarf gewisser Anlaufkosten, um das know how zu haben, bzw. überhaupt die Marktstellung. Diese sind aber längt bewerkstelligt. Ist dann logisch, daß es für die Gewinnmarge ein großer Unterschied sein müsste, ob man 1000 oder 1.000.000 Batterien testet.

      Der Umsatz von TÜV SÜD Battery Testing könnte sich ebenso wie die gesamte Branche verzehnfachen, natürlich geht man dabei von jetzigen Zahlen aus und nicht von uralten aus dem Jahr 2017.

      Möglicher Umsatz für TÜV SÜD Battery Testing könnte also demnächst bei knapp 100 Mio liegen. Da man aus oben genannten Gründen wg der Skalierbarkeit eher eine höhere Gewinnmarge als jetzt zu erwarten hat, wäre eine Bewertung, die dem vierfachem Umsatz entspricht, fair. Wenn man das alles in Frage stellen will, dann gerne auch tiefer oder sogar viel tiefer. Aber daß das 30% Joint Venture deutlich unter 30 Mio wert sein soll??

      Lion sollte also dringend demnächst insolvent gehen, damit man von solchen Überlegungen nicht profitieren kann. Ist daher kein Zufall, daß von Basherseite ständig auf die fehlende Liquidität verwiesen wird. Solche Argumente werden aber spätestens durch die Kapitalerhöhung zu einem Aktienkurs von 3,50 regelrecht aberwitzig.
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      schrieb am 15.04.19 12:10:47
      Beitrag Nr. 4.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.356.617 von halbgott am 15.04.19 11:23:41
      Zitat von halbgott: Das 30% Joint Venture hat einen gewissen Wert, aber welchen?


      Halbgott schreibt immer abstrakt wie wertvoll die Beteiligung am Battery Testing sei, ohne dies durch irgendetwas zu belegen.

      Im Geschäftsjahr 2017 hat das Battery Testing 6.6 Mio. Euro Umsatz gemacht. Lion rechnet bis 2022 mit einem durchschnittlichen Wachstum von 22% bis 2022. Nehmen wir an Lion würde diesmal mal recht behalten (bisher waren alle Erwartungen viel zu optimistisch), dann würde der Umsatz 2022 bei 17.8 Mio. Euro liegen. Nehmen wir an das Battery Testing könnte eine in der Industrie sehr gute Netto-Marge von 10% erzielen, kämen wir auf einen Gewinn von 1.78 Mio. Euro im Jahr 2022. Und jetzt nehmen wir an es würden 100% des Gewinns ausgeschüttet (eher unrealistisch), dann würde Lion eine Dividende von 535.000 Euro erhalten (in vier Jahren).
      Wieviel wird davon dann noch für die Aktionäre übrigbleiben, nachdem die Gehälter des Managements und die Kosten für die Struktur bezahlt wurden?

      Aber die viel drängendere Frage, wie will Lion die notwenigen Investitionen bis dahin ins Battery Testing stemmen?

      Und was ist ein Minderheitenanteil wert, dass in einem optimistischen Szenario in vier Jahren 535.000 Euro Dividende abwirft?
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      Avatar
      schrieb am 15.04.19 11:23:41
      Beitrag Nr. 4.461 ()
      Joint Venture TÜV Süd Battery Testing
      Das 30% Joint Venture hat einen gewissen Wert, aber welchen?

      TÜV Süd Battery Testing ist eines der größten Testzentren für Batterien in Europa, das hat mit den Lion Produkten rein gar nichts zu tun. Um die Potentiale aus diesem Joint Venture zu verleugnen, müsste man also entweder die Branche E-Auto generell verleugnen oder eben unterstellen, Lion könne demnächst insolvent sein.

      Wenn aber die Liquidität mittelfristig gesichert ist, also für einen Zeitraum bis zu 4 Jahren, die Cahburnrate sich deutlich verbessert hat, dies alles vor der Kapitalerhöhung, dann wird diese sehr einfache Sachlage durch die Kapitalerhöhung selbst noch mal viel eindeutiger.

