ROUNDUP: Monti für Strenge gegenüber Griechenland - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 15.02.12 20:11:23 von
neuester Beitrag 15.02.12 20:11:23 von
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STRAßBURG (dpa-AFX) - Der italienische Regierungschef Mario Monti hat zur Lösung der europäischen Schuldenkrise eine Kombination von Haushaltsdisziplin und Wachstumsinitiativen empfohlen. Mit Griechenland ging Monti am Mittwoch in Straßburg vor …
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Wenn die Wirtschaft florieren soll, muss man dem Volk Geld geben und es ihm keinesfalls wegnehmen, wie es in Griechenland passiert. Die Gehälter werden gekürzt, sogar die Mindestlöhne. Das kann nicht funktionieren.
Das fehlende Geld sollte man den durch Korruption super reich gewordenen Milliardären abnehmen - zwangsweise. Wenn da jemand ein Vermögen von z.B. 5 Milliarden hat, so sollten diesem mindestens 4 davon weggenommen werden, dann hat er für sein ganzes Leben immer noch genug.
Dies würde natürlich auch in allen anderen Ländern die Schulden vermindern, wenn die Regierungen die Superreichen, die ihren Reichtum teilweise sicher unehrlich und korrupt erworben haben, endlich zur Kasse bitten würden. Im Zeitalter der Elektronik ist es bestimmt nicht schwer, die versteckten Konten ausfindig zu machen. Unter diese Leute fallen natürlich auch die Banker, die die Finanzkrise heraufbeschworen haben - sie sollten mit ihrem Vermögen bis zu einem vernünftigen Restbetrag haftbar gemacht werden, wenn sie Mist bauen. Wenn der kleine Mann irgend einen Fehler macht, so muss er auch dafür gerade stehen. Und die enormen Gehälter der Manager in der gesamten Wirtschaft gehören mit einem vernünftigen Level limitiert.
Es ist einfach ärgerlich, dass die Regierungen immer nur bei der Masse des Volkes, die sowieso nur gerade so über die Runden kommt, ihre fehlenden Gelder holen wollen und alle Finanzgangster ungeschoren bleiben.
Das fehlende Geld sollte man den durch Korruption super reich gewordenen Milliardären abnehmen - zwangsweise. Wenn da jemand ein Vermögen von z.B. 5 Milliarden hat, so sollten diesem mindestens 4 davon weggenommen werden, dann hat er für sein ganzes Leben immer noch genug.
Dies würde natürlich auch in allen anderen Ländern die Schulden vermindern, wenn die Regierungen die Superreichen, die ihren Reichtum teilweise sicher unehrlich und korrupt erworben haben, endlich zur Kasse bitten würden. Im Zeitalter der Elektronik ist es bestimmt nicht schwer, die versteckten Konten ausfindig zu machen. Unter diese Leute fallen natürlich auch die Banker, die die Finanzkrise heraufbeschworen haben - sie sollten mit ihrem Vermögen bis zu einem vernünftigen Restbetrag haftbar gemacht werden, wenn sie Mist bauen. Wenn der kleine Mann irgend einen Fehler macht, so muss er auch dafür gerade stehen. Und die enormen Gehälter der Manager in der gesamten Wirtschaft gehören mit einem vernünftigen Level limitiert.
Es ist einfach ärgerlich, dass die Regierungen immer nur bei der Masse des Volkes, die sowieso nur gerade so über die Runden kommt, ihre fehlenden Gelder holen wollen und alle Finanzgangster ungeschoren bleiben.
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