      Wir können uns also mal über das Potential des Joint Venture TÜV Süd Battery Testing unterhalten.
      Bei der Wachstumsprognose für die E-Autobranche geht man von einer Verzehnfachung bis 2025 aus, TÜV Süd Battery Testing muss davon profitieren, denn es ist ein skalierbares Geschäftsmodell.

      Hier eine Quelle zur Verzehnfachung: https://www.elektroauto-news.net/2019/prognose-2025-knapp-16…
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      Avatar
      schrieb am 15.04.19 11:20:25
      Beitrag Nr. 4.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.355.489 von ZuercherGnom am 15.04.19 09:31:46
      Mavero
      Zitat von ZuercherGnom: Wir hatten das gleiche Thema schon beim Mavero. Ich habe Anfang des Jahres geschrieben, dass ich nicht erwarte, dass er noch kommt.


      Die Sache mit dem Mavero hast Du zig Mal thematisiert, auch das wird durch Wiederholungen nicht interessanter. Es gibt keine ad hoc, in der Lion schreibt, der Mavero käme definitiv. Du aber unterstellst, Lion hätte falsche Angaben gemacht.

      Wenn Tobias Mayer mir ggü diesbezüglich Äußerungen gemacht hatte, dann bezog er sich auf das, was Lion von Kreisel selbst wusste. Kreisel hat sich dazu sehr lange sehr eindeutig geäußert und Lion hatte dazu letztlich die selben Informationen von Kreisel wie wir. Auch ich hatte mich mehrmals bei Kreisel informiert, telefonisch und auch schriftlich. Ich habe eine E-Mail von Kreisel bekommen mit sehr einfachen Aussagen, das kann ich belegen.

      Jetzt hat es mit dem Mavero halt nicht geklappt, was sehr schade ist. Nur kann man daraus nicht unterstellen, Lion hätte mehrmals falsche Angaben gemacht. Und zwar gar nicht. Wesentlich ist das, was per ad hoc mitgeteilt wird, das sind rechtsverbindliche Aussagen.

      Wenn Lion per ad hoc mitteilt, daß die Liquidität OHNE Kapitalerhöhung kurz- und mittelfristig gesichert wäre, dann bezieht sich das auf die rein faktische Gegenwart, wenn sich die Cashburn Rate deutlich gebessert hat, auch.

      Die Basher brauchen aber eine bevorstehende Insolvenz, sonst sinkt der Aktienkurs eben nicht auf Null.
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 11:08:04
      Beitrag Nr. 4.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.355.876 von Der Tscheche am 15.04.19 10:17:29
      Zitat von Der Tscheche: "kampganenmäßig das Forum zu fluten und ständig zu wiederholen, ist nicht erlaubt. Das ist Manipulation, fertig aus"


      Du solltest Dich selbst mal von dieser "Regel" ausnehmen, sonst müsstest Du Dich ja komplett neu erfinden.


      Hier bei Lion widerspreche ich nur. Nach der Kapitalerhöhung zu Aktienkursen bei 3,50 machte ich ein einziges posting, wo ich den Investor beschrieben hatte, daß dieser 14 Jahre bei Goldman Sachs gearbeitet hätte und einen 2 Mrd schweren Fonds gegründet hätte. Es ist wirklich denkbar banal und ich hätte das gar nicht so ausführlich dargestellt in einem einzigen posting. Gemacht hatte ich es nur, weil ZuercherGnom hier vorher in unzähligen postings moniert hatte, daß die Investoren allesamt völlig unbekannt wären. Goldman Sachs dürfte aber bekannt genug sein, aber auch darum geht es jetzt nicht.

      Denn nach diesem einem einzigem posting kam ZuercherGnom mit 7 (!!!) postings, wo er u.a. von einer Not-Kapitalerhöhung sprach, also vollkommen entgegen der faktischen Nachrichtenlage, die durch Lion per ad hoc mitgeteilt wurde. Irgendwann ist genug und dann widerspreche ich halt.
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 10:17:29
      Beitrag Nr. 4.458 ()
      "kampganenmäßig das Forum zu fluten und ständig zu wiederholen, ist nicht erlaubt. Das ist Manipulation, fertig aus"


      Du solltest Dich selbst mal von dieser "Regel" ausnehmen, sonst müsstest Du Dich ja komplett neu erfinden.
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